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Kapitel 17 - Der Fremde

Die Tage, wo meine Nichten bei mir sind, vergehen im nu. Die Jungs haben sich echt süß um die drei gekümmert. Ich glaub, dass es daran lag, weil ich ihnen erzählt hab, wie die kleinen sie finden. Manche waren wohl nicht zufrieden mit ihrer Beurteilung. Eigentlich sollte ich es ihnen ja nicht verraten, aber ich wollte einfach, das sie sich mit ihnen verstehen und damit sie zu Hause erzählen können, wie schön es hier ist und wie viel Spaß es ihnen hier gemacht hat.

Ich hab meine Nichten zum Flughafen gebracht und bat die Leute am Flughafen, dass sie sich gut um sie kümmern. Ich sah wie sie in den Flieger stiegen und so fuhr ich beruhigt nach Hause.

Am nächsten Tag. Ich bin in meinem Restaurant und es ist bereits Abend. Es ist heute weniger zu tun, deshalb hab ich die meisten meiner Angestellten nach Hause geschickt, nur noch Kang Kwan Soo ist noch da.

Er nimmt gerade eine Bestellung an einem Tisch auf, während ich einen anderen Tisch sauber mach.

Ein weiter Kunde kommt herein. Da Kwan Soo zu tun hat, gehe ich deshalb an den Tisch. Ich begrüße den Kunden und hab das Gefühl das ich ihn irgendwo schon mal gesehen hab. Kann aber einfach auch sein, dass sein grauer Kapuzenpulli mir bekannt vorkommt. Doch viele tragen solche, also verwerf ich die Gedanken und reiche ihm die Speisekarte. Er schaut nicht mal rein. „Können sie mir was empfehlen?", fragt er mich und sieht mich nicht mal dabei an.

„Ähm...ja sicher doch", sag ich ein wenig verwirrt und empfehle ihm das heutige Tagesmenü. „Okay ich nehme es", sagt er und ich gehe in die Küche um die Bestellung von ihm fertig zu machen.

„Noona", ruft Kwan Soo und betritt die Küche. „Dieser Kerl ist irgendwie merkwürdig. Ich hab bei ihm so ein komisches Gefühl. Als du vom Tisch weg gegangen bist, ist er dir mit seinem Blick gefolgt", berichtet er mir. Ich sehe ihn an und lächel. „Auch wenn es vielleicht so ist, handel nicht zu vorschnell. Ich will nicht wie das eine Mal passiert, als du geglaubt hast, das ein Mann Won Min Ji unsittlich berührt hat. Okay!", ermahne ich ihn. Ich will nicht, dass er in etwas hinein interpretiert und vielleicht eine Strafanzeige kriegt. Er saß schon mal im Knast und ich will nicht dass er da wieder hinein kommt.

Ich bring dem Kunden das Essen und wünsch ihm einen guten Appetit. Nach knapp halber Stunde ruft er mich um zu Zahlen. Ich gehe hin und er reicht mir das Geld und verlässt den Laden.

Kwan Soo hat in dieser Zeit immer ein Auge auf ihm gehabt. Nach dem es dann Zeit wird den Laden ab zu schließen um auf zu räumen, dreht Kwan Soo den Ladenschild um und hilft mir beim aufräumen.

Ich schließ den Laden ab. „Gute Nacht Kwan Soo", sag ich und will gehen, als er sich räuspert. „Noona, soll ich dich vielleicht nicht nach Hause begleiten?", fragt er. Ich sehe ihn an und schüttle den Kopf. „Nein, ist schon Okay", beruhig ich ihn und wir gehen getrennte Wege.

Ich gehe die dunklen Straßen entlang. Normalerweise hätte mich einer der Jungs vom Restaurant abgeholt oder mich auf dem halben Weg getroffen, aber es scheint so, dass sie noch nicht mit ihrem Dreh fertig geworden sind.

Nach einigen Sekunden hab ich das Gefühl das mich jemand verfolgt, ich schau kurz nach hinten und eine dunkle Gestalt verfolgt mich tatsächlich. Ich beschleunige meine Schritte und die Person hinter mir auch.

Ich sehe schon das Haus. Noch ein paar Schritte und dann hab ich mein Ziel erreicht. Ich beschleunige meinen Gang noch um einen Tick mehr. Ich greife nach dem Türgriff vom Zaun als mich jemand plötzlich packt und gegen das Zaun drückt. Eine Hand liegt auf meinem Mund. Ich kann nicht schreien. Mein Herz rast. Ich hab große Angst. Ich schließe meine Augen und sprech mein Schlussgebet, als sich aber jedoch der Typ von mir löst.

Ich öffne meine Augen und sehe wie Kang Kwan Soo den Kerl eine runter haut und ihn verjagt. Er kommt zu mir. „Noona!", ruft er und ich werf mich in seine Arme. Ich kneif die Augen zusammen und mein ganzer Körper zittert vor Angst. Ich hab schon gedacht dass es mein Ende ist, doch ein Glück war Kwan Soo da. „Noona es ist alles gut. Hab keine Angst", beruhigt er mich und legt seine Arme um mich. „Es ist alles gut. Es ist nichts passiert", flüstert er und streicht mir beruhigend über den Rücken entlang.

Nach einigen Minuten löse ich mich von ihm und sehe ihn an. „Danke", schluchz ich und tränen rollen über meine Wange entlang. Er wischt mir die Tränen weg und lächelt. „Dafür brauchst du dich nicht zu bedanken. Als ich in Not war, hast du mir Arbeit und eine neue Zukunft gegeben. Ich hab dir mehr zu verdanken." Seine Stimme klingt stark und männlich.

„Wo...wie?", stotter ich. Er schüttelt den Kopf. „Ich bin dir gefolgt. Ich hab ein komisches Gefühl gehabt und ein Glück lag ich richtig. Wer weiß was passiert wäre, wenn ich nicht hinter dir her gegangen bin."

Ich sehe ihn dankbar an. „Danke mein Held." Er lacht über meine Worte. „Kommst du allein zurecht, oder soll ich mit noch ins Haus kommen?" Ich schüttle den Kopf. „Nein, brauchst du nicht. Das Haus hat gute Sicherheitsvorkehrungen. Da wird mir nichts passieren", beruhig ich ihn und verabschiede mich noch von ihm und gehe ins Haus.

Als die Tür hinter mir zugeht, atme ich erleichtert auf und rutsche zu Boden. Wieder fängt mein ganzer Körper an zu zittern. Solche Angst hab ich noch nicht gehabt. Zum Glück war Kwan Soo da. Ich hab schon wirklich gedacht dass es mein Ende ist.

Ihr höre wie der Code von der Tür eingegeben wird und die Tür geht auf, da ich noch immer im Weg sitze, können sie nicht durch und sehen mich an. „Noona", rufen sie. „Was ist passiert?", will Jin wissen als sie meine Tränen im Gesicht sehen. Ich stehe auf und werf mich in Jins Arme. „Du zitterst Noona! Was ist los? Ist etwas passiert?", fragt er besorgt.

„Ich hab gedacht, ich sterbe", flenne ich und kann einfach nicht mein Körper beruhigen. Es will nicht auf mich hören. „Noona was ist passiert? Wieso hast du gedacht, das du Stirbst?", fragt Nam Joon und sieht mich besorgt an.

„Da...da war ein Mann", stotter ich. „Und weiter? Was ist mit dem Mann?", will Hoseok wissen. „Er...er hat mich an den Zaun gedrückt und den Mund zugemacht....ich konnte nicht schreien", schluchz ich und versuch mich zu beruhigen, aber es geht nicht. „Ist dir was passiert? Hat er dir was angetan?", fragt Jimin. Ich schüttle den Kopf. „Nein..Kang Kwan Soo war rechtzeitig da", erkläre ich und die Jungs Atmen erleichtert auf. „Einer deiner Angestellten hat dir geholfen", hackte Jin noch Mal nach. Ich nicke.

„Du brauchst jetzt keine Angst mehr zu haben Noona. Keiner kann in dieses Haus einbrechen. Das Haus ist gut bewacht", erklärt Nam Joon. Ich nicke wieder.

Jin begleitet mich nach oben in mein Zimmer, da ich ihn nicht los lassen kann, bis ich im Bett liege. Unten warten die Jungs als er zu ihnen ins Wohnzimmer runter geht. „Wie geht es ihr?", fragt Yoongi. „Schläft Noona?", will Taehyung wissen.

„Ich glaub es geht ihr schon besser. Sie schläft nun endlich. Das war bestimmt ein großer Schock für sie. Wenn keiner von Uns, sie von der Arbeit abholen kann, sollte einer ihrer Angestellten sie begleiten. Wir sollten es ihr sagen. Das ist einfach nicht sicher, wenn sie nachts um die Zeit allein durch die Straßen geht", erzählt Jin und setzte sich zu ihnen auf das Sofa. Sie sitzen für eine Weile da und sprechen über diesen Vorfall.

Gegen neun Uhr bin ich wach und ziehe mich um. Ich gehe dann nach unten und sehe wie Jin und Nam Joon das Frühstück machen. Ich lehne mich an die Theke und sehe sie an, nach dem ich ihnen einen „guten Morgen", gewünscht hab.

„Geht es dir wieder gut Noona?", fragt Nam Joon. Ich nicke bei seinen liebevollen Worten. „Ja es geht mir wieder besser. Das war gestern einfach ein zu großer Schock."

„Wir haben gestern geredet und wir sind der Meinung, falls niemand von uns dich vom Restaurant abholt, das einer deiner Angestellten dich begleiten soll. Wie dieser Kerl der dir geholfen hat. Du solltest um die Zeit nicht alleine auf der Straße sein", erklärte Jin.

Da ich ganz genau weiß, dass sie nicht nachgeben werden, nicke ich brav und setzten uns alle zum Frühstück, als die anderen wach wurden.

Nach dem Frühstück lenk ich mich mit Aufräumen ab. Als es bereits Zeit istr zum Restaurant zu gehen, mach ich mich auf den Weg.

Kang Kwan Soo steht vor der Tür und wartet auf mich. Wir begrüßen uns und ich mach den Laden auf. Wir gehen rein. „Wie fühlst du dich Noona?", will er wissen. Ich lächele. „Mir geht es gut Kwan Soo. Mach dir keine Sorgen."

Während er die Stühle hinstellt, bereite ich alles in der Küche vor. Am Abend ist wieder der komische Mann in Kapuzenpullover da.

Weitere Tage verstreichen. Dieser Kerl kommt jeden Tag in mein Restaurant und bestellt sich das, was ich ihm als Tagesmenü empfehle. Nachts begleitet mich Kwan Soo nach Hause oder einer von den Jungs aus BTS holt mich von der Arbeit ab.

Beim aufräumen des Ladens bemerk ich, dass dieser komische Kerl heute nicht da war. Nach dem alles sauber ist, steh ich draußen vor der Tür und mach den Laden zu. Kwan Soo ist bereits weg, da mich einer von den Jungs abholen kommt. Ich höre ein räuspern hinter mir und denke, dass es einer der Jungs ist: „Bist du endlich da?", frag ich und dreh mich um, aber da steht der Mann im Kapuzenpullover. Die Kapuze verdeckt so wie immer sein Gesicht.

„Kann ich ihnen helfen?", will ich wissen und auf einmal reicht er mir einen Strauß Rosen. Ich überlege, ob ich es annehmen soll oder nicht. Wäre es unhöflich von mir? Ich nehme es vorsichtig aus seiner Hand und dann zieht er seine Kapuze herunter.

Ich reiß die Augen weit auf. Ich glaub mich tritt ein Pferd! Das kann ich nicht glauben? Vor mir steht No Min Woo. Schauspieler und Sänger, auch bekannt als Rocksänger ICON.

(siehe untere Bild)

Ich kann kein Wort raus bringen. Ich bin verwirrt und total geschockt das gerade NO MIN WOO mir Rosen geschenkt hat. MIR!

„Ich weiß dass ich Sie jetzt überrumpelt hab. Ich wusste nur nicht so recht, wie ich Sie ansprechen soll", sprach er um die Stille zu brechen. Er fährt sich durch das Haar und sieht mich mit leicht geröteten Wangen an. „Als ich Sieh das erste Mal im Supermarkt gesehen hab, gingen sie mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich hab per Zufall herausgefunden das dass Ihr Restaurant ist und bin jeden Tag hier her gekommen. Ich wollte eigentlich am ersten Tag Sie ansprechen. Aber ich hatte da einfach nicht den Mut dazu. Eh ich versah kam ich jeden Tag her", fängt er an zu erzählen und fährt sich abermals durch das Haar.

„Naja. Heute hab ich den Entschluss gemacht Sie endlich an zu sprechen. Ähm...ich würde gerne mit Ihnen ausgehen, falls Sie nichts dagegen haben?", fragt er mich. Ich beiße mir auf die Lippe und sehe ihn an.

Ich hab nur davon geträumt, das No Min Woo mich um ein Date bittet. Aber nie geglaubt das es wirklich passiert. Ich mag ihn schon seit dem Drama: My Girlfriend is a Gumiho.

„Ich", fang ich an zu sprechen, „wir...ich", ich weiß nicht was ich da sagen soll. Ich bin total überrumpelt. Kennt er überhaupt meinen Namen?

Ich will gerade was sagen, als er wieder anfängt zu sprechen. „Sie wollen bestimmt wissen, ob ich ihren Namen kenne?", hackt er nach und ich nicke. Er lächelt. „Ja ich kenne Ihren Namen und auch das sie bei einer Familie Leben und sie nebenbei dort um den Haushalt kümmern."

Mir fällt die Kinnlade herunter. Er weiß das alles! Weiß er, wer diese Familie ist? „Ähm..wissen sie wer diese Familie ist?", frag ich vorsichtig. Ich muss das herausfinden. Der Vertrag steht sonst auf dem Spiel.

„Ich weiß nur dass es eine Familie ist, aber mehr auch nicht", antwortet er mir. Erleichtert Atme ich auf. Gut, er weiß nichts von BTS.

Ich sehe schon von weiten einen der Jungs. Jetzt muss ich mir schnell eine Ausrede erfinden, damit er es nicht herausfindet, das BTS und ich zusammen wohnen. „Ich muss aber jetzt los. Einer von der Familie kommt gerade her. Ich gehe dann mal", verabschiede ich mich und mach einen Schritt vorwärts, als er meine Hand greift und mich aufhält. „Wann wollen wir uns treffen?", fragt er mich. Ich sehe ihn an. „Vielleicht morgen. Kommen sie einfach her, wann Sie Zeit haben", antworte ich ihm und er löst meine Hand. Ich gehe schnell auf Yoongi zu. Er ist wohl heute dran, mich ab zu holen!

Ich hack mich einfach bei ihm schnell ein und ziehe ihn hinter mir. „Was ist denn?", fragt er ratlos. „Nichts", mein ich und lächel vor mich hin, während wir den Weg zum Haus gehen. Er bemerkt die Blumen in meiner einen Hand. „Von wem sind sie?", will er wissen. „Von einem Kunden", antworte ich und fange an ein Lied zu trällern.

Zu Hause angekommen, steuer ich direkt in die Küche um eine Vase aus einem Schrank zu holen. „Was hat den Noona?", will Taehyung wissen als ich an ihm trällern vorbei gehe. Yoongi zuckt mit der Schulter. „Vom wem sind die Blumen?", fragt Hoseok neugierig. Yoongi zuckt abermals mit der Schulter. „Sie meint von einem Kunden." „Noona!", ruft Hoseok und sieht mir dabei zu wie, ich singend Blumen in die Vase rein stecke. „Hast du einen Verehrer gefunden?", will Hoseok wissen. Ich sehe ihn an und grinse. „Soll das eine Ja sein?" Ich zucke mit der Schulter und stelle die Blumenvase auf die Mitte des Esstisches.

Ich nehme an einen Stuhl am Tisch Platz und sehe mir die Blumen an. Hoseok zieht die Augenbrauen hoch. „Ich glaube Noona ist verrückt geworden", brüllt er durch das Haus. Yoongi geht zu ihm und schlägt ihn. „Schrei nicht so, die meisten schlafen schon", brummt er ihn an und geht nach oben um sich ins Bett zu legen.

„Noona willst du nicht schlafen gehen?", fragt Hoseok. Ich nicke und er geht dann nach oben. Ich schaue noch eine Weile die Rosen an und gehe dann auch nach oben und leg mich schlafen.

Am nächsten Morgen bereite ich singend das Frühstück vor. Nach dem das Essen fertig ist, erscheinen die Jungs und nehmen am Tisch Platz. Sie beobachten mich wie ich hin und her gehe um noch ein paar Sachen auf den Tisch zu stellen, dabei sing und tanz ich vor mich hin.

„Irgendetwas ist hier komisch!", meint Jimin. „Was? Das Noona verrückt geworden ist?", wirft Hoseok in den Raum. „Nein das ist nichts Neues. Ich meine das da?", sagt er und zeigt auf die Vase die in der Mitte des Tisches steht. „Seit wann steht es hier?"

„Ach das, das hat Noona von einem Kerl gekriegt, der zu ihr in Restaurant kam", erklärt Yoongi und fängt einfach an zu essen.

„Noona hat einen Macker?", will Jungkook wissen. Ich setze mich nun auch an den Tisch. „Ich hab keinen Macker. Es ist nur ein Geschenk eines Kunden", antworte ich und fange an zu essen, dabei Summe ich noch vor mich hin.

„Noona ist unheimlich", flüstert Hoseok zu Taehyung, der mich dann ansieht. „Sie ist meistens unheimlich oder verrückt", meint Taehyung zu ihm.

„Ich hab das gehört", entgegne ich und sehe sie an. „Manchmal bin ich beides Jungs. Verrückt und Unheimlich", scherz ich und esse einfach getrost weiter. Sie müssen mich bereits gut kennen, um zu wissen, dass es gerade ein Scherz von mir ist. Vielleicht aber auch nicht!

Nach dem Frühstück gehe ich früher in den Laden um eine Bestandsaufnahme zu machen, damit ich am nächsten Tag auf den Markt fahren kann um Waren zu kaufen und auch um Waren zu bestellen, die ich nur so kriege.

Am Abend erscheint No Min Woo in mein Laden, wieder in Kapuzenpullover. Wir unterhalten uns und machen einem Date klar.

Einige Wochen vergehen und er kommt jeden Tag in mein Laden. Wir unterhalten uns und gehen sogar aus.

Weitere Wochen vergehen. Ich bin mit No Min Woo zusammen und das wissen die Jungs nicht und auch er weiß nicht das ich mit BTS in einem Haus Lebe. Welchem Typ würde es gefallen, das eine junge Frau mit sieben jungen gutaussehenden Männern zusammen wohnt?

Ich hab mir für die Arbeit eine Ausrede einfallen lassen und hab zum ersten Mal No Min Woo in meinem Zimmer, da eh die Jungs erst am Abend wieder nach Hause kommen.

Wir können uns ja nicht immer Heimlich beim ihm oder im Hotel treffen. Wir liegen also in meinem Bett, als man plötzlich von unten die Tür hört. Taehyung ruft nach mir als er etwas nicht finden kann.

„Verdammt! Versteck dich?", sag ich zu No Min Woo und schiebe ihn Richtung Kleiderschrank. Er ist vollkommen neben der Rolle. „Schnell. Die Familie weiß nichts von dir und ich darf eigentlich niemanden hier her nehmen, ohne Ihnen Bescheid zu geben", lüg ich wie gedruckt und öffne die Schranktür meines Kleiderschrankes. Er versteckt sich drin.

Taehyung kommt rauf und öffnet meine Zimmertür. Noch gerade rechtzeitig hab ich mir meine Sachen angezogen.

„Noona was machst du?", will er wissen. „Ähm...ich? Ich...ich hab mich gerade umgezogen weil...weil ich ein Loch in mein Pullover gerissen habe", lüge ich. Ich blicke auf den Boden und sehe das T-Shirt von No Min Woo, schnell schieb ich es langsam unter mein Bett, so das Taehyung nichts davon mitbekommt.

„Ach so", sagt er. „Was wolltest du?", frag ich ihn. Er sieht mich an. „Ich suche nach meinem Handy. Hast du ihn irgendwo gesehen?", will er wissen.

„Es muss unten im Wohnzimmer liegen. Ich hab es das letzte Mal da gesehen. Irgendwo auf dem Fernseherschrank." Er nickt und geht. Nach einigen Minuten geht die Eingangstür wieder zu und ich Atme erleichtert aus. Das ging gerade noch mal gut. Schnell hole ich ihn aus dem Schrank wieder raus. „Wer war der Kerl?", fragt er neugierig. „Ach er! Ein Sohn der Familie." Er nickt nur und ich beschließe ihn jetzt nach Hause zu schicken, wer weiß ob nicht wieder jemand von ihnen früher nach Hause kommt.

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