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28 - Alte Angewohnheiten

Auch wenn mich meine Schuldgefühle und mein schlechtes Gewissen erdrücken, lasse ich Ariella, Kaylee und Liana vor Kaylees Haus zurück. Nachdem ich Ariella mit meinem Fahrstil in eine Panikattacke gestoßen habe, muss ich akzeptieren, dass sie jetzt etwas Freiraum benötigt - sowohl zu meinem Auto als auch zu mir.

Begleitet von einem riesigen Kloß im Hals und meinem Herzen, das sich so schwer wie Blei anfühlt, fahre ich zu meinem letzten Zwischenstopp vor der Southwest High: Harlows zuhause. Dort angekommen muss ich wie immer zehn Minuten warten, bis meine Freundin mit zotteligen Haaren und einer falsch zugeknöpften Schuluniform aus der Haustür geeilt kommt.

Oh man ... Jemand sollte Harlow dringend beibringen, wie man es schafft, pünktlich aufzustehen, denn sonst wird sie in der Zukunft vor große Hindernisse gestellt.

Kaum ist dieser Gedankengang verebbt, lässt sich Harlow außer Atem neben mich auf den Beifahrersitz plumpsen. Es dauert ein paar Sekunden, bis sie irritiert die Augenbrauen zusammenzieht und wissen möchte: „Wo sind denn die anderen?"

Ich seufze.

Innerlich habe ich gehofft, dass sie diese Frage nicht stellen würde, aber natürlich hat mein Karma allergrößte Freude daran, mir mal wieder ein Messer in den Rücken zu rammen.

Da Harlow meine beste Freundin ist und sie die Wahrheit sowieso früher oder später erfahren wird, erzähle ich ihr in der Kurzfassung, was in den vergangenen Minuten passiert ist.

Obwohl sie mich kein einziges Mal unterbricht, sprechen ihre Blicke Bände: Sie ist wütend auf mich und enttäuscht - zurecht.

„Gott, Marley ...", seufzt Harlow, nachdem ich meine Erzählung beendet habe. „Überleg dir schon mal, wie du dich bei Ari entschuldigen kannst. Du weißt doch ganz genau, wie sensibel sie beim Thema Autofahren ist."

Natürlich weiß ich das, aber meine Gefühle sind mit mir durchgegangen. Ich konnte nur noch die Wut spüren und habe nicht mehr darüber nachgedacht, wie viel Angst Ariella bei zu hoher Geschwindigkeit bekommt.

Hoffentlich verzeiht sie mir - nicht nur meine dumme Aktion mit dem Auto, sondern auch, dass sie deswegen das erste Mal in ihrem ganzen Leben zu spät zum Unterricht erscheinen wird.

„Liana hat übrigens auch eine Entschuldigung verdient. Sie hat vielleicht viel Spaß im Bett, aber sie würde ihrer besten Freundin niemals den Traumprinzen ausspannen."

Ich bin erleichtert, dass Harlow daraufhin nicht länger auf meinem Fehlverhalten herumreitet und ein anderes Thema anschneidet. „Gestern Abend lag mal wieder ein riesiger Strauß Rosen vor unserer Haustür", murmelt sie gereizt. „Wann checkt Valentin endlich, dass ich ihm nicht verzeihen werde? Man, er ist echt nervig!"

Sofort bekomme ich Mitleid mit Harlow. Seit ich ihr gebeichtet habe, dass sich Valentin und Cara geküsst haben, versucht ihr Ex Freund, sie mit allen Mitteln zurückzugewinnen. Ständig macht er Harlow Geschenke oder lauert ihr auf, um sie für ein Gespräch abzufangen.

Zwar ist es süß, dass er sich so sehr ins Zeug legt, aber ich an Harlows Stelle würde Valentin auch nicht zurücknehmen wollen. Wer einmal fremdgeht, der wird es auch ein weiteres Mal tun - das ist meine Meinung.

Auf der restlichen Fahrt zur Southwest High höre ich mir Harlows Flüche, die allesamt Valentin gelten, an und versuche, ihr gute Ratschläge zu geben. Ob mir das gelingt, weiß ich nicht, schließlich war ich noch nie in einer Beziehung und kann deshalb nicht aus eigener Erfahrung sprechen.

Als wir wenig später den Schulparkplatz erreicht haben, ist es schon kurz nach acht am Morgen. Da wir ohnehin zu spät dran sind, möchte ich schnellstmöglich auf meinem Standardparkplatz halten, allerdings wird dieser von einem roten verbeulten Truck blockiert.

Kurz denke ich, dass mir meine Augen einen Streich spielen, doch das Auto verschwindet auch dann nicht, als ich mir in die Handinnenfläche zwicke.

„Alter!", stoße ich ein genervtes Schnauben aus. „Ist das Roccos verdammter Ernst?!"

Die Wut, die noch vor einigen Minuten Liana gegolten hat, projiziere ich nun auf Rocco.

Warum zum Teufel benutzt er meinen Parkplatz? Er ist der Einzige, der ganz genau weiß, wie wichtig es mir ist, Adams Parkplatz in Ehren zu halten. Außerdem hat er mir vor vielen Monaten versprochen, dass er alles dafür tun wird, damit sich niemand anderes auf diesen Platz stellen wird.

Ganz schön ironisch, dass ausgerechnet Roccos Schrottkarre dort steht.

Ist das etwa seine Rache dafür, weil ich seinen Kussversuch abgeblockt habe?

Harlow, die immer noch neben mir sitzt, scheint meinen aufkeimenden Zorn zu bemerken, denn sie legt ihre Hand auf meinen Oberarm und streichelt beruhigend darüber. „Bitte reg dich nicht wieder auf, Marls", fleht sie mich an. „Das ist es nicht wert!"

Pah, sie hat gut reden! Sie hat ja auch keine Ahnung, wie viel mir dieser Parkplatz und mein verstorbener Cousin tatsächlich bedeuten.

Für Adam war der Parkplatz wichtig, also ist er es auch für mich.

„Stell dich einfach woanders hin. Wir sind eh schon spät dran."

Auch wenn sich alles in mir dagegen sträubt, höre ich ausnahmsweise auf Harlow und suche mir einen anderen Parkplatz. Wie es das Schicksal so möchte, ist natürlich nur noch ein Platz unter dem Scheiß-Baum frei.

Na super. Dann kann ich nachher wieder mal der Waschstraße einen Besuch abstatten. Mein Geldbeutel wird sich freuen ...

Seite an Seite schlendern Harlow und ich schließlich über den Parkplatz. Gerade als wir an Roccos rotem Truck vorbeigehen, öffnet sich die Beifahrertür, sodass der Lockenkopf nur einen Atemzug später zum Vorschein kommt.

Dunkle Ringe liegen unter seinen Augen, wohingegen sich seine Mundwinkel in Richtung Boden neigen. Rocco sieht unfassbar müde und erschöpft aus - ganz anders, als ich ihn sonst kenne.

Ohne es kontrollieren zu können, bleibe ich wie festgewurzelt stehen. Selbst wenn ich es wollen würde, würde ich es nicht schaffen, meinen Blick von Rocco zu lösen.

„Ähm ... Ich gehe dann schon mal vor", nehme ich Harlows unsichere Stimme nur am Rande wahr. „Hör auf dein Herz, Marls. Nur dieses eine Mal, ja?!"

Das ist alles, was Harlow sagt. Dann eilt sie fluchtartig vom Parkplatz und verschwindet kurz darauf im Schulgebäude.

Zurück bleiben Rocco und ich.

Ich habe keine Ahnung, was ich jetzt sagen oder machen soll. Ein innerer Impuls rät mir dazu, Rocco anzuschreien, weil er in alte Muster gefallen ist und mir meinen Parkplatz geklaut hat, doch ich schaffe es in der letzten Sekunde, mir auf die Zunge zu beißen.

Viel wichtiger ist es gerade, endlich Klartext zu sprechen. Meine Wut hat hier nichts verloren.

„Hey Marls." Rocco zwingt sich ein halbherziges Lächeln auf die Lippen. „Tut mir leid, dass ich wieder zum Parkplatzdieb werden musste, aber ich wusste nicht, wie ich sonst deine Aufmerksamkeit gewinnen kann."

Ich schlucke schwer, während ich langsam auf Rocco zutrete. Je näher ich ihm komme, umso intensiver wird sein Geruch nach Pfefferminze.

„Hast du kurz Zeit, mit mir zu reden?"

Mein idiotischer Kopf handelt schneller als mein Herz. „Der Unterricht hat schon angefangen ..."

Daraufhin lacht Rocco traurig. Seine Hände greifen nach meinen und umschlingen sie, sodass Stromschläge durch meinen Körper gepumpt werden. „Ich kenne dich, Marls. Wenn du dich irgendwie vor dem Chemieunterricht drücken kannst, dann tust du das auch. Also sei nicht so stur und setz dich mit mir in mein Auto. Ich muss dir etwas Wichtiges sagen."

Das Funkeln in Roccos grünen Augen unterstreicht die Dringlichkeit seiner Worte. Es scheint ihm wirklich enorm wichtig zu sein, mit mir zu sprechen.

Kurz hadere ich mit mir selbst. Sobald ich mir allerdings die Worte von Liana und Harlow zurück ins Gedächtnis rufe, gebe ich nach und stimme Roccos Bitte mit einem zögerlichen Nicken zu.

Rocco lächelt erleichtert.

Gemeinsam setzen wir uns in seinen Truck, der furchtbar nach Schweiß und verschimmeltem Käse riecht. Da ich nicht unhöflich sein möchte, verkneife ich mir einen spitzen Kommentar und mustere stattdessen die knallgrünen Sportsocken, die im Fußraum vor mir liegen.

Von wegen nur Frauen würden Unordnung in Autos schaffen ... Rocco ist der beste Beweis dafür, dass auch Männer Genies im Chaos stiften sind.

Ein paar Minuten erfüllt unangenehmes Schweigen die Luft. Ich rechne fast schon damit, dass Rocco darauf wartet, dass ich den ersten Schritt mache, da murmelt er plötzlich leise: „Ich vermisse dich, Marls. So wie es aktuell zwischen uns läuft, finde ich das ziemlich beschissen!"

Bei seinen Worten zieht sich der Knoten in meinem Magen enger zusammen. Außerdem breitet sich eine Gänsehaut auf meinem Rückgrat aus, die Übelkeit und Schwindel in meinem Inneren entfacht.

„Ich habe gestern Abend lange mit Liana gesprochen und sie um ihren Rat gebeten", gesteht Rocco. „Ich weiß einfach nicht, wie ich dir noch zeigen soll, dass ich dich sehr gerne habe, Marley. Manchmal kommt es mir so vor, als würden wir einen Schritt vorwärts machen und dann direkt wieder zehn rückwärts. Das ist ganz schön frustrierend!"

Roccos Augen, die vor Enttäuschung und Verzweiflung leuchten, bohren sich in meine Pupillen. Obwohl er genauso gut wie ich weiß, dass ich die Schuld an unseren Rückwärtsschritten trage, macht er mir keinen Vorwurf.

Jedenfalls noch nicht ...

„Unsere Dates waren echt toll. Ich habe jede einzelne Sekunde mit dir genossen und würde unsere gemeinsame Zeit gegen nichts auf der Welt eintauschen!" Vorsichtig greift Rocco nach meinen Händen. Erst hält er sie nur umschlossen, doch dann malt er Muster auf meine Haut. „Ich weiß nicht, ob ich mir das nur eingebildet habe, aber eigentlich dachte ich, dass es dir genauso ergehen würde wie mir."

Vermutlich ist das der Moment, in dem ich Rocco sagen sollte, dass mir unsere Dates auch sehr gut gefallen haben, doch kein einziger Laut verlässt meine Lippen. Stattdessen bilden sich Tränen der Schuld in meinen Augen, die sich krampfhaft einen Weg an die Freiheit erkämpfen möchten.

Es tut unheimlich weh, Rocco so aufgelöst zu sehen. Noch schlimmer ist allerdings die Tatsache, dass er nur meinetwegen leidet. Hätte ich einfach zu meinen Gefühlen gestanden, wäre es nie so weit gekommen.

Aktuell mache ich alles falsch, was man nur falsch machen kann!

„So langsam habe ich keine Energie mehr, um dich zu kämpfen, Marls. Deshalb gehe ich jetzt ein allerletztes Mal all-in. Entweder falle ich damit auf die Schnauze oder es ist der Beginn von etwas Großartigem. Der Ausgang liegt allein an dir."

Völlig überrumpelt erwidere ich Roccos intensiven Blick. Seine Hände wandern zu meinen Wangen und umschließen mein Gesicht. Dabei kommt er mir so nahe, dass ich seinen Atem, der nach Kirschblüten riecht, auf meinen Lippen spüren kann.

Sofort verselbstständigen sich die Schmetterlinge in meinem Magen und mir wird abwechselnd heiß und kalt. Meine Gedanken überschlagen sich und meine Gefühle fahren Achterbahn.

Was hat Rocco bloß vor? Leider habe ich überhaupt keine Ahnung, was sein nächster Schritt sein könnte.

Lange muss ich aber nicht in der Ungewissheit umhertappen, denn Rocco bringt etwas Licht in die Dunkelheit.

„Du bist ein sehr besonderer Mensch für mich, Marley - das weiß ich seit unserer ersten Begegnung auf dem Schulparkplatz. Du bist sehr temperamentvoll, impulsiv, launisch und selbstbewusst. Du weißt, was du willst und lässt dir von anderen nichts einreden. Ich bewundere dich sehr für deine Ehrlichkeit und Loyalität. Außerdem finde ich es wahnsinnig toll, mit was für einer Leidenschaft du jedes Mal das Leichtathletiktraining absolvierst. Du bist eine richtige Kämpferin, die nicht aufgibt, bevor sie ihr Ziel erreicht hat!"

Ich bin sprachlos - wirklich - und weiß beim besten Willen nicht, was ich auf diese vielen Komplimente erwidern soll. Vielleicht ein „Danke"?

„Ich liebe deine Abenteuerlustigkeit und deine Neugierde. Mit dir kann man vermutlich echt Pferde stehlen - oder Kaffeebohnen!" Auch wenn ich es nicht für möglich halte, kommt mir Rocco noch näher. So nahe, bis er seine Stirn gegen meine lehnt. „Von deinem Humor muss ich erst gar nicht anfangen, denn der ist genauso kaputt wie mein eigener."

Damit bringt mich Rocco zum Lachen. Er hat Recht: Wir schwimmen auf derselben Wellenlänge und verstehen uns manchmal sogar blind und ohne Worte. Unser spezieller Sinn für Humor verbindet uns miteinander.

„Ich weiß, dass du mir nicht glaubst, aber du bist wunderschön, Marley. Alles an dir ist perfekt: Deine schönen karamellfarbenen Augen, dein strahlendes Lächeln, deine Kurven und selbst die winzigen Muttermale an deinem Hals. Es gibt keinen Grund, dass du ständig an dir und deinem Aussehen zweifeln musst. Natürlich gibt es Menschen, die auf diese spindeldürren Models stehen, aber ich zähle nicht dazu. Schreib dir ein für alle Male hinter die Löffel, dass du meine Traumfrau bist, klar?!"

Während Rocco redet, kann ich meine Augen nicht von ihm nehmen. Seine Worte erreichen mein Hirn zwar nur im Schneckentempo, doch mein Herz rast bereits wie verrückt.

Ist das hier wirklich das, was ich glaube, was es ist? Unmöglich! Oder?

„Ich werde es nur ein einziges Mal sagen, Marley. Wenn du genauso fühlst wie ich, dann gib uns bitte eine Chance! Wenn du mich nicht auf dieselbe Art magst, dann verspreche ich dir, mich von dir fernzuhalten."

Ohne es kontrollieren zu können, halte ich den Atem an. Mein ganzer Körper steht unter Strom und zittert.

‚Bitte sag die magischen Worte, Rocco! Bitte!'

Ein paar Sekunden spannt mich der Lockenkopf noch auf die Folter, bevor er tief Luft holt und dann mit solch einem eindringlichen Blick, dass mir schwindelig wird, sagt: „Ich habe mich in dich verliebt, Marley Middleton! Von Kopf bis Fuß und mit Haut und Haar! Du bist das Mädchen, das ich an meiner Seite haben möchte und mit dem ich mir eine gemeinsame Zukunft vorstellen kann. Merk dir das: Du bist perfekt für mich! Zu eintausend Prozent!"

Jetzt kann ich die Tränen nicht länger zurückhalten. Ungestüm strömen sie über meine Wangen und stoßen mich in das reinste Gefühlschaos.

Ich habe so sehr gehofft, dass Rocco meine romantischen Gefühle teilt. Trotz meiner Freundinnen, die mir alle gesagt haben, dass Rocco genauso empfindet wie ich, standen mir meine Selbstzweifel und mein Aussehen im Weg. Ich wollte und konnte einfach nicht glauben, dass jemand wie Rocco Interesse an jemandem wie mir haben könnte.

Nun aus seinem Mund zu hören, dass er sich in mich verliebt hat, ändert alles.

Dieser Moment fühlt sich surreal an - wie ein Traum.

Um sicherzugehen, dass ich mich tatsächlich in der Realität befinde, kneife ich mir einmal in die Handinnenfläche. Sobald sich ein leichtes Zwicken in meiner Hand ausbreitet, kann ich darauf vertrauen, mich nicht in einem Traum zu befinden.

Tränen der Freude tanzen über mein Gesicht und bringen mich zum Strahlen. So glücklich wie jetzt gerade war ich in meinem ganzen Leben noch nicht.

Rocco Levine ist in mich verliebt! Halleluja, klingt das verrückt.

Obwohl ich am liebsten vor lauter Freude meine Schmetterlinge in die weite Welt hinausschreien würde, halte ich diesen Impuls zurück. Stattdessen schlinge ich meine Arme um Roccos Hals und verwickele ihn in eine stürmische Umarmung.

„Du bist der Wahnsinn, Rocco", murmele ich in seine Halsbeuge. „Und du bist mit deinen Gefühlen nicht allein!" Es kostet mich viel Kraft, diese Worte auszusprechen, doch als sie meinen Mund verlassen haben, fällt mir ein riesiger Felsbrocken vom Herzen.

Nach der langen Achterbahnfahrt in den vergangenen Monaten hat Rocco es verdient, zu erfahren, was ich für ihn empfinde.

„Du machst mich gerade zum glücklichsten Jungen dieser Welt, Marls."

Ich kichere verlegen. Dann löse ich mich von Rocco und frage ihn: „Wie geht es jetzt weiter mit uns?"

„Ganz einfach: Ich führe dich Freitag nach dem Training auf unser drittes Date aus. Wie klingt das für dich?"

„Perfekt!"

Davor gibt es aber noch eine andere Sache, die ich unbedingt erledigen muss: Ariella und Liana um Verzeihung bitten.

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