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7 - Im Auto eingesperrt

94 ungelesene Nachrichten und 31 verpasste Anrufe: Das ist die Bilanz, die mir mein Handydisplay am Sonntagmorgen anzeigt.

Selbstverständlich stammen alle Nachrichten und Anrufe von Harlow, Ariella, und Kaylee, da sie offensichtlich von ihrem schlechten Gewissen zerfressen werden. Selbst Liana hat sich dazu herabgelassen, mir eine Nachricht zu schreiben – wobei bestimmt nicht ihr schlechtes Gewissen der Antrieb dafür war.

Weil ich immer noch stinksauer bin und mich hintergangen fühle, antworte ich niemandem von ihnen. Falls den Vieren unsere Freundschaft wichtig ist, sollen sie gefälligst ihren Allerwertesten zu mir schleppen und sich persönlich bei mir entschuldigen.

Im Zuge dessen werde ich ein offizielles Jungsverbot für unsere Treffen im Heaven und mindestens zehn Tafeln Schokolade verlangen.

Scheinbar haben es meine Freundinnen nicht allzu eilig, sich bei mir zu entschuldigen, denn bis zum Nachmittag kann ich ungestört Netflix schauen und haufenweise Salzstangen und Erdnüsse in mich hineinschaufeln.

Erst um vier Uhr klingelt es an der Tür.

Da neben mir noch acht weitere Personen in diesem Haus leben, mache ich mir gar nicht erst die Mühe aufzustehen, sondern starre weiterhin gebannt auf den Bildschirm meines Laptops. Den Science-Fiction Film, der gerade seinen Spannungshöhepunkt erreicht hat, möchte ich ungerne pausieren.

Wie eigentlich immer in den letzten Tagen steht das Schicksal jedoch nicht auf meiner Seite und zwingt mich wenig später dazu, den Film anzuhalten.

„Marlo?", ertönt der nervige Spitzname, den mir mein Vater schon als kleines Kind gegeben hat. „Du hast Besuch! Deine Freundinnen sind hier!"

„Ich bin nicht da!", rufe ich zurück.

Vor meinem geistigen Auge kann ich sehen, wie mein Dad in diesem Moment die Augen verdreht, aber gleichzeitig grinsen muss. Diesen Spruch habe ich mir schließlich von ihm abgeschaut.

Jedes Mal, wenn meine Mum schlechtgelaunt von der Arbeit heimkommt und nach meinem Dad ruft, antwortet dieser mit einem „Ich bin nicht da". Im Laufe der Zeit habe ich mir angewöhnt, diese Worte ebenfalls zu benutzen, um mich vor unangenehmen Situationen zu drücken.

Da mein Vater nicht weiß, dass ich seit gestern Abend auf Kriegsfuß mit meinen besten Freundinnen stehe, lässt er sie natürlich ohne zu zögern ins Haus. Kurz führt er noch Smalltalk mit ihnen, ehe ich trampelnde Schritte, die einer Elefantenhorde Konkurrenz leisten, auf der Treppe wahrnehme.

Das ist mein Signal, um den Laptop zuzuklappen und einen wütenden Gesichtsausdruck aufzusetzen.

Meine Freundinnen sollen ruhig sehen, dass sie mich mit ihrem Verhalten verletzt und verärgert haben.

Kaum ist dieser Gedankengang vollendet, höre ich Ariella, Harlow, Kaylee und Liana im Flur vor meiner Tür. Ohne anzuklopfen betreten sie mein Zimmer und setzen sich dann wortlos zu mir auf mein Bett.

Ariella ist die Erste, die die drückende Stille bricht. „Es tut uns leid, dass wir Rocco hinter deinem Rücken eingeladen haben", murmelt sie schuldbewusst. „Wir dachten, dass ihr euch vielleicht versöhnen würdet, wenn ihr einen gemeinsamen Abend miteinander verbringt."

‚So ein Schwachsinn!', denke ich mir. Meine Freundinnen wissen, dass ich der nachtragendste Mensch auf diesem Planeten sein kann.

Bestimmt haben sich Ariella, Harlow und Kaylee von Liana einlullen lassen, schließlich ist unser Unschuldsengel die Einzige, die wie eine Klette an Roccos Hintern klebt.

Um ehrlich zu sein wundert es mich sowieso schon, warum Liana und Rocco noch kein Paar sind – oder noch nicht zusammen im Bett gelandet sind.

„Genau", pflichtet Kaylee Ariella nach kurzer Bedenkzeit mit einem Kopfnicken bei. „Es kann doch nicht sein, dass du nur so sauer auf Rocco bist, weil er auf dem Parkplatz steht, den du sonst immer benutzt. Da muss doch mehr hinter stecken, Marls."

Ich schlucke schwer.

Bis jetzt habe ich niemandem erzählt, warum dieser Parkplatz so wichtig für mich ist.

Meine besten Freundinnen dachten immer, dass ich dort parken würde, um einer Art Ritual zu folgen oder um den anderen Schülern zu zeigen, dass ich mir das nehme, was ich möchte. Dass sie mit diesen Annahmen falschliegen, habe ich ihnen nie gesagt.

Vielleicht ist nun der Zeitpunkt gekommen, um ihnen die Wahrheit zu offenbaren. Dann können sie vermutlich auch besser nachvollziehen, warum mir Roccos roter Truck solch ein Dorn im Auge ist.

„Bei anderen Kerlen könnte ich deine Abneigung ja noch verstehen, aber Rocco ist echt in Ordnung", mischt sich auf einmal Liana in die Entschuldigungsrede ein. Während sie spricht, wagt sie es nicht, mich anzusehen. „Du solltest wirklich nicht so gemein zu ihm sein. Vor allem nicht, wenn er bald vielleicht mein neuer Freund ist."

Augenblicklich löst sich mein schlechtes Gewissen in Luft auf.

Solange Liana hier ist, werde ich die Wahrheit für mich behalten. Nachher rennt sie nämlich noch zu ihrem blöden Rocco und plappert mein Geheimnis weiter. Darauf habe ich keine Lust! Es ist sowieso schon schlimm genug, dass Rocco meinen Spitznamen kennt und mich ständig damit anspricht.

Warum lässt er mich nicht einfach in Ruhe?

„Eigentlich geht es hier aber gar nicht um Rocco", meldet sich Harlow als Letzte im Bunde zu Wort. „Es geht um uns – deine besten Freundinnen. Es tut uns leid, dass wir dich gestern hintergangen haben, auch wenn wir natürlich keine bösen Absichten hatten. Kannst du uns nochmal verzeihen, Marls?"

Der Reihe nach schaue ich meine Freundinnen an.

Ariella sieht so aus, als würde sie kurz vor einem Nervenzusammenbruch stehen. Das liegt wahrscheinlich daran, weil sie Streitereien bis auf den Tod nicht ausstehen kann.

Kaylee schaut mich entschuldigend aus ihren rehbraunen Augen an. Die Reue, die sie empfindet, ist ihr praktisch wie ein Kunstwerk ins Gesicht gemeißelt.

Auch Harlow wird von Reue zerfressen. Sie leidet immer besonders stark darunter, wenn ich sauer auf sie bin.

Die Einzige, der meine Vergebung egal zu sein scheint, ist Liana. Anzeichen von einem schlechten Gewissen finde ich bei ihr keine. Scheinbar hat sie unser Freundschaftsmotto nun endgültig zu Mister before Sister umgedichtet ...

Da ich keine Lust habe, eine weitere Auseinandersetzung mit Liana anzuzetteln, seufze ich schließlich ergeben und murmele dann leise: „Natürlich vergebe ich euch."

Sofort atmen meine Freundinnen erleichtert auf. Ariella vergießt sogar ein paar Tränen, weil ihr offenbar ein ganzer Felsbrocken vom Herzen fällt.

„Aber nur, wenn ihr Schokolade oder andere Nervennahrung mitgebracht habt!", füge ich noch schnell grinsend hinzu.

Eigentlich rechne ich damit, dass meine Freundinnen nun in mein Lachen miteinsteigen, aber stattdessen werfen sie sich einen Blick zu, den ich nicht richtig deuten kann.

Ohne es zu verhindern, fühle ich mich ausgeschlossen. Wortwörtlich wie das fünfte Rad am Wagen.

Ob sie wohl noch mehr Geheimnisse vor mir verbergen?

„Wir haben dir tatsächlich etwas mitgebracht, Marley", lächelt mich Liana gekünstelt an. „Dafür müssen wir dir aber die Augen verbinden."

Direkt breitet sich ein ungutes Gefühl in meinem Magen aus.

Ich vertraue Liana nicht mehr.

Eigentlich habe ich ihre Freundschaft und Loyalität mir gegenüber nie angezweifelt, aber in der letzten Woche hat sie einen tiefen Riss auf unserer Vertrauensebene hinterlassen. Bis diese Wunde wieder verheilt, muss wahrscheinlich noch sehr viel Zeit vergehen.

Ab sofort werde ich ganz genau aufpassen, wie ich mich in Lianas Anwesenheit verhalte. Auf weitere Messer in meinem Rückgrat kann ich nämlich gut verzichten.

„Schau nicht so misstrauisch, Marls", versucht Harlow die angespannte Stimmung mit einem sanften Boxer gegen meinen Oberarm aufzulockern. „Wir werden dich schon nicht entführen, keine Sorge."

Auch Harlows Lachen klingt viel zu schrill und unecht in meinen Ohren wider.

Irgendetwas verheimlichen mir meine Freundinnen – das verrät mir mein Bauchgefühl.

„Echt nicht!", beteuert Harlow, als ich sie weiterhin skeptisch mustere.

Da ich es nicht mag, meinen besten Freundinnen zu misstrauen, versuche ich diese negative Emotion herunterzuschlucken. Zwar klappt das nur so semi-gut, aber wenigstens kann ich mich zu einem „Na schön, dann verbindet mir halt die Augen" durchringen.

Das lässt sich Harlow natürlich nicht zweimal sagen.

Sofort kramt sie einen bordeauxroten Schal aus ihrer Handtasche, den sie mir wenig später über die Augen legt. Tatsächlich ist der Stoff so dick, dass ich nichts mehr sehen kann.

„Wie viele Finger zeige ich?", möchte Kaylee wissen, um zu prüfen, ob der Schal richtig sitzt.

„Drei!", rate ich genervt, während ich meine Augen verdrehe.

Daraufhin ist es für einen Moment mucksmäuschenstill. Erst denke ich, dass mir Kaylee wirklich drei Finger entgegenstreckt, doch sobald sie amüsiert kichert, wird mir bewusst, dass sie mich bloß veräppeln wollte.

So wie ich Kaylee kenne, hat sie mir wahrscheinlich keinen einzigen Finger gezeigt, sondern alberne Grimassen geschnitten.

„Alles klar", lacht sie. „Es ist offiziell: Du bist genauso blind wie Ari ohne ihre Brille."

Diese Aussage lasse ich unkommentiert.

Ariella hat mir schon oft im Vertrauen gesagt, dass ihre Brille sie stört. Da sie allerdings Angst vor Kontaktlinsen oder einer Laser-OP hat, kann sie leider nicht auf ihre Sehhilfe verzichten.

Dass sie trotz des viereckigen Gestells auf ihrer Nase wunderschön ist und sich nicht verstecken muss, glaubt mir Ariella nicht.

„Also dann ...", durchforstet Harlows motivierte Stimme irgendwann meinen Gedankennebel. „Los geht's!"

Zwei meiner Freundinnen greifen nach meinen Händen und führen mich dann langsam aus meinem Zimmer. Vorsichtig steigen wir die Treppenstufen hinab, ehe wir barfuß das Haus verlassen.

„Wo gehen wir hin?", möchte ich neugierig wissen.

Für einen längeren Marsch hätte ich mir Schuhe anziehen müssen. Der heiße Asphalt brennt nämlich jetzt schon unangenehm unter meinen Fußsohlen. Außerdem hinterlassen die kleinen Steinchen, die sich wie Pfeilspitzen in meine Haut bohren, einen elektrisierenden Schmerz in meinem Körper.

„Wir sind sofort da", murmelt Liana im Einklang mit einem leisen Klicken.

Wenn mich nicht alles täuscht, gehört dieses Klicken zu dem Geräusch eines Autoschlüssels.

Nur wenige Sekunden später bestätigt sich meine Vermutung, als eine Autotür geöffnet wird.

Was hat das bloß zu bedeuten? In diesem Moment kann ich mir keinen Reim darauf bilden.

„Du setzt dich jetzt in das Auto, Marls, okay?", ertönt Kaylees Stimme, die keine Widerrede duldet, hinter mir. „Sobald die Tür geschlossen ist, darfst du den Schal abnehmen."

Ich nicke.

Vorsichtig, aber scheinbar nicht vorsichtig genug, weil ich mir den Kopf anstoße, krabbele ich auf die Rückbank. Anhand des intensiven Kokosduftes weiß ich sofort, dass es sich um Lianas Auto handelt.

Hoffentlich besteht meine Überraschung nicht daraus, ihren vermüllten Wagen aufräumen zu müssen. Ein Kofferraum voller Schokolade würde mir deutlich besser gefallen.

Kaum ist dieser Gedankengang vollendet, wird die Autotür krachend zugeschlagen. Nur einen Wimpernschlag später erfüllt ein Klicken, welches mir verrät, dass das Auto wieder abgeschlossen ist, die Luft.

„Ernsthaft?!", grummele ich genervt, während ich mich daran versuche, den Knoten aus dem Schal zu lösen.

Als ich ihn nach mindestens zehn Anläufen nicht geöffnet bekomme, schiebe ich den Schal einfach von meinen Augen zu meinem Hals hinunter.

Direkt trifft mich ein Schlag, der wie ein Blitz durch meinen Körper zuckt.

Erst jetzt fällt mir auf, dass in dem süßen Kokosduft ein Hauch Pfefferminze mitschwingt.

Leider kenne ich nur eine einzige Person, die nach Pfefferminze riecht.

Rocco ...

Ganz langsam, weil ich nicht auf mein mulmiges Bauchgefühl vertrauen möchte, drehe ich meinen Kopf zur Seite.

Und dort sitzt er: Rocco Levine höchstpersönlich.

Seine grünen Augen ruhen aufmerksam auf mir und studieren meinen verzweifelten Ausdruck. Ein sanftes Lächeln, das ich ihm am liebsten eigenhändig von den Lippen wischen würde, breitet sich auf seinem Gesicht aus.

„Hey Marls", wispert Rocco so leise, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich mir seine Worte bloß eingebildet habe oder nicht.

Da Rocco aktuell die letzte Person ist, die ich sehen oder hören möchte, drehe ich mich demonstrativ von ihm weg und schaue stattdessen aus dem Autofenster. Ariella, Harlow, Kaylee und Liana stehen ein paar Meter entfernt von dem Wagen und beobachten uns misstrauisch.

Erneut fühle ich mich betrogen und hintergangen von ihnen. Das Messer, das sie mir schon gestern Abend in den Rücken gerammt haben, bohrt sich immer tiefer in mein Fleisch.

Diese Aktion werde ich ihnen nicht so schnell verzeihen!

Um meine Wut angemessen zur Schau zu stellen, strecke ich meinen Freundinnen meinen Mittelfinger entgegen. Am liebsten würde ich ihnen zusätzlich an die Gurgel springen, aber leider hält mich die verschlossene Autotür davon ab.

„Ich denke, wir sollten mal reden." Roccos Stimme schneidet sich messerscharf durch meine Haut.

Wie von selbst drehe ich meinen Kopf zurück zu ihm und verankere unsere Blicke miteinander.

Habe ich gestern nicht deutlich gemacht, was ich von ihm halte? Er hat nichts in meinem Leben zu suchen! Wenn er möchte, kann ich ihm das ruhig ein weiteres Mal zeigen, indem ich mein Knie erneut in seiner heiligen Mitte versenke.

Die Menschheit würde es mir noch früh genug danken, sie vor kleinen Mini-Roccos zu bewahren ...

„Hör bitte auf damit, mich zu hassen, Marls", fährt Rocco unbeirrt fort, nachdem ich ihm nicht antworte. Ich schaue den Lockenkopf einfach nur emotionslos an und lausche seinen leeren Worten.

Natürlich könnte ich auch wie ein wild gewordenes Tier gegen die Autotür hämmern oder versuchen, das Glas einzuschlagen, aber da mir bewusst ist, dass mich meine Freundinnen hier nicht rauslassen werden, bevor ich mich mit Rocco vertragen habe, spare ich mir diese Kräfte lieber für meinen Rachefeldzug auf.

„Können wir nicht einfach nochmal von vorne anfangen und unseren schlechten Start vergessen? Wir sind immerhin Trainingspartner. Da wäre es von Vorteil, wenn wir irgendwie miteinander auskommen, oder?"

Nur mit Mühe und Not schaffe ich es, ein spöttisches Lachen zu unterdrücken.

Das Leichtathletiktraining ist für mich gestorben. Nach meiner Blamage am Freitag werde ich mich dort nie wieder blicken lassen – ganz egal, was Rocco von dieser Entscheidung hält. Seine Meinung ist mir sowieso egal.

„Außerdem mag ich dich und hätte dich sehr gerne als Freundin in meinem Leben, Marls."

Es bedarf nur wenigen Worten und schon reiße ich überrascht meine Augen auf.

Rocco möchte mit mir befreundet sein?

Ich kann nicht verhindern, dass mein Herz bei diesem Gedanken aufgeregt gegen meinen Brustkorb hämmert.

Bis jetzt wollte noch nie ein Junge mit mir befreundet sein. Und falls doch, dann hat sich derjenige bloß einen Vorteil in Lianas Ansehen erhofft.

Wie von einem Blitz getroffen versiegt meine Nervosität wieder, denn bei Rocco wird es dasselbe sein. Indem er sich mit mir gutstellt, sammelt er Pluspunkte bei Liana. Er möchte ihr imponieren und sich deshalb bei ihren besten Freundinnen einschleimen.

Dass Liana auch so mit ihm ins Bett springen würde, scheint ihm nicht bewusst zu sein.

Am liebsten würde ich Rocco sagen, was für ein Heuchler er ist, aber stattdessen zwinge ich mich zu einem möglichst überzeugenden Lächeln.

Wenn ich dieses Auto verlassen möchte, um meine Rache zu planen, dann muss ich mich mit Rocco vertragen.

„Ich wäre auch sehr froh, wenn wir nochmal von vorne anfangen könnten", lächele ich meinen Gegenüber gekünstelt an. Um meine Worte zu unterstreichen, strecke ich ihm meine Hand entgegen und säusele dabei: „Hi, ich bin Marley. Schön, dich kennenzulernen."

Zum Glück springt Rocco direkt auf meine Aussage an.

„Hey Marley", grinst er mich breit an, während er meine Hand schüttelt. „Ich bin Rocco. Freut mich, dass wir jetzt nicht mehr auf dem Kriegsfuß miteinander stehen."

Nach außen hin lächele ich ihn vielleicht unschuldig an, aber innerlich grinse ich wie der Teufel höchstpersönlich.

Der Krieg hat nämlich gerade erst angefangen!

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