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Die Katzen



„Fugaku bitte"„Nein Mikoto, wie oft noch?"„Warum denn nicht?Dieses Haus ist so leer!"„Aber ich möchte kein Tier im Haus!"

Mikoto Uchiha hatte gerade eine angeregte Diskussion mit ihrem Ehemann Fugaku Uchiha. Ob sie eine Katze bekommen können. Mikoto war der festen Überzeugung, jetzt wo ihre beiden Söhne ausgezogen waren, dass sie sich ein Haustier holen sollten, am besten eine Katze. Aber Fugaku war strikt dagegen. Zu viele Haare, frisst zu viel, kackt überall hin und bla,bla,bla. Das ganze hätte ja auch Mikoto übernehmen können (also das Saubermachen, füttern und alles weitere), aber Fugaku war immer noch dagegen.

Mikoto seufzte, nahm sich ihre Tasche und ging raus um Einkaufen zu gehen. Manchmal war ihr Ehemann echt anstrengend. Vor allem wenn er schlecht gelaunt oder genervt war. Ihr Sohn Sasuke kam leider genau nach ihm. Sasuke's spätere Ehefrau tat ihr jetzt schon ein bisschen leid. Zum Glück kam ihr anderer Sohn Itachi mehr nach ihr. Izumi hatte wirklich Glück mit ihm!

Als sie im Supermarkt ankam, schaute sie auf ihr Rezept um zu schauen, was sie kaufen muss, als sie auf einmal mit jemanden zusammen stieß. Es war Kushina, ihre beste Freundin seit Kindertagen. Sie stand vor den Melonen und überlegte, welche gut waren und welche nicht, als sie Mikoto bemerkte. „Hi Mikoto! Wie gehts dir? Kannst du mir helfen? Ich weiß nicht welche Tomaten ich nehmen soll."„Hallo Kushina! Schau mal Daten kannst du erkennen, welche gut ist und welche nicht, also die würde ich nicht nehmen..."

Nachdem die beiden Frauen fertig mit Einkaufen waren, setzten sie sich in ein Café und unterhielten sich. „Weiß du Mikoto, ich helfe ja im Tierheim und wir haben letztens eine Katze aufgenommen, lieb, stubenrein und alles, aber keiner will sie haben! Wir können sie leider nicht aufnehmen wegen meiner Allergie gegen die Haare und ihr wolltet ja vielleicht eine Katze aufnehmen, deswegen wollte ich dich fragen...?"„Kushina, ich würde gerne die Katze aufnehmen, aber Fugaku möchte kein Tier.", gestand Mikoto ihrer Freundin. „Du solltest deinem Mann mal in seinen festgefahrenen Hintern treten!"„Kushina!"„Was? Ich kann ja nichts dafür das Fugaku einen Stock im Hintern hat!"„Er hat keinen Stock im Hintern, er ist nur konservativer!"„Jaja, bla bla" „Kushina!!!" „Aber nochmal zurück zum Thema Katze zu kommen, ihr könntet sie ja sonst erstmal für eine Woche auf Probe aufnehmen, oder?",fragte Kushina. „Das müsste ich Fugaku noch fragen, aber dazu sollte er bestimmt ja sagen." „Danke Mikoto!"

„Hallo Fugaku, ich bin wieder zuhause!" Mikoto ging in die Küche. Fugaku saß am Tisch und trank seinen schwarzen Tee und aß einen Thunfisch-Tomate-Onigiri, dass Mikoto ihm heute als Mittagessen gemacht hatte. Sie setzte sich zu ihm und goss sich Tee in eine Tasse ein, die sie sich gerade genommen hatte. „Schmeckt das Onigiri?" „Hn." „Das freut mich. Ihr habt es ja alle irgendwie mit Tomaten." „Aa" „Ich hatte noch eine Idee wegen der Katze, wir könnten..." „Mikoto, ich möchte kein Haustier!" „Lass mich ausreden. Kushina arbeitet ja im Tierheim und sie haben eine Katze, die Stubenrein und lieb ist und wir konnten sie eine Woche aufnehmen und schauen wie es ist und wenn es gut läuft, könnten wir sie behalten." „Hn. Ich werde darüber nachdenken. Morgen werde ich es dir sagen, okay?" „Okay!"

Am nächsten Morgen wachte Mikoto voller Aufregung auf. Fugaku schlief allerdings noch. Außerdem wollten bald auch noch Itachi und Izumi und Sasuke und Sakura kommen. Sasuke sagt zwar, er würde Sakura nur mitnehmen, weil Sakura Mikoto und Fugaku kennenlernen wollte, was wahrscheinlich auch stimmte, allerdings kannte ihren jüngeren Sohn und wusste, dass Sasuke etwas mehr für das rosahaarige Mädchen empfand.

Mikoto stand in der Küche und bereitete das Frühstück vor, als ein etwas verschlafener Fugaku reinkam und sich an den Tisch setzte. „Warte noch einen Moment, Frühstück ist gleich fertig." „Hm" Stille breitete sich aus, keiner der beiden wusste so recht, worüber sie sprechen sollten, als Fugaku anfing, zu sprechen: „Mikoto, ich habe mir das mit der Katze überlegt." Mikoto seufzte innerlich. Sie würde eh keine Katze bekommen. Sie würde in diesem großen, stillen Haus alleine versauern. „Wir können die Katze für eine Woche auf Probe nehmen." „Was?" „Wir können die Katze aufnehmen. Aber erstmal nur auf Probe." „Echt! Vielen, vielen Dank, Fuga-Boo!" Mikoto viel ihren Mann um den Hals und küsste ihren Mann auf die Wangen. Fugaku drehte sich zur Seite. Mikoto konnte allerdings erkennen, dass er rot im Gesicht wurde. Sie kicherte ein bisschen hinter vor gehaltener Hand. Es war niedlich, wie Fugaku nach vielen Jahren Ehe immer noch so leicht rot wurde.

Mikoto beendete das Essen und lief dann zum Telefon, um Kushina Bescheid zu sagen. Diese nahm auch sofort. „Hallo Kushina! Fugaku hat ja gesagt! Wir nehmen die Katze für eine Woche auf Probe auf!" „Cool! Ich freue mich für dich! Es gibt bloß ein Problem..." „Oh. Die Katze ist doch noch nicht weg, oder?" „Nein, Nein.", beruhigte Kushina ihre Freundin. „Was ist es dann?" „Komm einfach zum Tierheim. Ich bin auch gleich da. Bis gleich!" Kushina legte auf.

Mikoto seufzte. Was konnte jetzt denn noch passieren? Sie zog sich ihre Schuhe an und lief zu Tierheim. Kushina stand davor und winkte ihr zu. Die beiden Frauen umarmten sich und Kushina schloss die Tür auf. „Was ist denn jetzt das Problem?" „Naja, wir haben Kaname-" „Wer ist Kaname?" „Das ist die Katze, die ihr aufnehmen solltet. Auf jeden Fall haben wir halt Kaname mit einer anderen Katze zusammengesetzt, die Shuka heißt. Und jetzt kann ich die beiden nicht mehr trennen."

Die beiden standen vor einem Gehege und sahen zwei Katzen, die aneinander gekuschelt waren. Die eine war sandfarbend mit roten Augen und die andere dunkelblau mit dunklen Augen. „Welche ist Kaname und welche Shuka?",fragte Mikoto. „Die sandfarbende ist Shuke und die dunkelblaue Kaname.",antwortete Kushina. „Die sind aber echt niedlich!",sagte Mikoto und schaute die Katzen an. „Ja, solange du nicht versuchst, die beiden zu trennen. Shuka kratzt dich zu Tode!", grummelte Kushina und zeigte Mikoto ihre Hand, die zerkratzt war. „Die beiden sind verliebt! Aber ich weiß nicht, ob ich beide mitnehmen kann." „Bitte Mikoto! Die beiden verdienen ein gutes Zuhause!" „Aber-" „Bitte, Bitte!" „Na gut, ich werde sie mitnehmen."

Kushina legte die beiden Katzen in einen Transportkorn, sagte Mikoto, was sie zu wissen brauchte und Mikoto kaufte noch zwei Futternäpfe und andere Sachen für die Katzen.

Mikoto machte die Haustür auf und stellte die Transportkörbe ab. „Fugaku, lerne unsere neuen Mitbewohner kennen!",rief Mikoto, und gleich darauf stand Fugaku im Flur. Obwohl es für andere vielleicht so aussehen würde, als ob es Fugaku nicht interessierte, Mikoto erkannte allerdings, dass Fugaku auch aufgeregt war. Mikoto machte die Tür auf und die beiden Katzen kamen heraus. „Mikoto, warum sind da zwei Katzen?",fragte Fugaku. „Ja, ich habe auch kurz überlegt, ob ich die beiden nehmen soll, allerdings ist es schwer die beiden zu trennen, und die beiden sahen so niedlich zusammen aus!" „Mikoto..." „Schau sie dir an und du wirst sie nicht trennen können!" Die Katzen schauten sich um, beschnupperten ein paar Sachen und liefen aus dem Flur. Schweigend stand das Ehepaar im Flur. „Ich werde die Sachen mal in die Küche stellen.", sagte Mikoto und nahm sich die Sachen für die Katzen. „Gut. Ich werde weiter arbeiten.", sagte Fugaku und ging in Richtung seines Arbeitszimmers. „Mach das. Um 13:00 Uhr gibt es Mittagessen!"

Als Mikoto ihren Ehemann zum Essen holen wollte, sah sie ihn und musste kichern. Shuka und Kaname rollten sich auf den Unterlagen, auf seinem Schoß oder auf seinem Tisch. Fugaku saß nur da und wusste nicht so recht, was er tun sollte. Dadurch das seine Frau sich auch noch etwas lustig machte, wurde er ein bisschen rot. „Mikoto..." „Aww, das ist so niedlich! Warte Fuga-Boo, ich hole die Kamera!"

„Ist das wirklich nötig?" „Ja, schau mal wie niedlich sie sind!" Das Paar schaute sich die Fotos an, die Mikoto gemacht hatte. Die Katzen waren nun schon 1 1/2 Wochen hier, und die beiden hatten sich dazu entschieden, die Katzen zu behalten, da sie sich sehr gut eingelebt hatten und die Probewoche sehr gut gelaufen war. Ihr Lieblingsplätze waren mit Abstand die Küche(das kann man sich erklären) und Fugaku's Arbeitsplatz. Weder Mikoto noch Fugaku wussten warum.

Mikoto allerdings war begeistert. Sie hatte nun sehr viele Fotos mit Fugaku und den Katzen, die sie liebte. Die meisten Fotos von Fugaku waren sehr streng, da er generell sehr ernst wahr. Und nun hatte Mikoto Fotos, wo Fugaku lächelte, schmunzelte und mit den Katzen spielte. Sie war glücklich, dass sich die Katzen so gut eingelebt hatten, und auch, dass sich die Katzen so gut mit ihr und Fugaku verstanden.

Mikoto stand gerade in der Küche, um das Essen für sich und Fugaku und Katzen zu machen(sie barft für die Katzen), als es klingelte. Sie lief zur Tür, um zu schauen, wer dort war, denn sie erwartete niemanden. Vor der Tür stand Kushina. „Hallo Mikoto, wie gehts, wie steht's? Was machst du so? Kann ich reinkommen?", plapperte die Rothaarige. „Hallo Kushina! Mir gehts gut und komm rein! Ich koche gerade, aber wir sollten noch Kuchen haben. Willst du etwas?", bot Mikoto ihrer Freundin an und hielt ihr die Tür auf. Kushina ging in die Küche und setzte sich an den Tisch. Mikoto stellte ihrer Freundin den Kuchen hin. „Tut mir leid das ich mich nicht zu dir setzen kann, aber ich
Muss noch kochen." „Ach mach dir keinen Stress, ich kann mich ja auch so mit dir unterhalten!"

Mikoto schnippelte also weiter Gemüse, Kushina aß ihren Kuchen und die Freundinnen unterhielten sich über Gott und die Welt. „Sag mal, haben sich Shuka und Kaname gut eingelebt?" „J, sehr, sie lieben vor allem das Essen!" „Also Mikoto, wenn ich eine Katze wäre und bei dir wohnen würde, würde ich auch vor allem das Essen lieben, so gut wie es hier riecht!" „Haha, Danke Kushina, das ist sehr lieb von dir! Willst du sonst noch zum Abendessen bleiben?" „Nein Danke, Minato wollte heute kochen." „Ach ja, die Katzen lieben aus irgendeinem Grund Fugaku's Arbeitszimmer, ich habe ganz tolle Fotos gemacht, willst du sie sehen?",fragte Mikoto mit einem Kichern. „Echt! Zeig sie mir, ich muss diese Bilder sehen!",rief Kushina begeistert. Also lief Mikoto ins Wohnzimmer und holte die Fotos.

Als Mikoto zurück in die Küche kam, sah sie Kushina, die über Katzenkorb gebeugt war und sich die beiden Katzen anschaute, die zusammen gekuschelt in dem Korb lag. „Also Mikoto, wenn es so weiter geht, habt ihr bald noch mehr Katzen zu Hause." „Ja, dass könnte sein. Ich hätte nichts dagegen! Die Kätzchen könnten ja nur niedlich sein, so hübsch wie die Eltern sein würden!"

Die beiden Frauen saßen nun in der Küche und schauten sich die Bilder an und kicherten. Kushina war begeistert von den Bildern, denn nun hatte sie eine Sache mehr um Fugaku zu ärgern(Kushina neckt Fugaku gerne). Eine kurze Zeit später verabschiedete sich Kushina, da sie noch etwas in der Stadt zu tun hatte.

Beim Abendessen erzählte Mikoto ihrem Ehemann, dass sie Kushina die Bilder gezeigt hatte. Fugaku stöhnte kurz auf. „Mikoto, musste das wirklich sein? Jetzt hat sie noch mehr, mit dem sie mich ärgern kann.", meckerte Fugaku. „Ach Fugaku, nimm dir das doch nicht so zu Herzen! Sie macht doch nur Spaß!",verteidigte Mikoto ihre Freundin. „Jaja, nur Spaß...", grummelte Fugaku in seinen imaginären Bart. „Ach Fuga-Boo...",sagte Mikoto und strich ihm über dem Rücken. Unter der strengen, ernsten Maske war ihr Mann halt doch sehr feinfühlig.

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1918 Wörter

Die beiden sind so ein cutes Paar! Ich finde man sollte mehr über sie schreiben. Das war halt auch irgendwie voll krass für mich das zu schreiben, weil das für mich sehr viele Worte waren. Ich habe fast den ganzen Oneshot im Englisch Unterricht geschrieben (Das könnte meine schlechte Englisch-Note erklären) und dann auf meinem Handy abgetippt. Das war höllisch nervig, da die Tasten halt so klein waren, und vor allem das U und das I vertauscht, ich hab also mehrmals Flir statt Flur und Kishina statt Kushina geschrieben, aber am Ende hat sich's gelohnt. Ich hoffe ihr hattet viel Spaß mit dem Oneshot und wenn ihr Feedback und/oder Tipps für mich habt, sagt es mir gerne. Soll ich auch mal vielleicht ein Oneshot mit dem Abendessen mit SasuSaku und ItaIzu schreiben?

LG, ich_mag_geschichten

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