18
Ein großer Traum von mir war es immer die absolute Traumhochzeit zu haben. Ein perfektes Leben zu haben. Meinen Traumberuf zu haben. Und einen Mann bei dem ich, ich drin kann und der mich liebt. In Max hatte Lina das zum Glück alles bekommen. Die waren doch wirklich das Traumpaar schlechthin. Außerdem wollen Sie sich nach der Hochzeit, ein kleines Häuschen am Stadtrand kaufen. Gerade waren wir alle bei Lina. Unter "alle" konnte man verstehen Lina, Linas Mutter, Emma, Alicia, Bella, Felicitas, Celine, Ich und die Friseurin. Gerade war Sie dabei Lina eine wunderschöne Frisur zu zaubern.
Als sie fertig war bekam sie noch das alte Haarteil ihrer Mutter, welches diese an ihrer Hochzeit selbst getragen hatte. "Etwas Altes",sagte sie. "Etwas Geschenktes",sagte Ich und übergab ihr eine Kette.
"Etwas geliehenes",sagte ich und übergab ihr meine liebsten Swarovski Ohrringe.
"Etwas blaues",sagte Celine und übergab ihr das blaue Strumpfband, dass sie zu dem Brautkleid geschenkt bekommen hat.
"Und etwas neues",sagte ihre Mutter und kam mit Linas Brautkleid herein.
Lina sah wunderschön aus. "So Mädels setzt euch, ich mache jetzt eure Frisuren.",sagte die Friseurin.
Wir hätten alle ungefähr die gleichen Frisuren.
Mario: hey wo bleibt ihr? Max verreckt hier gleich
Ich: ja chill noch 5 Minuten dann sind wir bei euch
Mario: okay aber beeilt euch!!
Ich: Jahaaaaaaa
Wir stiegen in die Limousine und fuhren zur Kirche. Lina stieg als erstes aus. Dann kam ich, Emma,Alicia und Co. Marco, Mario und die anderen Brautführer( Wer nicht weiß was das ist: das sind die Männer die mit den Brautjungfern in die Kirche gehen und so was. Sind meistens auch die, die auf dem Junggesellenabschied eingeladen waren)
standen vor der Kirche. Marco lächelte mich an. Ich lief schnell zu Marco drückte ihm einen Kuss auf die Lippen bevor ich seine Hand nahm.
Langsam liegen wir voraus in die Kirche. Max stand da total aufgeregt. Mario hatte echt nicht übertrieben. "Irgendwann werden wir in der selben Situation sein",hauchte Marco in mein Ohr. Der Gedanke gefiel mir in mir wurde mal wieder bewusst wie sehr ich Marco doch liebte. Und das Baby in mir tat es auch. Morgen würde ich es Marco auch endlich sagen. Und dann würden wir hoffentlich eine glückliche Familie werden.
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