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Kapitel 3

Gestern war ein stinknormaler Tag. Ich war bei der Arbeit, hab was mit Jenny unternommen und noch ein wenig gelesen.
Heute war es soweit. Heute war der Luna Tag. An Luna Tag gibt der Alpha bekannt, welche von uns, wenn überhaupt, zu ihm passt und am Sonntag mit ihm Moonwood verlassen wird um sein Mate zu werden. Ich war nervös, aufgeregt und auch ängstlich. Ich hatte Angst ich könnte es sein und wenn ich es werden würde, hatte ich Angst vor dem was kommen würde.
Meine Mutter hatte mir ein wirklich schönes Kleid genäht, weil wir uns keins leisten konnten. Es war aus nach unten immer heller werdenden blauem Stoff und erinnerte an Wasser. Es hatte blassblaue sträger und dazu trug ich ein Armband aus Silber, das meine Großmutter mir Mal geschenkt hatte.

"Hier, Mira. Das ist für dich.,, Meinte meine Mutter und drückte mir eine kleine blaue Schatulle in die Hand.

Ich machte sie auf und erblickte eine Kette mit einem mit kleinen glitzernden Steinchen fazierten Viertelmond als Anhänger.

"Die ist wunderschön. Danke, Mom.,, Sagte ich und umarmte sie.

"Ich hab dich lieb, mein Schatz.,, Sagte sie und drückte mich fest an sich.

"Ich dich auch, Mom.,, Sie ließ mich los und lächelte mich an, klemmte mir eine Strähne hinter mein Ohr und küsste meine Stirn.

Im Rathaus waren schon alle Bürger von Moonwood versammelt und auch der Bürgermeister und das Rudel waren anwesend. Die Wölfe schienen sich auch ordentlich raus geputzt zu haben. Die Frauen trugen schöne Kleider und die Männer einen Anzug.

"Ich bitte um Aufmerksamkeit.,, Sagte der Bürgermeister in das Mikrofon und alle Gespräche verstummten.

"Nachdem der übliche Walzer getanzt wurde, werde ich mich freuen bekannt geben zu dürfen, wer dann die glückliche sein wird.,,

Glückliche...

Ich meine, klar könnte man bestimmt glücklich werden, aber man wird von der Familie getrennt und auch von den Freunden. Ich würde bestimmt nicht glücklich werden... Die Musik spielte und einige Paare begannen zu tanzen. Ich als forever alone stand alleine am Rand der Halle und schaute den anderen bloß gelangweilt beim Tanzen zu.

"Mira.,, Ich zuckte leicht zusammen und drehte mit zu dem Jungen um dem die Stimme gehörte.

"Ben... Hey.,, sagte ich und lächelte ihn leicht an.

Ben war der Bruder von Jenny und so wie Jenny meinte, stand er schon seit einer Ewigkeit auf mich.

"Willst du vielleicht tanzen?,, Fragte er und ich spürte wie mir die Röte ins Gesicht stieg.

Ich nickte und er nahm grinsend meine Hand, wir gingen auf die Tanzfläche und noch immer lag ein fettes Grinsen auf seinen Lippen. Er legte seinen Arm um mein Tailie und zog mich enger an sich, nahm meine Hand und ich legte meine freie auf seine Schulter. Wir begannen zu tanzen und es machte wirklich Spaß, aber wir wurden durch das Mikrofon unterbrochen.

"Nun ist es soweit und ich gebe bekannt, wer nun mit dem Rudel gehen wird.,, Sagte der Bürgermeister und wir alle Sagan gaspannt, aber manche auch ängstlich nach vorne. Bitte nicht ich...
Bitte nicht ich, bitte...

"Miss Kara...,,

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