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Kapitel 3 - Überraschender Besuch


Im Hotel angekommen, werfen wir uns auf unser Betten und entspannen ein wenig. Uns tun die Füße weh und dennoch wollen wir in einen Club um ab zu Feiern. Schließlich sind wir hier um Spaß zu haben und nicht im Hotelzimmer rum zu gammeln.

So langsam machen wir uns fürs weg gehen fertig und hören dabei Musik. Wir Tanzten sogar mit zu den Songs und haben gute Laune. Die Jungs haben uns den Tag so richtig versüßt, da kann man ja nur gute Laune kriegen.

Ein Klopfen und ein Klingeln an der Tür unterbricht es. „Ich gehe schon hin", ruf ich zu Jo und gehe durch das Wohnzimmer um die Tür zu öffnen.

Als ich die Tür öffne, reiß ich meine Augen weit auf. Ich kann nicht glauben wer gerade vor unserer Tür steht. „Wer ist da?", ruft Jo und kommt nun zu mir und als sie die Jungs entdeckt, bleibt sie wie angewurzelt stehen.

„Ich glaube ich träume", murmel ich und Berühre mit meinem Zeigefinger Nam Joon der vor mir steht und die Jungs neben und hinter ihm. „Das ist kein Traum Dongsaeng. Ich träume nicht. Die sind hier her gekommen."

„Können wir zu euch rein?", fragt Jin ganz höflich. Wir nicken und lassen sie ins Zimmer rein. Sie sehen sich ein wenig um. „Schick!", sagt Hoseok und wirft sich dann einfach auf eins der Sessel.

„Wir haben heute Abend keinen Termin und da dachten wir, wir erstatten euch einen Besuch und unterhalten uns ein wenig mit euch. Ihr seid echt unterhaltsam", meint Nam Joon.

Ich lächle sie an. „Dann macht es euch hier gemütlich." „Wir haben was zu Trinken und was zu Knabbern mit gebrach", ruft Taehyung und hält ein paar Tüten hoch. Jo zeige ihm den Daumen hoch und weiße mit einer Geste, das sie sich ruhig setzten sollen.

Ich gehe zur Minibar rüber und nähme dort ein paar Sachen raus. Jo und ich waren noch nach dem Abend essen ein wenig Einkaufen und haben uns ein paar Getränke und Snacks gekauft. Ich lege die Sachen auf den Tisch und schaue wo ich mich setzten soll.

Hoseok bemerkt es und klopft mit der Hand auf den freien Platz neben ihm. Super, zwischen ihm und Jimin. Ich setzt mich zwischen ihnen und sehe zu Jo rüber die neben Nam Joon und Yoongi sitz. Ich grinse sie an, sie grinst zurück.

„Uh. Wir haben keine Kurzen", stelle ich fest, als ich auf den Tisch blicke. „Wir haben welche mit gebracht", entgegnet Jungkook. Ich lächle zufrieden und will uns allen was rein tun, doch Jimin schnappt mir den Alkohol weg. „Ich mach es Noona."

„Danke Jimin", sag ich und will mich zurück lehnen als mich Hoseok am Pulli packt und mich nach hinten zieht. „Und Noona was macht ihr beide hier in Seoul?", fragt er neugierig. „Jo und ich sind nur wegen dir hier", sage ich und tu auf ernst. „Nur wegen dir. Wir lieben dich."

Diesmal durchschaut er es sofort und alle lachen laut los. „Hast du immer solche Dumme Ideen im Kopf Ajumma?", fragt Yoongi mich und möchte mich wohl wieder ärgern.

„Hey! Viel älter als Jin bin ich nicht. Ok. So alt bin ich ganz sicher nicht und ja ich habe nur dumme Sachen im Kopf", sag ich und zeige ihm die Zunge.

„Jetzt mal Spaß beiseite Noona", meint wieder Hoseok und kann seine Neugier kaum verbergen. „Und wie seid ihr beide Freunde geworden. Kennt ihr euch sehr lange? Wohnt ihr in der Nachbarschaft?"

„Eins nach dem anderen Herr Polizist", versuch ich ihn mit seinen Fragen zu stoppen. „Wir sind hier um Urlaub zu machen. Um uns die Stadt an zu sehen, da wir schon lange davon geträumt haben", fahr ich fort und sehe Jo an die sich mit Nam Joon auf Englisch unterhält. Ich unterdrücke ein breites grinsen und schau wieder die anderen an.

„Jo und ich wohnen in verschiedenen Teilen von Deutschland. Weit auseinander und haben uns aber durch das Internet kennen gelernt. Erst nur so ein wenig geschrieben, aber seit etwa drei Jahren haben wir so richtig mit einander Kontakt. Handynummern getauscht und schreiben uns jeden Tag Nachrichten. Nach der Zeit haben wir an mit Dongsaeng und Unnie angefangen. Wir mögen vieles gleich und passen so zu sagen, wie Arsch auf Eimer."

Über die letzten Worte lachen die Jungs. „Diesen Spruch kenn ich noch nicht. Muss ich mir mal merken", meint Jimin lachend und stoßt mit seinen Fuß Nam Joon an. „Hör auf zu Flirten und lass uns alle was trinken."

Wir alle nahmen unsere Kurzen in die Hand und prosten uns zu. „Auf einen schönen Abend noch." Wir trinken die kurze aus und unterhielten uns weiter angeregt. Es machte spaß sich mit ihnen zu unterhalten. Man merkt so gleich, das sie auch nur Menschen sind. Besser gesagt, nur Jungs oder halb Männer.

Mein Handy klingelt und ziehe es aus meiner Hosentasche. Ich sehe auf das Display. Die Nummer meiner Eltern. Ich stehe auf und gehe etwas weg von der Gruppe. „Hallo Mama!", begrüß ich sie. „Hallo mein Schatz. Nah was machst du so?", fragt sie an der anderen Leitung.

Ich überlegte ob ich sagen soll, dass ich hier Besuch habe. Merken oder hören tut sie es ja eigentlich schon. Die Jungs sind nicht gerade sehr leise. „Wer ist denn bei euch?", fragt meine Mutter neugierig. „Ein paar Jungs", antworte ich ihr und kann ein grinsen nicht verkneifen.

„Jungs? Bist du auch Vorsichtig?", hackt sie nach. Sie machte sich immer und über alle Sorgen. Ich bin schließlich ihre einzige Tochter zwischen meinen drei großen Brüdern. „Ja das bin ich. Jo ist ja auch noch da. Also bin ich nicht das einzige Mädchen", beruhig ich sie und lächle glücklich dass ich die Stimme meiner Mutter hör. Ich liebe meine Mutter. Allgemein meine Eltern und meine Geschwister. Ich bin ein Familienmensch.

„Und was macht ihr da so?", will sie wissen. „Wir waren heute in der Stadt und haben uns so einiges angesehen. Dann trafen wir durch Zufall die Jungs. Meine Lieblingsband. Du weißt schon. Die Poster die an meiner Tür hängen. Die Jungs sind hier. Wir haben sie heute getroffen und jetzt sind sie hier und wir unterhalten uns. Die sind echt nett. Wir verstehen uns richtig gut", plauder ich drauf los. Sie lacht und meint: „Komm mir ja nicht Schwanger oder Verheiratet nach Hause."

Bei ihren Worten werd ich sofort rot und lache dann aber. „Hast du mir nicht immer gesagt, dass du wenigstens ein Enkelkind von mir wünscht? Hast mir doch sonst immer an den Ohren gehangen und sagtest, dass ich wenigstens ein Kind kriegen soll. Das ich auch ohne einen Mann an meiner Seite ein Kind großziehen kann und du mir dabei helfen möchtest."

Es herrschte Stille am Telefon. Meine Mutter schweigt. Sie weiß jetzt wohl nicht was sie jetzt sagen soll.

„Ok. Du hast recht. Aber ich will trotzdem dass du vorsichtig bist", sagt sie dann. „Ich wünsche euch dann noch viel Spaß und ich meld mich dann in den nächsten Tagen. Gute Nacht euch schon mal."

„Ja dir auch Mama. Bis dann." Ich verabschiede mich bei ihr und gehe dann wieder zurück. Mein Handy immer noch in der Hand setze ich mich auf meinem Platz zwischen Jimin und Hoseok zurück.

Hoseok ergattert einen Blick auf meinem Handy. „Oh die sind ja süß? Sind es deine Kinder?", fragt er plötzlich ganz laut, als er das Bild auf meinem Handydisplay erblickt.

Alle Blicke richten sich auf mich. „Also bist du doch eine Ajumma mit Kindern!", meint Yoongi und bekommt von mir einen drohenden Blick zu spüren. Er legt es mal wieder drauf an.

Jo sieht mich fragend an. „Die glauben dass das Bild auf meinem Handy meine Kinder sind", erklär ich ihr auf Deutsch. Jo Lacht und sieht die Jungs an.

„Ich sag noch mal. Ich bin keine Ajumma und diese Kinder auf dem Bild sind meine Nichten von meinen beiden großen Brüdern", erklär ich ihnen und zeige voller Stolz das Bild. „Die sind ja echt süß", sagen die Jungs. „Die sehen dir sehr ähnlich. Alle dunkelblonde Haare wie du", stellt Jin fest.

Ich lächle. „Meine Cousinen haben auch alle dunkelblonden Haare. Zwei von den kleinen auf dem Bild sind sogar meine Patenkinder. Ich liebe sie alle sehr. Die sind fast wie meine Kinder. Die ich jeder Zeit wieder zu ihren Eltern zurück schicken kann, wenn die mich auf die Nerven gehen", erzähl ich stolz. Ja ich bin stolz auf meine Nichten. Die sind alle so süß.

„Du hast zwei große Brüder?", hackt Taehyung nach und greift in die Chips Tüte.

„Ich habe drei große Brüder. Zwei von ihnen sind verheiratet und haben Kinder wie ihr schon auf dem Bild gesehen habt. Ich habe auch einen Neffen, doch er wollte nicht auf den Foto drauf. Er ist der älteste von allen und gerade in der Pubertät", erzähle ich wieder drauf los.

„Und ich habe sogar einen Zwillingsbruder. Wir sind Zweieigene Zwillinge", fahr ich fort und die Jungs starrten mich an. „Sieht er dir ähnlich?", fragt Hoseok. Nam Joon schüttelte den Kopf. „Pabo. Das sind Zweigeine Zwillinge. Die müssen sich gar ähnlich sehen."

„Ja so ist es. Wir sehen uns gar nicht ähnlich. Früher als Kinder, ein wenig." Ich stehe auf und gehe ins Schlafzimmer rüber. Nach einigen Minuten komm ich zurück und reich ihnen ein Foto. „Das bin ich mit meinem Bruder. Wir waren da etwa vier Jahre alt."

„Ihr seht euch da wirklich ein wenig ähnlich", meint Jimin und sieht mich wieder an. „Ähnlichkeit mit diesem Bild hast du immer noch. Die Schulterlangen Haare. Die Augen und die Nase. Die Gesichtszüge sind auch noch gleich."

„Und dein Bruder?", hackt Hoseok nach. „Sieht er immer noch so aus?" Ich schüttelte bei seiner Frage mit dem Kopf. „Ganz und gar nicht. Seine Haare sind dunkler geworden. Die sind Braun und nicht mehr Dunkelblond. Augen sind gleich. Nase ist größer geworden und trägt des Öfteren einen Bart."

„Und was ist mit Jo? Hat sie auch Geschwister?", will Taehyung wissen. „Sie hat auch eine Zwillingsschwester. Sie sind Zweieigene Zwillinge. Ich hab ihre Schwester nie gesehen, von daher kann ich da nicht viel sagen. Aber frag sie doch, falls sie dich verstehen wird."

Nam Joon sieht Jo an und fragt sie dann auf Englisch wegen ihrer Schwester. Sie sagt etwas und er schaut die Jungs wieder an. „Sie und ihre Schwester sind zweieigene Zwillinge und sehen sich gar nicht ähnlich."

„Sind nun eure Fragen jetzt beantwortet?", frag ich die Jungs. „Wir haben viele Fragen über euch. Aber das lassen wir mal sein", sagt Jimin und grinste versaut auf.

„Deine Fragen wollen wir lieber hier nicht wissen", fährt Jin ihn an und gibt ihm einen Schlag auf den Hinterkopf. Wir lachen alle und trinken wieder ein paar kurze.

Wir unterhalten uns bis fast zwei Uhr Nachts, als die Jungs sich leider von uns verabschieden müssen. Da wir uns so gut verstehen, haben wir sogar Handynummern getauscht und versprochen in Kontakt zu bleiben.

Wir verabschieden die Jungs und sie verlassen still und heimlich das Hotel. Um die Uhrzeit schlafen alle und so wird niemand mitkriegen das hier gerade Berühmtheiten aus einem Hotelzimmer von Mädchen raus schleichen.

Jo und ich räumen noch alles auf und legen uns in unsere Betten. Wir unterhalten uns bis wir irgendwann einschlafen.

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