31 - Alle zusammen
Momentan habe ich das Gefühl, als würde die Zeit Flügel besitzen, denn sie rast in Höchstgeschwindigkeiten an mir vorbei.
Ich kann kaum glauben, dass ich heute meine allerletzte Abschlussprüfung geschrieben habe - natürlich kam das Schlimmste, also Mathe, zum Schluss. Im Gegensatz zu Ariella habe ich zwar kein gutes Gefühl dabei, aber Hauptsache ich muss nicht mehr lernen und kann mich voll und ganz auf Rocco konzentrieren.
Seit wir das erste Mal unter dem Sternenhimmel miteinander geschlafen haben, ist unsere Bindung zueinander noch intensiver und inniger geworden.
Wir wissen, dass wir uns lieben und können uns immer aufeinander verlassen.
Ich bin echt froh, dass Rocco und ich so ein gutes Team sind. Ein Leben ohne ihn kann ich mir schon gar nicht mehr vorstellen.
„Ist es wirklich okay, wenn ich mitkomme?", erkundigt sich mein Freund unsicher bei mir, als wir die Eingangstür des Heaven erreicht haben. „Du kannst auch gerne Zeit allein mit deinen Freundinnen verbringen. Du weißt, dass ich nicht sauer wäre, Marls."
Ich mag es, dass mir Rocco meinen Freiraum gibt. So gab es zum Glück auch noch nie eine Diskussion darüber, dass ich mich jeden Samstagabend mit meinen besten Freundinnen im Heaven treffe. Rocco ist diesbezüglich sehr verständnisvoll.
Mir selbst fällt es sehr schwer, an diesen Abenden von Rocco getrennt zu sein, doch ich darf meine Freundinnen nicht vernachlässigen. Sie sind schließlich genauso wichtig wie Rocco für mich.
„Natürlich ist es okay, wenn du mitkommst", antworte ich nach ein paar Sekunden. „Meine Freundinnen mögen dich sehr gerne, Rocco. Außerdem müssen wir doch alle zusammen darauf anstoßen, endlich die letzte Prüfung hinter uns gebracht zu haben."
Rocco lächelt. Dann haucht er mir einen federleichten Kuss auf die Stirn und grinst: „Hoffentlich änderst du deine Meinung nicht. Meine Kronjuwelen sind mir nämlich heilig."
Sofort ist mir bewusst, dass er auf unsere erste Begegnung im Heaven anspielt. Damals war ich so wütend, weil Liana ihn hierhergeschleppt und somit unser indirektes Jungsverbot gebrochen hat, dass ich mein Knie in seiner Körpermitte versenkt habe.
Rückblickend tut mir das zwar leid, aber ändern kann ich es nicht mehr.
„Keine Sorge, Schatz", murmele ich schmunzelnd. „Deine Kronjuwelen sind mir mittlerweile auch heilig!" Mit diesen Worten, die Rocco ein lustvolles Funkeln in die Augen zaubern, öffne ich die Tür des Heaven und ziehe meinen Freund dann zu unserem Stammtisch, der sich in einer kleinen Nische abseits der anderen Gäste befindet.
Ariella und Kaylee warten bereits auf uns und begrüßen uns mit einer Umarmung.
Liana lässt auch nicht lange auf sich warten, denn nur drei Minuten später erfüllt ihre Präsenz das Lokal. In einem kurzen Minikleid, das gerade mal ihren Hintern bedeckt, kommt sie zu uns stolziert.
Auch wenn sie unfassbar heiß aussieht, weil die High Heels ihre langen schlanken Beine betonen, ist ihr Aufzug etwas übertrieben.
„Wie siehst du denn aus?", traut sich Kaylee im Einklang mit meinen Gedanken, Liana auf ihr Outfit anzusprechen. „Findest du nicht, dass du etwas overdressed bist?"
Statt Kaylee eine Antwort zu geben, klappt Liana ihren Handspiegel auf und zieht ihren Lidstrich nach. Auch den knallroten Lippenstift, der farblich hervorragend zu ihrem Kleid passt, optimiert sie noch einmal.
„Ich bin nicht overdressed", behauptet sie schließlich. „Mein Freund und ich gehen nachher noch in einem Club feiern."
Wie bitte? Freund?!
Überrascht wandern meine Augen zu Ariella und Kaylee hinüber, doch sie scheinen genauso perplex zu sein, wie ich.
Seit wann ist Liana denn wieder in einer festen Beziehung? Ich kann mich daran erinnern, dass sie vor einigen Monaten jemanden gedatet hat, mit dem es ernster werden könnte, aber um ehrlich zu sein habe ich nicht damit gerechnet, dass es zu einer Partnerschaft kommt, denn Liana hat mich diesbezüglich nicht mehr auf dem Laufenden gehalten.
Hoffentlich hat sie sich nicht wieder einen unschuldigen Jungen rausgesucht, dem sie in wenigen Wochen das Herz brechen wird.
„Seit wann hast du einen Freund, Lia?", spricht Ariella meine Gedanken laut aus.
„Wie heißt er und wie alt ist er?", füge ich meine Fragen hinzu.
„Kennen wir ihn?", möchte Kaylee wissen.
Der Einzige, der ruhig bleibt, ist Rocco. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen beobachtet er uns und schüttelt kaum merklich den Kopf. Wahrscheinlich amüsiert er sich gerade darüber, wie sich Mädchen über Jungs unterhalten.
„Er heißt Duke und ist 21 Jahre alt", steht uns Liana Rede und Antwort bereit. „Wir haben uns Anfang des Jahres auf Tinder kennengelernt. Eigentlich sollten es nur Sextreffen werden, aber irgendwie hat sich dann mehr daraus entwickelt."
Ich verurteile Liana nicht dafür, dass sie eine Dating-App benutzt und gezielt nach Sextreffen sucht, aber für mich persönlich wäre das nichts.
Einmal mehr realisiere ich, wie glücklich ich mich schätzen kann, Rocco an meiner Seite zu haben. Jemanden wie ihn werde ich kein zweites Mal finden.
„Wir sind jetzt offiziell seit zwei Wochen zusammen und nein, ihr kennt ihn nicht. Er war nämlich nicht auf der Southwest High."
Während Ariella, Kaylee und ich unserer Freundin gratulieren und ihr viel Glück für ihre Beziehung wünschen, fällt Rocco doch noch eine Frage ein. „Und wann lernen wir deinen Auserwählten kennen, Liana? Wir müssen doch abchecken, ob er der geeignete Ken für unsere Barbie ist."
Roccos Wortwahl bringt uns alle zum Lachen.
Er hat in den letzten Monaten eindeutig zu viele Liebesfilme mit mir geschaut, denn sonst hätte er niemals so etwas gesagt.
„Hm, gute Frage", überlegt Liana laut. „Wie wäre es mit unserem alljährlichen Erster-Ferientag-Lagerfeuer?"
Sofort nicke ich zustimmend.
Seit der dritten Klasse machen meine besten Freundinnen und ich am ersten Tag der Sommerferien ein Lagerfeuer zusammen. Als wir noch klein waren, waren unsere Eltern dabei und haben aufgepasst, dass nichts passiert, doch mittlerweile sind wir alt genug, um selbst dafür zu sorgen, dass sich niemand am Feuer verbrennt oder keine Wiese abgefackelt wird.
Der Gedanke daran, dass uns Liana an diesem besonderen Abend ihren Freund vorstellt, gefällt mir. Das bedeutet nämlich im Umkehrschluss, dass ich Rocco ebenfalls mitnehmen kann.
Ich stelle es mir superromantisch vor, gemeinsam mit ihm am Lagerfeuer zu sitzen und mich in seine Arme zu kuscheln.
„Gut. Dann ist das beschlossene Sache."
„Was ist beschlossene Sache?", ertönt keine Sekunde später die japsende Stimme von Harlow. Mit tiefroten Wangen, Schweißperlen auf der Stirn und zerzausten Haaren lässt sie sich neben Ariella auf die Sitzbank plumpsen. „Sorry übrigens, dass ich so spät bin. Mein Nachmittagsschlaf ist etwas ausgeartet."
Typisch Harlow. Ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern, wann sie das letzte Mal pünktlich zu einer Verabredung mit uns erschienen ist.
Vermutlich noch nie ...
Es grenzt sowieso schon an ein Wunder, dass sie die Abschlussprüfungen nicht verschlafen hat - ein Hoch auf Ariella, die uns dazu gezwungen hat, eine halbe Stunde früher als sonst loszufahren.
„Liana stellt uns beim Lagerfeuer ihren Freund Duke vor", erbarmt sich Kaylee schließlich, etwas Licht in Harlows Dunkelheit zu bringen.
Genauso wie wir anderen ist auch Harlow sichtlich überrascht, dass Liana wieder in festen Händen ist. Ich kann ihr ansehen, dass unzählig viele Fragen auf ihrer Zunge brennen, doch sie hält sich zurück und schluckt ihre Unwissenheit hinunter.
„Wir sollten endlich mal anstoßen, Leute!", grinst Harlow kurz darauf gutgelaunt in die Runde. „Nie wieder Schule!"
Grölend stimmen wir ihr zu. „Nie wieder Schule!"
Auch wenn ich das niemals erwartet hätte, muss ich zugeben, dass ich die Zeit an der Southwest High vermissen werde. Es war schön, jeden Tag meine besten Freundinnen zu sehen und mit ihnen herumzualbern.
Ich denke an die vielen Wandertage und die Klassenfahrten zurück. Auch die Kunststunden, in denen wir Graffitis an ein Gebäude sprühen durften, und die Chemiestunden, in denen beinahe der Klassenraum explodiert wäre, sind mir in Erinnerung geblieben.
Jede Mittagspause habe ich zusammen mit meinen besten Freundinnen verbracht - abgesehen von den Tagen, an denen ich mich vor Rocco in der Bibliothek versteckt habe. Manchmal haben wir Tischtennis gespielt, manchmal Musik gehört und manchmal einfach nur miteinander über Gott und die Welt geredet.
Ich kann mich wirklich sehr glücklich schätzen, Menschen wie Harlow, Ariella, Kaylee und Liana gefunden zu haben.
Das Leichtathletikteam der Southwest High werde ich ebenfalls nicht vergessen. Trotz des vielen Muskelkaters bin ich sehr gerne zum Training gegangen, denn dort habe ich gelernt, meinen inneren Schweinehund zu überwinden. Außerdem habe ich Cara, Charlotte, Vivien und Sophia kennengelernt, wofür ich sehr dankbar bin.
Hoffentlich werden wir auch nach der Schule weiterhin in Kontakt zueinander stehen.
Besonders traurig macht es mich allerdings, Adams Parkplatz aufgeben zu müssen. Für mich war es etwas Besonderes, den Platz unter dem alten Nadelbaum in Ehren zu halten und somit täglich an meine gemeinsame Zeit mit meinem Cousin erinnert zu werden.
Ab sofort werde ich wieder vermehrt in den Sternenhimmel schauen, um mich Adam verbunden zu fühlen. Ich muss lernen, dass er zu jeder Zeit in meinem Herzen ist - selbst dann, wenn mein Auto nicht auf seinem Parkplatz steht.
Insgesamt blicke ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf die Zeit an der Southwest High zurück. Lachend, weil ich viele schöne Erfahrungen sammeln konnte und weinend, weil dieser Lebensabschnitt nun der Vergangenheit angehört.
Ich habe keine Ahnung, wie lange ich in meinen Gedanken schwelge, doch irgendwann schiebt sich Harlows Großmutter in mein Sichtfeld. In ihren Händen hält sie ein Tablett, auf dem sechs Cocktails stehen.
Wieder einmal vergöttere ich Charline dafür, dass sie in Sachen Alkohol ein Auge zudrückt und uns unseren Spaß gönnt.
„Ich bin so stolz auf euch, dass ihr eure letzte Abschlussprüfung geschafft habt!", säuselt sie mit Tränen in den Augen, nachdem sie die Getränke auf den Tisch gestellt hat. „Ihr alle werdet eine wunderbare Zukunft vor euch haben - da bin ich mir sicher."
Gerührt von ihren Worten nehmen wir Harlows Großmutter der Reihe nach in den Arm.
Auch wenn ich nicht blutsverwandt mit ihr bin, sehe ich sie manchmal als meine eigene Großmutter an. Charline muss man einfach ins Herz schließen - anders geht es nicht.
Ein paar Minuten unterhalten wir uns noch darüber, was wir nach der Schule machen möchten, bis Harlows Großmutter wieder in der Küche verschwindet. Wir sind ja schließlich nicht die einzigen Gäste, die von ihrem himmlischen Essen verwöhnt werden wollen.
Gemeinsam heben wir unsere Cocktailgläser in die Mitte des Tisches und stoßen an.
„Was haltet ihr davon, wenn jeder eine Sache nennt, für die er in diesem Schuljahr sehr dankbar war?", schlägt Kaylee irgendwann vor.
Ich muss zugeben, dass mir diese Idee total gut gefällt. Viel zu oft halten wir an den schlechten Dingen fest, statt uns darauf zu konzentrieren, was gut verläuft.
„Na schön. Ich fange an", räuspert sich Liana. Kurz zupft sie den Ausschnitt ihres Kleides zurecht, bevor sie sagt: „Ich bin dankbar dafür, dass mich Ariella irgendwie durch das letzte Schuljahr geschliffen hat. Ohne sie und ihr schlaues Köpfchen wäre ich verdammt aufgeschmissen gewesen."
Wir lachen. Obwohl Liana ihre Worte mit Humor verpackt, weiß ich ganz genau, dass sie der Wahrheit entsprechen.
„Ich bin dankbar dafür, dass mich Misses Bush bei einem Schreibwettbewerb angemeldet hat und ich dort den dritten Platz belegen konnte", teilt Kaylee als Nächste ihre Gedanken mit uns.
Ich bin sehr stolz auf sie und freue mich, dass sie endlich Anerkennung für ihre Kreativität erhält.
Hoffentlich widmet sie mir irgendwann mal ein Buch, wenn sie eine berühmte Autorin ist.
„Ich bin dankbar dafür, dass ich in Religion ein A+ und nicht mehr nur ein B+ auf dem Zeugnis bekommen werde." Ariellas Aussage lässt mich die Augen verdrehen. Gibt es überhaupt noch etwas anderes in ihrem Leben, das nichts mit guten Noten und der Schule zu tun hat? Vermutlich nicht.
Für Ariella wünsche ich mir, dass sie auf dem College endlich aufblühen und ihr gepanzertes Schneckenhaus verlassen kann. Sie soll ihr Leben nicht verschwenden, sondern es genießen.
Nachdem weder Harlow noch Rocco Anstalten machen, das Wort an sich zu reißen, gestehe ich lächelnd: „Ich bin dankbar dafür, dass ich so viele tolle Erinnerungen mit euch sammeln konnte. Ihr alle seid mir unfassbar wichtig! Ich habe euch lieb!"
Sofort erwidern meine Freundinnen meinen letzten Satz, womit sie mich zum Strahlen bringen.
Als nächstes ist Harlow an der Reihe. „Ich bin dankbar dafür, dass ihr mich regelmäßig aus dem Bett geklingelt habt", schmunzelt sie, woraufhin wir alle in Gelächter ausbrechen.
Harlow ist echt ein Fall für sich. Vermutlich würde sie nicht mal zu ihrer eigenen Hochzeit pünktlich erscheinen.
Zu guter Letzt steht nur noch Roccos Aussage aus. Ich bin sehr gespannt, was er zu sagen hat, da ich überhaupt nicht einschätzen kann, wie er das letzte Jahr empfunden hat.
Rocco wirkt verlegen, als er sagt: „Ich bin dankbar dafür, dass ich so gut an der Southwest High aufgenommen wurde. Es war schwierig für mich, mein altes Leben hinter mir zu lassen und einen kompletten Neuanfang zu wagen. Ihr alle und vor allem Marls tragt sehr viel dazu bei, dass ich Silver Fields mittlerweile als mein neues zuhause ansehe."
Bei seinen Worten bilden sich Tränen in meinen Augen. Es freut mich unheimlich, dass Rocco den Schritt, seinen Vater hierher zu begleiten, nicht bereut. Nachdem ihm seine Mutter so viel Kummer zugefügt hat, hat er es verdient, endlich glücklich zu sein.
„Darauf sollten wir anstoßen!"
Und genau das tun wir dann auch.
☆☆☆
Etwas später am Abend - mein Handy zeigt schon weit nach Mitternacht an - schlendern Rocco und ich zu mir nach Hause. Die Sterne am Himmelszelt folgen uns und weisen uns den Weg.
Möglichst leise schleichen wir uns in mein Zimmer, um den Rest meiner Familie nicht zu wecken. Dort angekommen schlüpfen wir sofort in bequeme Sachen, putzen uns die Zähne und fallen danach erschöpft ins Bett.
Der Tag war lang und anstrengend. Trotzdem habe ich es sehr genossen, gemeinsam mit meinen besten Freundinnen und meinem Freund einen neuen Abschnitt in unserem Leben einzuläuten.
Die Abschlussprüfungen sind geschafft. Jetzt steht uns nur noch die Zeugnisvergabe bevor.
Ich bin stolz auf uns alle, wie gut wir dieses letzte Schuljahr über die Bühne gebracht haben.
„Marls? Bist du noch wach?", zerschneidet Roccos leise Stimme irgendwann die Stille. Seit mehreren Minuten liege ich in seinem Arm und genieße seine Nähe.
Auch wenn es kitschig klingt, liebe ich es, dem Takt seines Herzens zu lauschen.
„Ja, ich bin noch wach", gebe ich müde von mir. „Was ist los?"
Hoffentlich wird Rocco gerade nicht von einer Welle der Lust heimgesucht, denn ich bin viel zu erschöpft, um jetzt noch körperlich aktiv zu werden. Ich möchte einfach nur kuscheln und gemeinsam mit ihm das Land der Träume betreten.
„Du weißt doch, dass ich noch einen Wunsch bei dir frei habe, oder?"
„Mhm."
Tatsächlich hat Rocco letzte Woche die Schallmauer der hundert Punkte durchbrochen. Da er mich in eine Karaokebar geführt und dort gemeinsam mit mir mein Lieblingslied gesungen hat, blieb mir nichts anderes übrig, als seiner Date-Idee acht Punkte zu geben.
„Ich weiß jetzt, was ich mir wünschen möchte."
Sofort werde ich hellhörig. Begleitet von meinem rasenden Herzen setze ich mich aufrecht hin und suche in der Dunkelheit nach seinen funkelnden Augen.
Ich bin sehr gespannt, was sich Rocco von mir wünschen wird.
Eine Massage? Einen Tag im Schwimmbad? Oder vielleicht doch eine Krafteinheit im Fitnessstudio?
Ich habe keine Ahnung.
Wie eigentlich immer kommt es am Ende sowieso ganz anders als erwartet, richtig?
Rocco nimmt meine Hände in seine und lächelt mich liebevoll an. Dann wispert er: „Ich wünsche mir, dass wir für immer zusammenbleiben."
Ich grinse ebenfalls.
„Dein Wunsch sei mir Befehl!"
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro