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6 - Unangekündigter Besuch

Der Samstag ist wie Balsam für meinen geschundenen Körper.

Einfach nur im Bett zu liegen, Chips zu essen und einen Serienmarathon auf Netflix zu starten, ist genau das, was ich nach dem gestrigen Horrortraining brauche.

Selbstverständlich könnte ich mich bei dem guten Wetter auch mit einem Buch in den Garten setzen - so, wie es Kaylee und Ariella vermutlich tun - aber mein Bett ist viel zu bequem, um es allein zu lassen. Schon immer hatten wir eine ganz besondere Bindung zueinander, die ich auf keinen Fall wegen eines Buches gefährden möchte.

Erst am frühen Abend bin ich stark genug, aus meinem Bett zu krabbeln. Statt mir nun ein heißes Schaumbad zu genehmigen, um den Tag perfekt ausklingen zu lassen, tausche ich meinen Schlafanzug, der schon mehr als nur einen Schokoladenfleck aufweist, gegen eine Jeans, ein rotes Spitzentop und eine Lederjacke ein.

Kurz überlege ich noch, ob ich meine haselnussbraunen Locken glätten und mich schminken soll, aber letztendlich entscheide ich mich dagegen.

Ich treffe mich schließlich nur mit meinen besten Freundinnen und nicht mit einem Superstar wie Harry Styles.

Begleitet von meinem brennenden Muskelkater und lauter Musik, die hämmernd aus der Stereoanlage meines Autos dröhnt, mache ich mich auf den Weg zum Heaven - dem wöchentlichen Samstagabend-Treffpunkt meiner Freundinnen und mir.

Das Heaven ist ein kleines Lokal, das vor über fünfzig Jahren von Harlows Urgroßeltern eröffnet wurde. Aktuell leitet ihre Oma das Geschäft, bis sie es dann in ein paar Jahren an Harlows Vater weitervererben wird.

In den Schulferien hilft Harlow oft im Heaven aus, um sich etwas Taschengeld zu verdienen. Vor zwei Jahren haben Kaylee und ich sie bei der Arbeit dort unterstützt.

Da ich allerdings zu oft Getränke verschüttet habe und von den Gästen als unfreundlich und ungeduldig bezeichnet wurde, hat mich Harlow ziemlich schnell wieder entlassen. Seitdem fragt sie nur noch Kaylee um Hilfe, wenn mal wieder Not am Mann ist.

Als ich das Heaven erreiche, verrät mir ein Blick auf mein Handy, dass ich bereits zehn Minuten zu spät bin. Um meine Freundinnen nicht noch länger warten zu lassen - immerhin ist das sonst Harlows Part - eile ich mit zügigen Schritten in das Lokal, wo ich direkt von dem himmlischen Geruch knuspriger Fritten in Empfang genommen werde.

Wie jeden Samstag ist das Heaven gut gefüllt. Überall sitzen Pärchen oder Familien, die sich auf das köstliche Essen von Harlows Großmutter freuen und den Abend entspannt ausklingen lassen möchten.

Selbst die Barhocker sind schon besetzt, obwohl dort normalerweise erst ab 22 Uhr Höchstbetrieb herrscht.

Gut gelaunt, weil ich die gemütliche Atmosphäre im Heaven liebe, steuere ich den Stammplatz von meinen Freundinnen und mir an.

In einer kleinen Nische, die von den Tischen der anderen Gäste abgeschirmt ist, warten bereits Ariella, Kaylee und Harlow auf mich.

Dass Harlow ausnahmsweise Mal pünktlich ist, überrascht mich.

„Hey Mädels", lenke ich die Aufmerksamkeit meiner Freundinnen auf mich, während ich mich grinsend neben Ariella auf die rote Bank plumpsen lasse. Endlich wieder sitzen zu können, ist für meine schmerzenden Oberschenkel ein Segen. „Sorry, dass ich zu spät bin. Mein Bett hat mich aufgehalten."

Ariella, Harlow und Kaylee schmunzeln belustigt.

„Wann genau ist nochmal eure Hochzeit, Marls?", ärgert mich Kaylee, indem sie mir ihre Zunge entgegenstreckt.

Automatisch wird mein Grinsen breiter.

Diese unbeschwerten Gespräche mit meinen besten Freundinnen habe ich vermisst. Da die Stimmung in den letzten Tagen ziemlich angespannt zwischen uns war, genieße ich es nun umso mehr, gemeinsam mit ihnen herumzualbern.

„Keine Sorge, Kay, du bist die Erste, die es erfahren wird", zwinkere ich ihr zu.

Ich kann Kaylee ansehen, dass sie etwas Freches auf meine Aussage erwidern möchte, doch Ariella kommt ihr zuvor. „Wo bleibt eigentlich Liana?", möchte sie mit einem ungeduldigen Blick auf die Uhr wissen. „So langsam bekomme ich echt Hunger. Der Burger vom Nachbartisch grinst mich schon die ganze Zeit so provokant an."

Tatsächlich ist mir Lianas Abwesenheit bis gerade gar nicht aufgefallen.

Auch wenn es gemein klingt, kann sie sich gerne noch etwas Zeit lassen, denn sobald sie hier auftauchen wird, wird meine Laune wieder dem Nullpunkt entgegensinken.

Angesichts unserer derzeitigen Differenzen habe ich sogar kurz überlegt, unser wöchentliches Treffen im Heaven ausfallen zu lassen.

Dass Liana dauerhaft an Roccos Hosenzipfel klebt und ihn in jeder freien Sekunde in Schutz nimmt, nervt mich.

Er ist doch sowieso nur ein Spielzeug für sie.

„Lia hat mir eben geschrieben, dass sie gleich da ist", antwortet Harlow auf Ariellas Frage, bevor ihre babyblauen Augen zu mir wandern. Mit einem flehenden Blick sagt sie an mich gewandt: „Bitte sei nett zu Liana, okay? Ich habe keine Lust, dass ihr uns mit eurer dämlichen Streiterei den Abend versaut. Für ein paar Stunden wirst du dich ja wohl zusammenreißen können, Marls, oder?"

Eigentlich möchte ich sofort klarstellen, dass Liana die Schuld an unseren Auseinandersetzungen trägt, doch mit Mühe und Not schlucke ich meinen Kommentar wieder hinunter.

Ariella, Kaylee und Harlow verstehen mich nicht. Das ganze Theater, das mit einem Parkplatzdieb namens Rocco Levine angefangen hat, erneut mit ihnen durchzukauen, wäre also sinnlos.

„Einverstanden", murmele ich meinen Freundinnen zuliebe. „Ich werde mein Bestes geben, ihr nicht die Augen auszukratzen."

Sobald dieses Versprechen verklungen ist, kommen zwei Personen vor unserem Tisch zum Stehen.

Ohne aufschauen zu müssen, weiß ich, dass es sich bei einer Person um Liana handelt. Die roten High Heels und der übertrieben süße Duft nach Kokosnuss sprechen für sich.

Doch wer ist die Person neben ihr? Dass Harlows Großmutter weiße Sportschuhe trägt, die aussehen, als würden sie aus der Herrenabteilung kommen, bezweifele ich.

Ganz langsam, weil sich ein ungutes Gefühl in meinem Magen ausbreitet, hebe ich den Kopf.

Wie in einem Albtraum bohren sich giftgrüne Augen, die gefährlich glänzen, in meine Pupillen. Das freche Schmunzeln, das mich an die Grinsekatze aus Alice im Wunderland erinnert, tut sein Übriges, um ein Feuer der Wut in meinem Körper zu entfachen.

Das ist ein Scherz, oder?

Sprachlos öffne ich den Mund. Ich möchte etwas sagen, vielleicht sogar schreien, doch kein einziges Wort verlässt meine Lippen.

Für einen kurzen Moment bleibt die Welt stehen. Alles, was ich sehe, ist ein Teufel, der mit seiner Anwesenheit die Schönheit des Heaven beschmutzt.

Voller Entsetzen löse ich meinen Blick von dem Grinsekatzen-Teufel und schaue stattdessen zu Liana hinüber, die mit ihrem schönsten Engelslächeln vor mir steht. Ihre Hand hat sie auf der Schulter des Teufels platziert, um sich bei ihm abzustützen.

„Tut mir leid, dass wir zu spät sind", säuselt Liana unschuldig. „Auf dem Weg zu Rocco habe ich mich mindestens dreitausendmal verfahren. Nicht mal das Navi kannte seine Adresse ..."

Während Ariella, Harlow und Kaylee lachen, gefriert mir das Blut in den Adern. Witzig oder amüsant finde ich diese Situation nämlich überhaupt nicht.

Seit ungefähr drei Jahren treffen wir uns regelmäßig am Samstagabend im Heaven - wohlbemerkt ohne Jungs. Selbst Harlow hat es in ihrer fünfmonatigen Beziehung geschafft, Valentin kein einziges Mal hierherzuschleppen.

Warum also muss Liana ausgerechnet Rocco mitbringen? Nicht nur, dass ich ihn nicht mag, er hat hier einfach nichts zu suchen!

Das Heaven ist mein Rückzugsort. Ich lasse nicht zu, dass mir dieser Idiot noch etwas wegnimmt, das mir wichtig ist!

„Wusstet ihr, dass er auch kommt?", wende ich mich nun mit rasendem Herzen an Ariella, Harlow und Kaylee. Liana und Rocco schenke ich extra keine Beachtung, denn das haben sie nicht verdient.

Für ein paar Sekunden hoffe ich, dass Liana die alleinige Übeltäterin dieses Desasters ist, doch das betretene Schweigen am Tisch belehrt mich eines Besseren.

Ariella, Kaylee und Harlow wussten davon, dass Liana Rocco mitbringen würde. Ich war die einzige Dumme, die nicht in ihre Pläne involviert war.

Da ich mich mehr als nur hintergangen fühle und der Zorn in jeder einzelnen Faser meines Körpers pulsiert, springe ich aufgebracht von der Sitzbank auf.

Ich habe mich auf einen unbeschwerten Abend mit meinen besten Freundinnen gefreut, doch daraus wird leider nichts.

Wieder einmal hat es Rocco geschafft, mein Leben ein kleines bisschen beschissener werden zu lassen.

Wenn er so weiter macht, packe ich bald meine sieben Sachen und verschwinde für immer aus Silver Fields - einfach nur, um ihn und sein dämliches Grinsen nicht mehr ertragen zu müssen.

„Wo gehst du hin, Marley?", fragt mich Harlow entsetzt, als ich den Ausgang fixiere. Statt ihr eine Antwort zu geben, die vermutlich alles andere als freundlich ausfallen würde, rempele ich Rocco und Liana wütend mit der Schulter an und stürme dann aus dem Heaven.

Ich werde gerade so sehr von dem Zorn zerfressen, dass ich nicht einmal Harlows Großmutter grüße, als diese an mir vorbeiläuft.

Noch immer möchte mein Hirn nicht realisieren, dass mir meine besten Freundinnen allesamt in den Rücken gefallen sind. Von Liana war ich in den letzten Tagen nichts anderes gewohnt, aber der Verrat von Ariella, Harlow und Kaylee schmerzt besonders stark.

Als meine besten Freundinnen sollten sie mich unterstützen, mich nicht aber hintergehen und belügen.

Spätestens jetzt ist mir bewusst, auf welcher Seite sie wirklich stehen: Auf der von Unschulds-Liana und Grinsekatzen-Rocco.

Ich bin allein - schon seit Montagmorgen.

„Marls!", ertönt plötzlich Roccos nervtötende Stimme hinter mir. „Warte!"

Obwohl meine Beine schmerzen und meine Lungen brennen, bleibe ich nicht stehen. Mit schnellen Schritten steuere ich den Parkplatz hinter dem Heaven an, auf dem mein Auto steht.

Dieser Abend ist für mich beendet. Sollen sich Ariella, Harlow, Kaylee und Liana doch ein paar schöne Stunden mit Rocco machen. Scheinbar mögen sie ihn ja sowieso viel lieber als mich.

Verflucht sei sein Y-Chromosom!

„Verdammt, bleib stehen!"

Ich kann hören, wie mir Rocco immer näherkommt.

Warum läuft mir dieser Idiot überhaupt wie ein treudoofes Hündchen hinterher? Hat er nicht schon genug Schaden angerichtet?

Innerlich bete ich, dass ich es noch rechtzeitig zu meinem Auto schaffe, aber leider wird mir dieser Wunsch nicht erfüllt. Mit einem eisernen Griff hält mich Rocco am Oberarm fest und zwingt mich somit gegen meinen Willen zum Stehenbleiben.

Seine grünen Augen, in denen ein Sturm tobt, treffen auf meine. Unwillkürlich explodiert Zorn wie ein Feuerwerk in meinem Körper.

„Lass mich los!", fauche ich Rocco wütend an.

Er kann froh sein, dass ich ihm nicht schon im Heaven eine Standpauke a la Marley Middleton gehalten habe. Hier draußen, wo keine schaulustigen Restaurantbesucher mehr herumlungern, werde ich mich aber nicht zurückhalten.

„Erst, wenn du dich beruhigt hast", stellt Rocco seine Gegenforderung.

„Ganz ehrlich? Fahr zur Hölle, du Idiot!"

Mit jeder Sekunde, in der Roccos Hand auf meinem Oberarm liegt, nimmt die Wut in meinem Inneren zu. Wie Gift schlängelt sie sich durch meine Venen, bis sie den Zünder erreicht, der mein letztes Fünkchen Selbstbeherrschung in Luft auflösen könnte.

„Lass mich endlich los!", schreie ich aufgebracht, doch erneut prallen meine Worte wie an einer Mauer aus Stein ab.

Fast schon scheint es so, als würde es Rocco Spaß machen, genau das Gegenteil von meiner Forderung auszuführen.

„Hör mir kurz zu, Marls, ja? Ich hatte keine Ahnung, dass du mich nicht dabeihaben möchtest", beginnt Rocco damit, sich den Mund fusselig zu reden. „Liana meinte, dass niemand von euch ein Problem damit hätte, wenn ich mitkommen würde. Sie-"

Statt den Teufel mit den schwarzen Locken aussprechen zu lassen, unterbreche ich ihn. „Und du hast Liana geglaubt? Herrje Rocco, für so naiv und dämlich habe ich dich echt nicht gehalten!"

Kopfschüttelnd beobachte ich, wie sich etwas in Roccos Blick verändert. Irgendwie sieht er verletzt aus - so, als hätte ich ihm mit meinen Worten ein Messer in den Rücken gerammt.

Vermutlich sollte ich mich deshalb schlecht fühlen, aber das tue ich nicht. Meine Schimpftirade ist noch lange nicht beendet.

„Seit du in Silver Fields aufgetaucht bist, geht alles den Bach runter!", keife ich Rocco verärgert an. „Erst klaust du mir meinen Parkplatz, dann mein Leichtathletikteam und jetzt auch noch meine besten Freundinnen. Was kommt als nächstes, hm?"

Außer Atem starre ich in Roccos giftgrüne Augen. Mit Mühe und Not versucht er seine Emotionen vor mir zu verbergen, doch das gefährliche Glitzern in seinem Blick verrät ihn.

Meinetwegen kann Rocco wie ein Schlosshund vor meinen Augen heulen. Mir egal. Ich möchte einfach nur meine Ruhe vor ihm haben.

Seit Tag eins gehe ich diesem Idioten konsequent aus dem Weg. Warum also kommt er immer wieder zu mir gerannt? Klebt vielleicht ein Schild mit der Aufschrift Kostenlose Süßigkeiten auf meinem Rücken, oder was?

„Merkst du eigentlich nicht, dass ich dich überhaupt nicht in meinem Leben haben will? Lass mich jetzt los, Rocco!"

Leider hält der Angesprochene meinen Oberarm immer noch fest umschlossen, sodass eine Fluchtmöglichkeit ausweglos erscheint.

„Ich habe keine bösen Absichten, Marls! Das scheinst du aber nicht verstehen zu wollen!" Wieder verändert sich Roccos Blick. Dieses Mal wird er viel weicher, fast schon liebevoll. „Du möchtest wissen, was ich dir als nächstes klaue? Vielleicht ja dein Herz!"

Das ist der Moment, in dem meine Wut komplett verraucht.

Wäre ich Liana, würde ich jetzt vermutlich tausend flatternde Schmetterlinge in meinem Magen begrüßen, aber da ich nicht Liana bin, breche ich in lautes Gelächter aus.

Roccos Worte sind absurd! Sogar so sehr, dass er damit einen Comedy-Preis gewinnen könnte.

Ich habe keine Ahnung, was er sich mit dieser dämlichen Aussage erhofft, aber süß oder romantisch finde ich das nicht. Es mag sein, dass Rocco viele Verehrerinnen hat, doch ich zähle nicht dazu.

„Sag mal, weiß Liana eigentlich, dass du mit anderen Mädchen flirtest?", möchte ich nun interessiert von Rocco wissen. „Ein kleiner Tipp: Liana sieht zwar wie ein Engel aus, aber wenn sie eifersüchtig ist, mutiert sie zu einem Teufel. Pass auf, dass du dich nicht an ihrem Feuer verbrennst."

„Liana?", hakt Rocco bloß verständnislos nach.

So langsam nervt es mich, dass er immer das Unschuldslamm spielt. Er ist schließlich nicht auf den Kopf gefallen.

Oder etwa doch?

„Ja, Liana", bestätige ich gereizt. „Vielleicht kannst du dich ja erinnern: Liana ist das Mädchen, mit dem du ständig aufeinander hockst. Es ist bestimmt nur noch eine Frage der Zeit, bis ihr ein Paar werdet."

„Ein Paar?", wiederholt Rocco erneut meine Worte, weshalb sich die Wut zurück in meinen Körper schleicht.

Ich habe keine Lust mehr auf seine dämlichen Spielchen. Entweder lässt er mich jetzt freiwillig gehen oder ich muss auf Maßnahmen zurückgreifen, die nicht sehr angenehm für ihn ausfallen werden.

Unser inhaltsloses Gespräch ist hiermit beendet - jedenfalls für mich.

„Lass mich jetzt endlich gehen, Rocco. Noch einmal werde ich dich nicht darum bitten."

Wie sollte es auch anders sein, prallen meine Worte zum wiederholten Male erfolglos an Rocco ab. Seine grünen Augen schauen mich unbeeindruckt an und provozieren mich ungemein.

Dieser Typ macht mich wahnsinnig - und zwar nicht auf eine positive Art und Weise!

Da sich meine Geduld dem Ende zuneigt und meine Laune stetig gen Nullpunkt weitersinkt, grinse ich Rocco ein letztes Mal unschuldig an, bevor ich mein Knie mit voller Wucht in seine heilige Körpermitte ramme.

Sofort lockert Rocco seinen Griff um meinen Oberarm und sackt stattdessen begleitet von einem schmerzerfüllten Keuchen zu Boden.

„Sorry, Rocco-Schatz", lächele ich ihn schadenfroh von oben herab an. „Wer nicht hören will, der muss leiden."

Mit diesen Worten schließe ich mein Auto auf, lasse mich triumphierend auf den Fahrersitz plumpsen und brause dann mit quietschenden Reifen davon.

Das war erst der Anfang!

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