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» prologue «

.: Harry :.

Schnaufend kneife ich die Augen zusammen, als mich die Sonne im Gesicht kitzelt, rolle mich zur Seite und drücke meine Nase zwischen Louis' Schulterblätter. Mit dem Arm ziehe ich ihn noch näher und lasse die Hand nach wenigen Sekunden Streicheln auf seiner Brust ruhen.

"...ch'bin zu müde zum vögeln, Haz..." brummt er in sein Kissen, weshalb ich leise schnaufe. "Ich will doch nur kuscheln" nuschle ich gegen seine Haut, woraufhin er meine Hand greift und seine Finger damit verschränkt. "Dann solltest du das mal deiner Erektion sagen, die sendet andere Signale." lacht er leise. "Schon mal was von ner Morgenlatte gehört, Mister Tomlinson?"

"Nö, noch niiiiiiie..." kichert er, als er sich zu mir umdreht, mich auf seine Brust zieht und seine Lippen sanft auf meinen Haaransatz drückt. "Guten Morgen, Babe..." murmelt er dagegen und brummt zufrieden, als ich meinen Arm zu seinem Kopf strecke und seine Kopfhaut massiere. "Hmmorgen..." brumme ich, noch immer ziemlich schläfrig und drücke meine Nase glücklich seufzend zwischen seine Brustmuskeln.

Während die Sonne immer weiter aufs Bett wandert und unsere nackten Körper, die nur spärlich von den Decken bedeckt werden, kribbelig aufwärmt, schlummern wir beide noch einmal weg und werden erst erneut wach, als ich ein leises Gurren vernehme, ein tapsiges Gewicht über uns läuft und sich zwischen uns quetschen will.

"Nöööö, Fredolino, jetzt bin ich mit Kuscheln dran..." brumme ich, als der flauschige Klumpen sich nicht davon abbringen lässt, sich selbst Platz zu machen, als wir es nicht sofort tun. "Er will doch nur dabei sein..." kichert Louis, als er klein bei gibt und etwas zur Seite rutscht, damit sich eine kleine Kuhle zwischen uns bildet, in die Fred sich glücklich schnurrend hinein drückt.

Als der Kleine dann allerdings anfängt sich ausgiebig zu putzen, ist auch mein Freund nicht mehr ganz so begeistert davon, dass die Flauschnase so viel Nähe zu uns sucht. "Oh no, hast du ihm etwa Thunfisch gegeben gestern Abend?" Er verzieht angeekelt das Gesicht. "...Sorry, er hat sich so süß darüber gefreut." lache ich leise. Als wüsste er, dass wir über ihn reden, sieht er Louis einen Moment an, richtet sich dann auf und stützt sich mit seinen Pfötchen auf dessen Brust ab, um an seinem Gesicht zu schnuppern, was dieser daraufhin zur Seite dreht. "Eeeew, Dickerchen, du stinkst..."

"Nenn ihn nicht immer so, er ist nicht dick, das ist alles nur Fell..." verteidige ich mein kleines Baby. "Wem willst du das bitte erzählen? Guck dir das doch an." Er greift in Freds Bauchfell, das besonders weich ist und sorgt so dafür, dass der Kater kurz aufquiekt. "Thunfisch, Extra-Leckerchen und meine Tortellini sind das, kein Fell." Ich schlage seine Hand zur Seite, und drücke Fred an mich. "Du bist so gemein! Hör da nicht hin, Spatz, du bist wunderschön wie du bist, hörst du?" flüstere ich der Flauschbacke zu und geben ihm einen Knutscher auf den Kopf, woraufhin er sein Köpfchen schnurrend an meiner Wange reibt.

Leise murrt Louis "Jaja, verbündet Euch ruhig wieder gegen mich..." vor sich hin, während ich Fred grinsend noch einen Moment hinterm Ohr kraule, bevor dieser keine Lust mehr hat, sich am Fußende in die Sonne schmeißt und sich diese auf besagte Plauze scheinen lässt.

"Nicht jammern, Schmolli..." kichere ich, als ich mich wieder auf Louis Brust rolle und ihm an der demonstrativ vorgeschobenen Lippe rumspiele. "Du weißt doch, du bist immer meine Nummer eins, Baby..." hauche ich ihm ins Ohr und sauge mich anschließend darunter kurz fest. Ich merke, wie er unter meinen Lippen eine Gänsehaut bekommt. "Menno, du spielst mit unfairen Mitteln..." brummt er und zieht mich dann vor sein Gesicht, um meine Lippen anderweitig zu beschäftigen. "Ich liebe dich, Harry" murmelt er dagegen, bevor er seine darauf drückt und uns einige Minuten Morgen-Knutscherei schenkt. Anschließend lehnt er sich gegen die Bettrückwand und spielt mit meinen Locken, während ich mich mit Blick zur Decke erneut auf seine Brust lege.

"Wochenenden sind einfach meine Lieblingszeit geworden, da hab ich dich ganz für mich, ohne nervige Arbeit oder Kollegen..." seufze ich und spiele mit seinen Fingern, bevor ich seinem Handrücken ein sanftes Küsschen gebe. "Wo du das gerade sagst, fällt mir was ein..." sagt er und räuspert sich leise. Ich drehe meinen Kopf zu ihm und blinzle ihn fragend an. "Nächstes Wochenende habe ich Luke von Freitag bis Sonntag und wir wollten runter an die Küste fahren." sagt er etwas verlegen. Ich lächle sofort liebevoll. "Luke ist was anderes, der darf dich natürlich klauen." versichere ich ihm und richte mich etwas auf, um ihm ein Küsschen zu geben.

Doch er schüttelt den Kopf, als er sich löst. "Eigentlich..." Er räuspert sich erneut leise, bevor er weiter redet. "...ich wollte, also... ich dachte, du magst vielleicht mitkommen?" Mit großen Augen blinzle ich ihn an und richte mich überrascht auf. "Du willst, dass-... zu Eurem Papa-Wochenende?" hauche ich sprachlos. Doch er lächelt mich an und nickt. "Klar, warum nicht? Oder möchtest du nicht? Ich dachte, so könntet Ihr beiden Euch auch noch ein bisschen besser kennen lernen und... naja, wenn du nicht möchtest, ist das natürlich auch okay, ich wollte nur fragen..."

Ich beuge mich vor und drücke meine Lippen auf seine, flüstere dann "Ich würde Euch sehr gerne begleiten, Love, was eine Frage! Ich bin bloß wahnsinnig gerührt, dass du mich zu so einer... nennen wir es "Familienzeit" mitnehmen willst." Er zieht mich erneut näher und küsst erst meine Stirn und anschließend meine Lippen für einen Moment. "Du gehörst für mich dazu." Ich kann nicht aufhören, zu grinsen, sodass meine Wangen bereits etwas schmerzen.

"Hast du denn Luke schon gefragt? Immerhin ist es eigentlich Eurer Papa-Wochenende und ich mag mich auch nicht aufdrängen..." Er grinst breit. "Er liebt dich, Harry, ich bin mir sicher, er freut sich extrem, wenn du mitkommst." Ich fummle nervös an einer meiner Locken herum. "Trotzdem..." Er brummt verstehend. "Natürlich frage ich ihn vorher noch, aber ich wollte dich vorab fragen, ob es für dich überhaupt infrage käme, damit er sich nicht freut und dann doch enttäuscht wird." Ich nicke verstehend.

"Wo wollt Ihr denn hinfahren?" frage ich nach einigen Minuten, in denen wir bloß die Nähe des anderen genossen haben. "Nach Brighton, ich habe dort ein kleines Air bnb gefunden, dass sowieso auf 3 Personen ausgelegt ist, weil ich ihm ein eigenes Zimmer bieten wollte. Ich weiß, dass er ab und an trotzdem gern einen Rückzugsort hat, wenn ihm alles ein bisschen viel wird." erklärt er. Ich grinse frech. "Du meinst, wir haben also auch einen eigenen Rückzugsort?" Er kichert dämlich. "Vielleicht will ich das sagen, ja..."

Ich stütze mich links und rechts neben seinem Kopf ab und schiebe seine Beine auseinander, um mich selbst dazwischen zu platzieren. "Bist du immer noch zu müde zum vögeln?" flüstere ich und sehe ihn grinsen. "Das nicht, aber ich hab' Hunger wie Sau..." lacht er. "Einen Tag offiziell zusammen und schon ist Essen wichtiger als Sex..." Theatralisch rolle ich mit den Augen und lasse mich zurück auf die andere Betthälfte fallen. "Du bist so eine Dramaqueen, Styles..." lacht er, bevor er sich nun im Gegenzug über mir aufrichtet.

"Gib mir ein paar Minuten und ich zeige dir, was mir das wichtigste ist..." haucht er mir ins Ohr und wandert dabei ungehemmt mit seiner Hand an mir herab, bis er meinen Penis erreicht. Nur ganz sachte streichelt er daran auf und ab, sodass er sich bereitwillig aufstellt. Zeitgleich verwöhnt er meine Lippen und Halsbeuge mit sanften Küssen, weshalb ich genießerisch aufstöhne. Dementsprechend enttäuscht brumme ich, als er von mir ablässt und will gerade die Augen öffnen, als ich seine Lippen an anderer Stelle spüre.

Ich fahre mit den Fingern in seine Haare und kraule sanft seine Kopfhaut, streiche ihm die Strähne aus der Stirn, die ihm ins Gesicht fällt. Obwohl ich auch gern die Augen schließen und bloß seine Zunge, die meine Eichel massiert, genießen würde, öffne ich sie stattdessen und blicke an mir herab. Ich liebe es so sehr, ihm dabei zuzusehen, wie er mich verwöhnt. Es erregt mich einfach enorm, zu beobachten, mit wie viel Hingabe er meinen Penis liebkost.

Stumm genieße ich zusätzlich die Geräusche, die dabei entstehen, das leise Schmatzen, sein ungleichmäßiges Atmen und gelegentliches Schlucken, wenn er ein leichtes Würgen verhindern will, als er mich besonders tief in sich aufnimmt. Blowjobs von Louis sind einfach etwas ganz besonderes, von dem ich definitiv nie genug bekommen werde.

Nach einem Moment scheint er sich zu wundern, dass ich ihm kein akustischen Feedback gebe, denn er blickt zu mir hoch und saugt die Wangen tief nach innen, als ich ihn verliebt anlächle. Seine hohen Wangenknochen stechen dabei so wunderschön hervor, dass ich das Bild, das sich mir bietet am liebsten mit einer Kamera festhalten würde. "Wie kann ein Mensch eigentlich so wunderschön sein?" flüstere ich und streichle ihm durchs Gesicht. Mit einem leisen Schmatzen lässt er meinen Penis aus seinem Mund ploppen und schmunzelt "Sowas sagst du zu mir, während ich deinen Schwanz im Mund habe?" Ich nicke zustimmend. "Ich liebe diesen Anblick, tut mir leid, dass ich es wunderschön finde, wenn du meinen harten Penis im Mund hast..."

Er kichert wie ein Kleinkind und beugt sich vor um mich kurz zu küssen. "Das darfst du gern schön finden, Baby, denn ich verspreche dir, das Bild wird sich dir noch seeeeehr oft bieten..." kündigt er an und lässt seinen Worten direkt Taten folgen, als er mich erneut tief in sich aufnimmt.

Je näher ich meinem Höhepunkt komme, desto schwerer finde ich es, die Augen geöffnet zu halten, um ihn zu beobachten, doch ich zwinge mich dazu. "Fuck, Baby... ich liebe dich..." Es ist mehr ein Stöhnen, als alles andere, als mich dieses Liebesgeständnis verlässt, weshalb er erneut zu mir aufblickt. Ich nicke schwer atmend und greife nach seiner Hand, hauche "Nicht weggucken, ich will dir in die Augen sehen, wenn ich komme..."

Wie befohlen kleben seine Augen an meinen, wodurch ich sehen darf, wie sich Tränen darin sammeln, als er mich so tief in sich aufnimmt, dass ich seinen zuckenden Gaumen an meiner Spitze spüren kann, als er schwer atmend schluckt.

Ich muss mich wirklich dazu zwingen, nicht die Lust gewinnen zu lassen, die meinen Augenlider schwer macht, doch ich schaffe es tatsächlich, seinen Blick zu erwidern, als mein Sperma sich in seinem Rachen ausbreitet.

Und ich bin mir sicher, ich habe selten einen so wunderschönen, intimen Moment teilen dürfen, wie diesen.

Er krabbelt wieder zu mir hoch, als ich, nun doch mit geschlossenen Augen, den soeben erlebten Orgasmus verarbeite. Ich spüre seinen warmen Atem auf meiner Wange, bevor er sie sanft küsst. "Und jetzt darf ich endlich was essen?" Ich schubse ihn lachend weg und öffne die Augen. "...und du nennst Fred Dickerchen? Wer ist denn hier der Verfressene von uns drei'n, hmn?"

Anstatt mir die Frage zu beantworten, springt er lachend auf, packt mich um die Hüfte und trägt mich über die Schulter geworfen in die Küche.

Dicht gefolgt, natürlich, von unserem Dickerchen...

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»1817 «

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