25
Mario öffnete die Tür,ohne das wir geklingelt hatten. "Sophie",sagte er freudig und umarmte mich stürmisch. "Na wen haben wir denn da",wandte Mario sich zu Finn. "Er sieht ihm ähnlich",seufzte er, worauf ich nur nickte. "Darf ich",fragte er und wollte damit fragen ob er Finn auf den Arm nehmen darf. "Klar",sagte ich lachend. Stolz lief er mit Finn auf den Arm rum. Ich wollte noch die restlichen Koffer aus dem Kofferraum holen als mir jemand zuvor kam. Ich schaute hoch und schaute in die Grünen Augen in die ich mich einst verliebt hatte. "Marco",flüsterte ich kaum hörbar. "Sophie",hauchte er. Dann sah er zu Mario der Finn auf dem Arm hielt. Doch er sagte nichts. Trug wortlos meine Koffer rein und verschwand in seinem Zimmer. "Ich muss dann mal los. Bis bald",verabschiedete Lina sich. Sie umarmte mich und winkte Mario einmal zu. "Er ist einfach so süß",schwärmte Mario.
"Meinst du Marco hat es gecheckt das es sein Kind ist? ",fragte ich. "Keine Ahnung, also Theoretisch könntest du Finn adoptiert haben denn du bist einfach mal noch schlanker als vorher aber praktisch müsste er es gecheckt haben. ",sagte Mario. Ich nickte. "Also erzähl mal was ist so passiert in meiner Abwesenheit.",fragte ich meinen Bruder. "Ich habe da jemanden kennengelernt..",gab Er zu. "Ihr Name ist Ann-Kathrin",sagte Mario. "Uhh Bruderherz ich freue mich so für dich.",sagte ich glücklich. "Wann lerne ich Sie kennen? ",fragte ich dann. "Ich weiß noch nicht. Bald?!",antwortete er. Er erzählte noch ein bisschen, bis Finn anfing zu schreien. "Er hat hunger",seufzte ich und stillte ihn. "Wie lange stillt man so ein Baby denn",fragte Mario.
"Das ist bei jedem Baby verschieden. Wenn sie ein halbes Jahr alt sind fängt man an ihnen auch Brei zu füttern. Dann muss man halt schauen wie das Baby das annimmt. Aber meistens so 12 Monate.",sagte ich. Mario nickte. "Ich glaube ich gehe jetzt dann mal ins Bett. Jetlag und so",sagte ich. "Okay schlaft gut ihr zwei",sagte Mario und hab mir und Finn einen Kuss auf die Stirn. Ich ging in mein Zimmer und legte Finn aufs Bett. Dann holte ich schnell das stillkissen heraus an das er sich beim schlafen immer kuschelte. Schnell und friedlich schlief er ein. Ich legte mich zu ihm und schlief zum Glück auch schnell ein. In dieser Nacht träumte ich bin Marco und mir. Ich träumte von einem glücklichen Leben mit ihm und 3 Kindern. Marco und ich spielten mit ihnen Fußball. Glücklich über sein Tor kam Marco zu mir und küsste mich. "Ihh", kam es von unseren Kindern und wir lösten uns lachend. Alles schien so glücklich und unbeschwert.
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