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5 - Aufgeben ist keine Option

Am Freitag gehe ich das erste Mal seit zehn Jahren mit Bauchschmerzen zum Leichtathletiktraining.

Im Gegensatz zu meinen Mathehausaufgaben konnte ich Rocco in den vergangenen Tagen problemlos aus dem Weg gehen, doch heute ist das leider nicht mehr möglich. Schon in ein paar Minuten werde ich ihn wiedersehen und mich von seinem dämlichen Grinsen provozieren lassen müssen.

Warum war ich auch so blöd und habe mich auf den Vorschlag, seine Trainingspartnerin zu sein, eingelassen? Diese Entscheidung werde ich bestimmt noch bitterlich bereuen.

Mein Herz schlägt mir bis in den Hals, als ich den Sportplatz betrete.

Anders als sonst habe ich mir extra viel Zeit beim Umziehen genommen, um so spät wie möglich auf Rocco zu treffen. Noch länger hätte ich unser Wiedersehen allerdings nicht hinauszögern können, denn sonst wäre das Training ohne mich angefangen.

„Hey Marls", begrüßt mich Rocco fröhlich, nachdem ich meinen Rucksack auf der Tribüne abgestellt habe. „Lange nicht gesehen. Ich dachte schon, du würdest mich versetzen." Obwohl Rocco lacht, kann ich in seinen grünen Augen sehen, dass ein Hauch Wahrheit in seinen Worten mitschwingt.

„Wenn dann versetze ich dein Auto", erwidere ich emotionslos. „Das steht nämlich immer noch - oder besser gesagt schon wieder - auf meinem Parkplatz!"

Als hätte ich etwas besonders Amüsantes gesagt, wird Roccos Grinsen breiter. „Weißt du, Marls, ich habe heute Morgen extra darauf geachtet, ob auf dem Parkplatz ein Schild mit deinem Namen steht. Soll ich dir etwas verraten? Oh Wunder, da steht kein Schild. Deshalb denke ich auch nicht, dass der Parkplatz ausschließlich dir gehört."

Ohne es verhindern zu können, balle ich meine Hände zu Fäusten. Das Training hat noch nicht einmal angefangen und Rocco geht mir jetzt schon gehörig auf die Nerven.

Wie soll ich bloß die nächsten eineinhalb Stunden überleben, ohne dabei die Fassung zu verlieren oder den Drang zu verspüren, mich von Roccos hässlichem Truck überfahren zu lassen? Das wird bestimmt anstrengender als der Sport an sich.

Da mir leider kein geeigneter Konter auf Roccos Worte einfällt und ich sowieso nicht in der Stimmung für eine Diskussion bin, verdrehe ich lediglich die Augen, bevor ich mich an dem Lockenkopf vorbeidrängele und Coach Miller ansteuere.

Ausnahmsweise leitet er das Training heute allein, weil Coach Snow wegen einer Grippeerkrankung an ihr Bett gefesselt ist.

„Marley Middleton, richtig?", fragt mich Coach Miller, als ich vor ihm zum Stehen komme.

„Richtig", bestätige ich.

„Wo ist denn dein Partner? Ist Rocco Levine etwa verhindert?"

Im Einklang mit seinem Namen taucht Rocco neben mir auf. „Ich bin hier, Coach", sagt er selbstbewusst. „Ich musste nur noch schnell meine Sportuhr aus dem Rucksack holen." Zum Beweis deutet Rocco auf sein Handgelenk, an dem sich nun tatsächlich eine schwarze Uhr befindet.

„Sehr schön." Coach Miller grinst zufrieden. „Für euch beide steht heute der Sprint auf dem Programm."

Während sich ein begeistertes Funkeln in die Augen von Coach Miller und Rocco schleicht, entgleisen mir sofort die Gesichtszüge.

Der Sprint ist eine Disziplin, die mir überhaupt nicht liegt. Schon in der Elementary School war ich immer die Langsamste der Klasse und wurde deshalb von meinen Mitschülern als lahme Ente oder lahme Schnecke bezeichnet. Meine Küsse mit dem Boden, die meinem misslungenen Tiefstart zu verschulden waren, haben das ganze Drama nicht unbedingt besser gemacht.

Dass ich also zu Null Komma Null Prozent Lust auf das heutige Training habe, liegt vermutlich auf der Hand.

„Hier ist euer Trainingsablauf." Coach Miller überreicht Rocco einen Zettel. „Bei Fragen könnt ihr jederzeit zu mir kommen. Ansonsten schaue ich aber auch zwischendurch bei euch vorbei, um mir ein erstes Bild von eurem Leistungsstand zu machen. Gutes Gelingen!"

Keine Sekunde später widmet sich Coach Miller dem nächsten Pärchen zu, sodass Rocco und ich uns neugierig über den Zettel beugen.

Schon bei dem ersten Punkt, der dort aufgeführt ist, fallen mir beinahe die Augen aus dem Kopf.

„Fünf Runden einlaufen?!", rufe ich entgeistert aus. „Das sind verdammte zwei Kilometer!" Nicht einmal einen Kilometer halte ich ohne Seitenstiche und Herzrasen aus. Jetzt, so kurz nach den Sommerferien, ist meine Kondition bestimmt nochmal um einiges schlechter geworden.

Wie zum Teufel soll ich also fünf Stadionrunden schaffen?

„Schau doch nicht so verschreckt, Marls", macht sich Rocco über mich lustig. „Wir laufen einfach ganz langsam. Dann packen wir das schon."

Ohne mir noch einmal die Möglichkeit zu geben, etwas darauf zu erwidern oder Protest einzulegen, verstaut Rocco den zusammengefalteten Zettel in seiner Hosentasche und joggt dann gemächlich los.

Widerwillig folge ich ihm - aber auch nur, weil ich nicht wie ein Häufchen Elend zurückbleiben möchte.

Schon nach den ersten hundert Metern schießt mein Puls so sehr in die Höhe, dass man meinen könnte, ich hätte bereits das ganze Training hinter mir. Schweißperlen bilden sich auf meiner Stirn, mein Herzschlag beschleunigt sich und meine Beine werden schwer wie Blei.

Gott, wie ich Ausdauersport hasse!

Eigentlich dachte ich, dass eine Runde einlaufen schon der absolute Horror war, doch wie es scheint, war das Programm bei Coach Snow noch sehr harmlos.

Wenn das Training jedes Mal so anspruchsvoll wie heute wird, liege ich spätestens Ende nächster Woche mit einem Ganzkörperschaden im Krankenhaus.

„Passt das Tempo so für dich?", erkundigt sich Rocco bei mir, als wir die Zweihundertmetermarke erreicht haben. Im Gegensatz zu mir wirkt er noch total entspannt. Nicht einmal das kleinste Anzeichen von Anstrengung oder Erschöpfung ist in seinem Gesicht zu finden.

Ich hingegen leiste wahrscheinlich schon seit 199 Metern einer Tomate Konkurrenz.

„J-J-Ja", keuche ich atemlos.

Mit jedem Schritt werden meine Beine schwerer und die Seitenstiche nehmen zu.

Am liebsten würde ich einfach mitten auf der Bahn stehenbleiben und um ein Sauerstoffzelt betteln. Da ich mir diese Blöße aber nicht vor Rocco geben möchte, zwinge ich mich dazu, weiterzulaufen.

Immer einen Fuß vor den anderen ...

„Du hast mir übrigens noch nicht verraten, was deine Lieblingsdisziplin ist", versucht Rocco zu allem Überfluss Smalltalk zu betreiben.

Selbst nach einer ganzen Runde ist er noch kein bisschen außer Atem, sondern hüpft wie ein verspieltes Rehkitz neben mir her.

Dass ich kurz davor bin, wie ein Kartenhaus in mir zusammenzufallen, scheint er nicht zu bemerken. Wie auch, wenn er nur auf seine Sportuhr und den Hintern von Cara, die knapp zehn Meter vor uns läuft, fixiert ist?

„H-Ho-Hoch-Hochsprung", schaffe ich es irgendwie, zwischen mehreren abgehackten Atemzügen hervorzupressen.

Mittlerweile hämmert mein Herz so stark gegen meine Brust, dass ich Angst habe, es könnte jeden Moment herausspringen. Meine Lungenflügel ziehen sich unangenehm zusammen und meine Beine brennen wie Feuer. Hinzu kommt der stechende Schmerz unterhalb meines Herzens, der mich vor lauter Qualen beinahe aufschreien lässt.

Ich kann nicht mehr. Ein Schritt weiter und ich kollabiere!

„Hochsprung? Wow, cool!", raunt Rocco beeindruckt. „Was ist denn deine Bestleistung, wenn ich fragen darf?"

Seine Worte dringen wie durch Watte gedämpft zu meinen Ohren hindurch. Ich drehe meinen Kopf in seine Richtung, um ihm zu signalisieren, dass ich eine Pause brauche, doch ich sehe Rocco nicht mehr.

Meine Umgebung verschwimmt direkt vor meinen Augen zu einem Schleier. Alles, was ich wahrnehme, ist eine bunte Farbmasse, die meinen Kopf zersprengt.

Atemlos bleibe ich auf der Tartanbahn stehen.

Schweiß rinnt über meine Stirn, jede einzelne Faser meines Körpers brennt und mir ist speiübel. Da trägt der Geruch von frischgemähtem Rasen auch nicht gerade dazu bei, dass sich mein Magen wieder beruhigt.

Vollkommen entkräftet sacke ich zu Boden. Ich versuche nach Luft zu schnappen, aber es scheint, als wären meine Lungenflügel blockiert.

Mit jeder Sekunde, die verstreicht, nimmt der Schwindel zu.

„Marley!", höre ich, wie jemand meinen Namen sagt. „Ist alles okay bei dir?"

Langsam hebe ich meinen pochenden Kopf. Meine Sicht ist noch immer verschwommen, weshalb ich die Person, die sich über mich gebeugt hat, nicht identifizieren kann.

Ich brauche Wasser!

Und ein Sauerstoffzelt!

Und am besten Sportverbot für das ganze Schuljahr!

„Hey! Kommt mal her! Ich brauche hier Hilfe!", schreit die vermeintlich fremde Person plötzlich quer über den Platz, womit sie mich zusammenzucken lässt. Diese raue Jungenstimme kommt mir zwar bekannt vor, aber ich kann sie gerade weder einem Gesicht noch einem Namen zuordnen.

Vor lauter Erschöpfung schließe ich meine brennenden Augenlider. Obwohl ich auf dem Boden liege und meine Augen geschlossen sind, habe ich das Gefühl, als würde ich Karussell oder Achterbahn mit Loopings fahren.

Mein Herzschlag möchte sich einfach nicht beruhigen und auch meine zitternden Beine, die an Wackelpudding erinnern, führen keinen Stillstand herbei.

„Marls!", ertönt auf einmal eine weitere Stimme über mir. Da Rocco der einzige Junge ist, der mich bei meinem Spitznamen nennt, gehe ich davon aus, dass er derjenige ist, der mir zur Hilfe geeilt ist. „Kannst du mich hören?"

Ich nicke schwach.

„Hier ist etwas zu trinken." Vorsichtig drückt er mir eine kalte Flasche in die Hand. „Kannst du dich aufsetzen? Nicht, dass du dich noch im Liegen verschluckst."

Begleitet von einem Ächzen mobilisiere ich meine letzten Kräfte und richte mich dann langsam auf. Sofort legt das Karussell, in dem ich mich gedanklich befinde, an Geschwindigkeit zu.

„A-Alles dreht sich", stammele ich kraftlos.

Glücklicherweise setzt sich jemand neben mich auf den Boden und stützt meinen Rücken. Anhand des intensiven Pfefferminzgeruchs nehme ich an, dass es sich dabei um Rocco höchstpersönlich handelt.

Nett, wie er zur Abwechselung scheinbar auch sein kann, hilft er mir dabei, die Flasche an meinen Mund zu führen.

Sobald das kalte Wasser meinen ausgebrannten Rachen hinabrinnt, stoppt das Karussell in meinem Kopf. Auch meine Sicht klärt sich langsam wieder.

Tatsächlich ist Rocco derjenige, der neben mir auf dem Boden hockt. Seine Stirn liegt in tiefen Furchen und seine Augen glänzen besorgt. Einen Meter entfernt von ihm steht Valentin, welcher genauso misstrauisch wie Rocco auf mich hinabblickt.

Wie es scheint, hat Valentin um Hilfe gerufen, wofür ich ihm ein paar Pluspunkte anrechne.

Langsam, aber sicher kämpft sich Harlows Freund auf meiner Sympathieskala wieder nach oben.

„Geht es dir schon etwas besser?", möchte Valentin von mir wissen, als sich unsere Blicke treffen.

Mehr als ein schwaches Nicken bringe ich nicht zustande.

„Das ist nicht böse gemeint, Marley, aber vielleicht solltest du dir eine andere Sportart suchen. Oder an deinem Gewicht arbeiten." Mit diesen verhängnisvollen Worten joggt Valentin weiter und lässt mich entsetzt auf dem Boden zurück.

Schon zum zweiten Mal in dieser Woche rammt er mir mit seiner Aussage ein Messer in den Rücken. Es verletzt mich ungemein, dass er mich auf mein äußeres Erscheinungsbild reduziert.

So viel zum Thema Pluspunkte ...

„Hör nicht auf diesen Idioten", versucht mich Rocco im Einklang mit meinen Gedanken abzulenken. „Der Typ hat keine Ahnung, was für einen Bullshit er von sich gibt."

„Doch", erwidere ich leise. „Valentin hat Recht."

Ich wage es nicht, Rocco anzuschauen, als sich die ersten Tränen aus meinen Augenwinkeln lösen.

In diesem Moment fühle ich mich so schwach und entblößt wie schon lange nicht mehr.

Es tut weh, sich das selbst eingestehen zu müssen, aber Valentins Worte entsprechen der Wahrheit. Ich bin schlecht, was Ausdauersport und Leichtathletik im Allgemeinen angeht. Wenn ich nicht endlich ein paar Kilos verliere, werde ich mich auch nicht verbessern können.

So jemand wie ich hat nichts beim Training zu suchen. Rocco hat eine andere Trainingspartnerin verdient - eine Bessere und Talentiertere.

Wahrscheinlich ist es wirklich die einzig richtige Entscheidung, mit dem Training aufzuhören. Gerade jetzt, wo sich das Team für das Finale der Schulmeisterschaften qualifizieren möchte, stehe ich bloß allen im Weg.

„Nicht weinen, Marls", wispert Rocco mitleidig. „Bitte nicht!" Vorsichtig hebt er seine Hand, um mir die Tränen von den Wangen zu streichen, doch ich halte ihn gerade noch rechtzeitig davon ab.

Er soll mich nicht berühren.

Eigentlich soll er mich auch gar nicht weinen sehen.

„Es ist nicht schlimm, dass du zusammengebrochen bist", redet Rocco weiterhin wie ein Hobby-Psychologe auf mich ein. „Das zeigt nur, dass du über deine Leistungsgrenze hinausgegangen bist. So etwas schaffen nicht viele. Du kannst also stolz auf dich sein!"

Ein verächtliches Schnauben entflieht meinen Lippen.

Ich bin ganz sicher nicht stolz darauf, nach eineinhalb Runden langsamen Joggen umgekippt zu sein.

Das ist peinlich - nicht mehr und nicht weniger.

Da ich Roccos Worte, die sich in meinen Ohren wie Lügen anhören, nicht länger ertrage, rappele ich mich mühevoll von der Laufbahn hoch. Sobald ich wieder auf meinen eigenen Füßen stehe, dreht sich die Welt noch einmal für einen kurzen Augenblick, bevor sie endlich wieder stillsteht.

Mit langsamen und wackeligen Schritten mache ich mich auf den Weg zu der Tribüne.

Das heutige Training ist für mich gelaufen. Vermutlich sogar die ganze Saison.

Nach dieser Blamage kann ich mich nie wieder auf den Sportplatz wagen, ohne ausgelacht zu werden. Hoffentlich hat Coach Miller nichts von meinem Zusammenbruch mitbekommen, denn sonst wirft er mich eventuell noch eigenständig aus dem Team.

„Wo willst du hin, Marls?" Wie eine Klette folgt mir Rocco. Zu allem Überfluss legt er auch noch seine Hand auf meinen Rücken - wahrscheinlich um sicherzugehen, dass ich nicht erneut umkippe.

„Nach Hause", antworte ich unter Tränen.

Normalerweise habe ich meine Gefühle sehr gut im Griff, aber gerade überwältigen sie mich.

Schon die ganze Woche trage ich so viele negative Emotionen mit mir herum, dass ich kurz vor dem Explodieren stehe.

„Warum das denn?", möchte Rocco verständnislos von mir wissen. „Das Training ist noch nicht zu Ende. Ruh dich ein paar Minuten aus. Dann können wir gleich weitermachen."

Roccos Worte entfachen einen Sturm aus Zorn und Fassungslosigkeit in meinem Inneren.

„Ist das dein Ernst?!", keife ich Rocco verärgert an. „Ich kann nicht mehr weitermachen! Ich bin fix und fertig! Das wars für mich. Sorry, aber du wirst dir eine neue Trainingspartnerin suchen müssen. Viel Glück noch."

„So schnell gibst du also auf?" Rocco hält mich an den Schultern fest, damit ich stehenbleibe. Seine grünen Augen lodern und bohren sich unangenehm in meine. „Du kannst gerne für heute aufhören, aber Dienstag geht es weiter."

Jeder einzelne Buchstabe, der seinen Mund verlässt, macht mich wütend.

Woher nimmt er sich das Recht, über mich und mein Leben zu entscheiden?

Er kennt mich doch überhaupt nicht!

Da der Zorn immer stärker in meinen Venen pulsiert und die Tränen kurz davor sind, sich erneut einen Weg an die Freiheit zu erkämpfen, präsentiere ich Rocco bloß meinen wunderschönen Mittelfinger.

Er soll mich endlich in Ruhe lassen, verdammt!

„Ja ja, Marls", lacht Rocco mit einem Hauch von Spott in der Stimme. „Zeig mir ruhig deinen Stinkefinger. Ist mir egal. Dienstag schleppe ich dich zum Training. Wenn es sein muss, werfe ich dich auch über meine Schulter. Glaub mir, das ist keine Drohung, sondern ein Versprechen!"

Begleitet von dieser sinnlosen Aussage lässt Rocco von mir ab. Statt weiterhin meine Nerven zu strapazieren, joggt er zu Valentin und setzt gemeinsam mit ihm seine Runden auf der Laufbahn fort.

Und ich?

Ich haste mit Tränen des Zorns von dem Sportplatz - wohlwissend, dass ich Dienstag nicht zum Training erscheinen werde.

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