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Kapitel 2 - Träume können war werden!


Ich blinzele in die Sonne als ich versuche meine Augen zu öffnen. Es ist bereits Morgen. Ich schnappte mir mein Handy und sehe auf die Uhr. Es ist bereits 9 Uhr und Frühstück gibt es nur noch bis 11 Uhr.

Ich richte mich auf, strecke mich und werf einen Kiss auf Jo. „Aufstehen, ansonsten verpassen wir das Frühstück." Jo Murmelte dass sie noch pennen möchte. „Komm schon Jo. Schlafen kannst du das nächste Mal. Wir wollen doch heute die Stadt ansehen. Komm Schlafmütze."

Ich gehe ins Bad und duscht mich. Ich brauchte es einfach um den Alkohol so zu sagen, weg zu waschen. War doch wohl keine gute Idee gewesen drei Flaschen zu trinken und dann noch am ersten Tag.

Nach dem Duschen ist endlich Jo wach als ich ins Schlafzimmer trete. Zumindest Körperlich, ist sie anwesend. Sie geht ebenfalls ins Bad und duscht sich damit sie wach wird. Nach dem sie auch fertig ist, gehen wir nach unten um zu Frühstück.

Nach dem Frühstück machen wir uns gleich auf dem Weg um sich die Stadt an zu sehen. Wir Fotografierten so gut wie alles. Alles was wir nicht kennen und albern herum.

„Wir müssen zu Big Hit", sage ich und blieb auf dem Weg stehen. Jo drehte sich um und nickt zustimmend. „Auf jeden Fall."

Ich ziehe meine Karte heraus und die Notizen die ich gemacht habe. Zu Hause hab ich mir die Namen der Straße aufgeschrieben von Big Hit. Ich hab Wochen vorher alles im Internet nach geforscht und mir alles aufgeschrieben.

Wir beide machen uns auf die Suche. Wir, beide, die überhaupt kein Orientierungssinn hat, versuchen Big Hit zu finden. Das kann ja nur schief gehen. Es ist nicht leicht, aber irgendwann schaffen wir tatsächlich. Wir finden die Statue von BTS.

(Siehe untere Bild)

Für jeden BTS Fan ist es ein Muss, sich einmal mit der Statue zu Fotografieren.

Ich schreie vor Freude und renne hin. Ich umarme das Ding und kann einfach nicht mehr aufhören zu lächeln. So groß ist meine Freude. „Endlich. Endlich. Ich habe dich gefunden mein Schatz", sage ich überglücklich und küsse die Statue. Jo schüttelt den Kopf und sieht verlegen weg. Ihr ist es einfach zu peinlich.

„Meine Jungs. Ich hab euch endlich gefunden. Ihr seid so süß", spreche ich mit der Figur. Die Leute sehen mich verdutzt an. Ok, es sieht wirklich so aus, als habe ich nicht mehr alle Tassen im Schrank, doch das ist mir in diesem Moment einfach egal. Ich habe solange auf diesen Moment gewartet, da sind mir die Menschen um mich herum egal. Nur eins Zählt und das ist BTS.

„Hör auf damit, dass ich echt Meg Peinlich Katharina", sagt Jo zu mir. Oh Ha, sie sagt meinen Namen. Das sagt alles. Es ist ihr wirklich unangenehm. Ich zeige ihr die Zunge und küsse weiter die Figur. Ich stelle mir vor, dass es mein Bias ist. „Mein süßer", sprech ich und küsse ihn wieder. „Du siehst heute Mal wieder so gut aus mein süßer."

Plötzlich hör ich ein räuspern hinter mir. Einer sagt dann: „Die Fans werden wohl immer verrückter wie sie?"

Ich drehe mich um und Blicke in die Gesichter unserer Jungs. Tatsächlich stehen die Jungs aus BTS hier und sehen mich verwundert an.

Im ersten Moment ist es mir total Peinlich das die mich in so einer Situation erwischt haben, doch ich weiß nicht, was mich geritten hat, aber ich kann einfach nicht den Spruch bei mir behalten: „Bist wohl Neidisch was?"

Die Jungs sehen mich an. Erst verwundert, doch dann lachten die laut los. „Du kannst Koreanisch?", fragt Nam Joon mich, der sich wieder eingekriegt hat. Ich nicke breit lächelnd und winke Jo zu mir. Sie kommt und bleibt neben mir wie angewurzelt stehen. „Das...das...das", stottert sie und ich grinse sie an. „Ja das sind sie wirklich". „Bitte Kneif mich?", bittet sie mich. Ich kneif sie in den Oberarm. „Aua. Ach du heilige Scheiße. Die sind echt!"

Ich lache bei Jos Worten und die Jungs sehen mich fragend an. Sie verstehen ja nicht was wir gerade gesprochen haben. Vorteil dass wir auf Deutsch sprechen und sie kein Wort verstehen.

„Du Dongsaeng. Was hast du zu ihnen vorhin gesagt, das die so gelacht haben?", fragt mich nun Jo. Ich sehe sie an und erzähle es ihr. Sie fängt an zu lachen. Du bist mir echt eine."

„Sorry Jungs. Meine Freundin versteht so gut wie nichts. Sie kann nur ein paar Wörter, deshalb spiele ich für sie die Dolmetscherin und sie ist so zu sagen, meine Waffe."

Wieder sehen die Jungs mich verwirrt an. Klar doch. Sie verstehen es nicht, was ich damit gemeint habe und grinse wieder. „Sie verprügelt Typen die uns Doof kommen. Sie kann Kampfsport. Also Vorsicht", erkläre ich ihnen und sehe Yoongi warnend an. „Warum schaust du mich dabei an?", fragt er.

Ich verkneif mir ein lachen. „Nur so." Warum auch immer. Ich hau es einfach raus um ihn ein wenig zu ärgern. Die Jungs lächeln und ich kann sehen, dass sie damit kämpften zu lachen. „Dein Koreanisch ist wirklich beeindruckend. Wo hast du es gelernt?", will nun Hoseok wissen.

„Es ist eine lange Geschichte, aber eins kann ich euch sagen, ihr werdet es bestimmt nicht glauben", antworte ich ihm und sehe Jo an, die verwirrt zwischen uns hin und her sieht. „Er hat gefragt, woher ich Koreanisch kann und ich hab ihm gesagt, dass es eine lange Geschichte ist." Jo nickt und sieht wieder die Jungs an, dann beugte sie sich zu mir rüber und flüstert: „Nam Joon sieht noch besser aus als in Videos und Bildern."

Ich lache und sehe Jo an. „Da hast du echt recht. Aber sowas von. Soll ich dich verkuppeln?" Jo schlägt mir auf den Oberarm. „Versuch es." Ich lache wieder und flüster ihr zu: „Ich schmeiß mich an alle ran. Mal sehen wer anbeißt."

Jo fängt an zu grinsen. „Lass aber ihn daraus. Er gehört mir." Ich Nicke ihr zu und wende mich wieder an die Jungs die von unserem Gespräch nichts verstanden haben. Ein Glück aber auch.

„Sie hat nur gefragt, wann wir essen gehen", flunkere ich. Die sollten ja auch nichts davon wissen, was wir für doofe Gedanken wir haben. „Wir sind auch gerade auf dem Weg um was zu essen. Wollt ihr mit?", fragt Hoseok uns.

Ich sehe Jo und erkläre ihr, dass sie uns gefragt haben, ob wir mit ihnen essen gehen wollen. Jo nickt und lächelt glücklich. „Geht klar", sag ich zu ihnen und wir gehen gemeinsam in ein Restaurant wo sie, wie sie mir berichteten, oft essen gehen, wenn sie bei der Talentagentur Big Hit sind.

Im Restaurant setzten wir uns gemeinsam an einen großen leeren Tisch, etwas abseits vonall den anderen Gästen.

Die Speisekarten werden uns gebracht und ich frag die Jungs, was hier am besten Schmeckt. Alle sagen, das was sie am liebsten hier essen und ich entscheide mich für das was Jin gemeint hat. Er hat einen sehr guten Geschmack was das essen angeht. So habe ich es festgestellt in ihren Videos die ich im Internet angeschaut habe.

Jo nimmt genau das gleiche was Nam Joon sich bestellt hat. Was für ein Zufall aber auch. Ich stoße sie an und flüstere ins Ohr. „Schmeiß dich ran, er sitzt genau neben dir. Gib alles."

Jo kneift mich in den Arm. „Du bist gemein. Hör auf, sonst werde ich noch hier knall rot im Gesicht und das vor ihnen!" Ich grinse wieder und verspräche ihr, dass ich es jetzt gut sein lasse.

„Jetzt erzähl mal wie du koreanisch gelernt hast?", fragt Hoseok. Er ist wohl immer noch neugierig. Ich lehne mich etwas vor und zeige ihm mit dem Finger, dass er näher kommen soll. Er lehnt sich etwas vor. „Und?"

„Ich hab es nur für dich gelernt. Nur weil ich dich so sehr mag. Ich liebe dich", sag ich scherzend und die Jungs lachen auf. Ich lache mit und Jo lacht auch, sie hatte ein paar Worte verstanden.

„Der war echt gut", sagt Jimin und schlägt Hoseok auf den Rücken. „Du hast echt Sprüche drauf." „Jetzt mal im Ernst", meint nun Jin, der die ganze Zeit still war.

„Okay. Scherz bei Seite. Ihr werdet es aber echt nicht glauben", antworte ich nun und blicke alle an, die gespannt zu mir rüber sehen.

„Damals hab ich mal ein Anime geschaut, das ich richtig toll finde. Es ist ein Japanisches Anime. Ich habe es mit deutschen Untertitel geschaut gehabt", fing ich an zu erzählen. „Und was hat das mit Koreanisch zu tun?", unterbrach Taehyung.

„Noch nicht viel. Aber gleich. Also. Ich fand dann im Internet heraus dass daraus ein Film gemacht wurde und zwar einen Koreanischen. Vielleicht kennt ihr es ja. Playful Kiss. Nach diesem Drama hab ich angefangen zu suchten. Und mir ein Drama nach den anderen geschaut. So lernte ich die Sprach."

Erstaunt sehen mich die Jungs an. „Du hast es dadurch echt gelernt? Respekt", sagt Yoongi. „Dafür habe mehr als drei Jahre gebraucht um es so gut wie jetzt zu sprechen", meine ich ganz stolz. Manche würden es vielleicht schneller lernen. Aber ich habe ja auch noch ein Privatleben.

Unser Essen wird endlich gebracht und wir fangen an zu essen. Es schmeckte mal wieder super. Ein wenig scharf, aber dennoch echt lecker. Beim Essen unterhalten wir uns weiter.

„Und wie bist du zu unserer Musik gekommen?", hackt Jungkook nach, der fast gar kein Wort sprach. Ich lächele. Das würden die auch nicht glauben. Weil es da so einen Umweg gab. Den ich kaum jemanden erzählt hab, außer Jo und ein paar andere Mädels die auch BTS lieben.

„Erst durch Master's Sun", antworte ich und versuche spannend zu halten. Verwirrt schauen sie mich an. „Damit haben wir doch nichts zu tun?", meint Hoseok.

Ich lache. „Ja das stimmt auch. Ich hab ja nicht gesagt dass ich gleich auf eure Musik gekommen bin. Mir hat die Melodie von Hyorin gefallen die in dem Drama gesungen hat. Ich fing an mich mehr für K-Pop zu interessieren und bin dann durch eine deutsche Subberin, die Koreanische Musik von Englisch auf Deutsch übersetzt. Und so bin ich auch eins euern Song gestoßen. Es ist Fire. Von da an fing ich an, eure Musik zu hören und bin mittlerweile ein Fan von euch geworden", erzähle ich weiter. „Ach so ist es", sagt Hoseok und reibt sich an der Stirn.

Jo stupst mich an die Seite an und als ich sie ansehe, sieht sie mich fragend an. Ich erzähle ihr, was ich so gesagt habe und dann sie so: „Du hast aber nicht gesagt das du ein Haufen von Alben, Shirts, Pullis, Kissen und Schmuck von ihnen hast?"

Ich schüttelte den Kopf. „Bist du verrückt. Die würden gleich denken, dass ich besessen nach ihnen bin. Das ist noch zu früh für sie." Jo lacht über meine Worte. „Wir heißt ihr überhaupt? Unsere Namen kennt ihr ja schon. Wenn ihr Fans von uns seit", fragt Jin.

„Meine Freundin hier heißt Josefine. Aber ich nenne sie liebevoll Jo oder Dongsaeng, da sie jünger ist als ich und wir fast wie Geschwister sind. Und ich heiße Katharina. Meine Freunde sagen zu mir Kathrin", stelle ich ihnen uns vor.

„Aber Jo sagt zu mir auch Unnie. Sie Dongsaeng. Ich Unnie. Alles klar", fahr ich fort und sie nicken einfach nur. „Wenn du schon so sprichst, kommen wir auf das Alter", sagt Jimin nun und grinst frech auf.

Meine Miene verfinstert sich. „Darüber kann ich nicht sprechen, sonst muss ich dich umlegen. Aber eins kann ich sagen. Jo ist älter als Jungkook und jünger als der Rest von euch."

„Bist du schon eine Ajumma?", neckt Yoongi mich. Das war wohl seine Rache für den Spruch bei der Statue.

Ich zeige ihm die Zunge. Jo lacht, weil sie es verstand hat, was er da gerade gesprochen wurde. „Hör auf zu lachen. Sonst fühle ich mich noch älter als ich bin", brumme ich sie an und kneif ihr in den Arm.

„Sagt einfach Noona zu mir, das reicht voll und ganz." Mehr sollten die auch nicht wissen. Als Ajumma fülle ich mich nicht. Ich will keine Ajumma sein. Nicht jetzt und auch nicht später.

„Noona ist also älter als wir. Kann es mir deine Freundin sagen?", fragt Yoongi. Er legt es wohl wirklich heute mit mir an. Warte. Das kriegst du noch früh genug zurück, denk ich mir.

„Sie kann kaum Koreanisch. Nur ein paar Wörter. Also vergiss es", brumme ich ihn an und sehe Jo drohend an. Sie zuckt fragend mit der Schulter. „Yoongi will meinen alter wissen und geht wirklich zu weit für meinen Geschmack. Er will wissen, ob nicht du es verraten kannst. Aber sag bloß nichts. Ich bitte dich. Sonst sterbe ich hier gleich sofort", flehe ich sie an. Jo grinst und sieht zu den Jungs. Dieses freche Grinsen auf ihrem Gesicht. Wenn sie nur besser Koreanisch könnte, würde sie hier und da ein paar Tipps gehen um mich auch noch hier zu ärgern.

„Sie kann aber bestimmt Englisch?", meint Jimin. Ich funkelte ihn drohend an. „Lass das bloß sein. Ich muss euch sonst töten. Was ich nur ungern machen möchte", drohe ich ihm. Nam Joon lehnt sich zu Jo rüber und flüstert ihr etwa ins Ohr. Ich ahne schon schlimmes. Er fragt ganz sicher nach meinem Alter. Jo sieht mich an, lächelt und flüstert ihm nun etwas ins Ohr.

„Du machst es doch nicht wirklich Jo?", frag ich sie und sie zuckt mit der Schulter und spielt auf Unschuldig.

„Und was hat ihre Freundin gesagt?", hackt Yoongi nach. Nam Joon sieht mich breit grinsend an und dann seine Kumpels. „Sorry Leute! Ich kann es euch nicht sagen. Sonst sterben wir hier alle. Sagt einfach Noona zu ihr. Das ist das Beste uns für alle."

Gut gemacht Nam Joon, denk ich mir und lächele ihn dankbar an. Gut das er es nicht gesagt hat. Das wäre echt zu viel für mich gewesen, wenn es alle wüssten.

„Also ist sie älter als Jin?", will Jimin wissen. Nam Joon nickt. „Ja sie ist älter als er und mehr sage ich euch nicht. Es bleibt ein Geheimnis zwischen uns dreien hier."

Ich bin so froh dass er nichts gesagt hat. „Du sagst es auch später nicht. Sobald wir hier weg sind und ihr unter euch seid?", bohr ich nach. Nam Joon nickt und tut so als würde er seinen Mund schließen und den Schlüssel weg werfen. Ich nicke erleichtert und wende mich an Jo: „Du bist so gut wie tot. Verrat es bloß nicht weiter."

„Schon gut. Ich sage nichts. Wieden auch. Ich kann fast gar nichts verstehen, was ihr da so redet und Englisch können nicht alle von den Jungs sehr gut. Vorteilhaft", versucht Jo mich zu beruhigen. Sie hat ja recht. Das Englisch der Jungs ist nicht das Beste. Wie meins halt. Nur Nam Joon kann es sehr gut.

Nach dem Essen verabschiedeten wir uns von den Jungs. Die fragen noch, in welchem Hotel wir seien und meinen, dass wir eine gute Wahl getroffen haben und so trennen uns leider die Wege.

Jo und ich erkundeten weiter die Stadt. Kauften hier und da ein paar Sachen ein und gehen als es schon bereits Abend ist in ein Restaurant um zu Abend zu essen. Nach dem Essen machten wir uns auf den Weg wieder ins Hotel.

Geplant ist es von uns in einen Club zu gehen und vielleicht so ein paar nette Typen kennen zu lernen und auch um Spaß zu haben.

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