Fuchsis hoffentlich vorerst letzte Transformation zum verrückten Professor
Irgendwie fühle ich mich langsam schlecht ein Kapitel mit den Worten „Ja, ich bin leicht betrunken" zu beginnen >^o.0^< (ich mag diesen betrunkenes Fuchsi Smily).
Immer, wenn jemand das Team hier verlässt, holt meine Chefin irgendeinen Alkohol hervor und es gibt etwas Spezielles zum Abendessen. Diesmal bin ich es, der geht. Ja, zwei Wochen sind tatsächlich schon wieder um und ich denke mir, ich würde am liebsten noch eine Woche länger bleiben. Meiner Chefin wäre nur zu erfreut. Vermutlich, weil mein Kollege aus Brasilien ab morgen den Laden alleine schmeißen muss. Ich hoffe, meine Chefin gibt ihm dennoch seine freien Tage ... nur ... wer putzt dann?
Okay, darüber sollte ich mir nicht den Kopf zerbrechen, schon gar nicht mit Sake intus. Fuck, es waren doch nur drei Gläser und ich kann nicht mehr gerade laufen. Deswegen sitze ich auch jetzt und schreibe. Klingt logisch, oder?
Ich wurde sogar gefragt, was ich heute Abend zu essen haben möchte °-° Diesmal hab ich schnell geschaltet und „Katsudon", geantwortet. Ich sah direkt in den Augen meiner Chefin, dass ich mir etwas Kompliziertes gewünscht habe. Also schob ich hinterher, dass sowohl Ramen als auch Udon eine schöne Alternative wären.
Als ich heute an der Rezeption vorbeikam, um einen letzten kleinen Spaziergang im Abendrot durch Yudanaka/Onsen Town/wie-auch-immer zu machen, hat mir meine Chefin dann gesagt, dass sie Hühnchen rausgelegt hätte, damit könne man Chicken-Katsu machen.
Fein, ich mag Hühnchen sowieso lieber als Schwein.
Allerdings wäre doch sehr viel los ...
Okay, das heißt, ich koche mein Abschiedsessen selber. Okay, fein, ich wollte eigentlich noch ein wenig schreiben, aber da ich sowieso schon immer mal lernen wollte, wie man Kastudon macht, ging das auch in Ordnung.
Also, ab in die Küche mit dir, Fuchsi!
Ich sollte diesen Satz mit einem gif unterstützen, um die richtige Atmosphäre zu schaffen ...
Perfekt, wirkt gleich viel epischer ^^
Und jetzt noch ein gif für die Realität °-°
(Psst, die beste Zutat beim Kochen, ist vorher zu behaupten, dass man es nicht könne)
Ja, da stand ich dann in der Küche und hatte absolut keinen Plan, was ich tun sollte. Vielleicht hätte ich mir einfach nichts wünschen sollen, jetzt erwarteten alle Katsudon. Mein Kumpel aus Brasilien kam zu mir in die Küche, von dem ich bereits weiß, dass er awesome kochen kann ...
... doch er hatte auch absolut keinen Plan, wie man Katsudon macht. Also standen wir beide in der Küche rum und hatten absolut keinen Plan, was wir tun sollten. Insgesamt ist das schon mal ein Fortschritt ...
Na gut, irgendwie sollte es in einer Stunde etwas zu essen geben, also mal das Internet befragt. Internet hilft, Internet ist dein Freund!
Problem Nummer 1, wir haben kein Panko (die Panade für das Katsudon = panniertes und fritiertes Fleisch). Lösungsvorschlag aus Brasilien: Wir nehmen den Toast und schmeißen ihn einfach in den Backofen und zerkrümeln den zu Panade.
10 Minuten später hatten wir verkohlten Toast.
Problem Nummer 2, wir haben keine Fritteuse. Oder zumindest keine gefunden. Die Küche ist riesig, ich wette, die hat eine Fritteuse. Aber egal. Ich jedenfalls hab keine Idee, wie man mit sowas umgeht. Also hab ich gesagt, ich mache das einfach mal so, wie ich das aus Deutschland kenne. Das Fleisch würzen und in Ei und Panierme... verbrannten Toast wälzen. Damit ist das mehr Schnitzel als Katsudon, aber egal xD
Der Rest hat irgendwie funktioniert. Ich hab Mirin, Sojasauce, Zucker und Wasser zusammengemischt (das klappt generell immer!), Karotten hineingeschnippelt und die Nudeln gekocht, diese abgegossen, mich einmal dabei saumäßig verbrannt, weil die Henkel des Topfs heiß waren, Soße drüber gekippt (über die Nudeln, nicht die Verbrennung), gewaschene Sojasprossen drüber, Frühingszwiebel und Katsu drauf, fertig.
Ich bin stolz auf mich.
Auf das Essen, nicht auf das mit der blöden Handykamera aufgenomme Foto. Auch wenn der verbrannte Toast da echt ne interessante Färbung gibt - man hat es zum Glück nicht so doll geschmeckt xD
Meine Chefin war nur sehr überrascht, dass ich es mit Nudeln servierte, das müsse man schließlich mit Reis machen. Egal, das ist nun Fuchsi Style Katsudon!
Und es ist besser als das, was ich gestern gekocht habe. Als man mich nach dem Namen des gestrigen Gerichts fragte, antwortete ich "Ich nenne es Ich-habe-keine-Ahnung-was-ich-hier-gerade-zusammengerührt-habe. Es ist ein sehr traditionelles Studentenessen aus Deutschland!"
Meine Chefin antwortete darauf nur, ich würde ständig behaupten, ich könne nicht kochen, aber in Wirklichkeit wäre ich sehr gut.
Shit, sie hat mich durchschaut. Abhauen, Leute, abhauen!
Tja, und dann musste ich mir einen Alkohol aussuchen, weil es ja mein letzter Tag war. Und was wählt Fuchsi logischerweise?
Genau, den guten alten Sake. (Das Gif ist zu genial! >^o.0^<)
Ich bin echt froh, dass ich kein Japaner bin. Meine Chefin hat mir erzählt, dass den Japanern ein Enzym fehlt, dass den Alkohol verarbeitet. Dadurch werden sie noch schneller betrunken und bleiben es auch länger. Eine Behauptung, die ich definitiv glaube, da mich meine Chefin bereits nach einem Glas gefragt hat, ob sie mir durch die Haare wuscheln dürfte. Ich hätte mich ja bereits für den verrückten Professor zurecht gemacht und die sähen so schön fluffig aus.
Natürlich sehen die fluffig aus, ich bin ein Fuchsi! (und die Sturmfrisur kommt nur davon, das sich heute Morgen aus Faulheit einen Fön benutzt habe ...)
Egal, damit brauche ich die nächsten zwei Monate erstmal keine Streicheleinheiten mehr.
Alles in allem ein schöner und kurzer Abend. Da für meine Chefin viel Arbeit anstand und sie eigentlich eher ständig aufsprang und zum Telefon rannte, als in Ruhe zu essen, verlor sich unsere gemeinsame Runde ziemlich schnell.
Und ich hab hier ja auch nicht lange gearbeitet. Als mein Italienischer Kollege hier wegging, gab es Shabu-Shabu. Ein Gericht, dass es wohl eigentlich nur zu Anlässen wie einer Hochzeit gibt, von unserer Chefin persönlich gekocht!
Shabu-Shabu ist ein großer Pott voll mit Brühe, Tofu, Shitake und Grünzeug (ich kenne mich damit nicht aus, keine Ahnung, was das war), der auf einem Gaskocher steht. Zuerst futtert man den Inhalt heraus, danach gibt es hauchdünne Scheiben Fleisch, die man mit den Stäbchen durch die kochende Brühe zieht. Das ist dann innerhalb weniger Sekunden gut. Das Fleisch legt man dann in seine eigene Schale mit Sojasauce, um es danach in eine Sauce namens Gomadare zu tunken - die nebenbei bemerkt mega lecker ist! Das Durchziehen durch die Brühe nennt sich in der japanischen Lautmalerei „Shabu-Shabu" – deshalb der Name.
Macht zwar kein solche Geräusch, aber egal. In der japanischen Lautmalerei klingt ein Lächeln auch nach „Niko-Niko" – ich frag da besser nicht nach. Vielleicht hat die Kamera daher ihren Namen ... ach, da fehlt ein "N"? Egal ... lasst mir diesen (fast) genialen Witz :P
Wie ihr seht, was das Abendessen in den letzten Tagen immer etwas Besonderes. Am Mittwoch hat unsere Chefin wieder Sushi mitgebracht °-° Und diesmal war ich nicht so hungrig und begeistert, das Foto zu vergessen!
Hab ich erwähnt, dass Sushi hier tausendfach besser schmeckt, als in Deutschland und ich das jetzt tatsächlich mag?
Tja, morgen verlasse ich Yudanaka. War eine echt schöne Zeit hier. Ich werde diesen Platz echt vermissen, auch wenn ich mich auf die in Tokyo herrschenden 15°C freue (Hier haben wir derzeit -7°C). Aber jetzt nach zwei Wochen hab ich mich echt an das Wetter gewöhnt, die Kälte juckt mich nicht mehr – hat sie sowieso ja noch nie so sonderlich.
Das einzig ätzende für mich im Winter waren nur die kalten Klodeckel ... und die gibt es hier in Japan ja nicht *grins* Ich erwähne das ziemlich häufig, kann das sein?
Gestern hat es nochmal ordentlich geschneit. Das hab ich zum Anlass genommen, mich einfach mal um Mitternacht in die heiße Quelle zu setzen. Ist schon cool, wenn um einen herum überall Schnee liegt, der einen ins Gesicht fällt, man aber entspannt im heißen Wasser sitzt.
Ernsthaft, wer kann da ablehnen?
Mir hat dieser Ort einfach extrem gut getan.
Auch das gegenseitige Kochen, was ich am Anfang ja noch etwas lästig fand, hat sich nur positiv auf mich niedergeschlagen.
Ich bin eigentlich sehr speziell, was essen angeht. Das Thema Essen ist eigentlich ein Thema, welches ich nach Möglichkeit meide, weil es mir unangenehm ist - wenn nicht sogar das unangenehmste Thema von allen für mich. Wieso? Weil ich so gut wie nichts essen mag/kann. Hab 'ne verkackte Esstörung. Ich konnte nie irgendwo hin, um etwas zu essen, weil ich ständig Schiss hatte, dass ich es nicht mögen würde. Und nein, einfach essen ging nicht, ich bekam regelrecht Brechreiz davon. Und das würde mich in eine unangenehme Situation bringen. Und meinen Gastgeber auch – niemand hört gerne, dass das Essen nicht schmeckt. Und lebt mal euer Leben, immer zu vermeiden, irgendwo anders zu essen.
Ich erinnere mich noch an das eine Date, das ich hatte.
Fuchsi: „Ähm ... du musst eine Sache über mich wissen. Ich bin sehr kompliziert, was Essen angeht."
Date: „Oh scheiße, du bist Veganer!"
Fuchsi: „Äh ... nein, eher das Gegenteil davon. Ich ernähre mich hauptsächlich von Kartoffeln und Fleisch. Und Schokoladeneis."
Date: „Oh wow, ich auch. Ich mag dich!"
Ist nichts drauß geworden - Liebe geht eben nicht nur durch den Magen xD
Trotzdem, so viel Glück hat man selten. Wenn ich bei anderen war, hab ich immer angeboten zu kochen, damit nichts passieren konnte. Das fanden alle total lieb, aber der Gedanke war immer rein egoistisch. Was ich kochte, konnte nur anderen nicht schmecken, aber da die meist keine Essstörung haben und im Gegensatz zu mir alles essen konnten, war alles gut.
Naja. Ich denke, meine Essstörung ist nun Geschichte. Bisher hab ich mich ja nur auf japanische Gerichte gestürzt, von denen ich ahnte, dass ich sie mögen könnte. Aber dadurch, dass hier immer jemand anderes gekocht hat, gab es so viel Kram, den ich nie gegessen hätte.
Ich hasse zum Beispiel Salat. Der Italiener hat es irgendwie geschafft, dass ich den essen mochte.
Ach, du hast eine japanische Salatsoße verwendet? Ist da Zucker drin? Aaaah, das erklärt einiges!
Ich trag diese Esstörung mein ganzes Bewusstes Leben mit mir herum. Ihr wisst gar nicht, wie großartig das hier alles gerade für mich ist.
Ich hab sogar das hier probiert, weil meine Chefin es extra für uns gekauft hat und es etwas ganz Besonderes ist, dass man nur in dieser Saison bekommt.
Das ... schaut mich vorwurfsvoll an. Es ist, ein ganzes Tier. Mit Kopf. Und Organen. Und das soll ich roh essen!?
*aufmunterndes Nicken*
Oh shit, na gut ...
Fazit, gescmacklich ist das total in Ordnung, aber die Konsistenz ... Es fühlt sich im Mund einfach nicht schön an. Das grüne Zeug ist glibberig und der kleine Tintenfisch ... naja, man fühlt mit der Zunge beim Draufbeißen irgendwie ... alles ... ich spare hier an Details. Ich muss es nicht nochmal essen.
Aber die Tatsache, dass ich es überhaupt probiert und mich nicht übergeben habe ... (genau das war das Problem mit der Essstörung ... alles verursachte beim Probieren Brechreiz).
Muss irgendein seelisches Problem gewesen sein und die Tatsache, dass ich jetzt essen kann, bedeutet, dass das gefixed ist.
Fuchsi gains Soulpower + 9000
Sowieso verändert mich diese Reise. Sie zerschmettert meine Ängste.
Ich meine ... alleine, was ich in den letzten (fast) 3 Monaten alles getan hab. Ich bin ganz alleine ans andere Ende der Welt geflogen. Ich hab mich ohne Unterstützung hier zurecht gefunden. Ich hab selbst für mein Unterhalt und mein Essen gearbeitet. Ich hab geplant, wie ich von einen Ort zum anderen komme, wie ich mich in Japan zurechtfinde, wie ich mit anderen Leuten in Kontakt trete. Ich denke inzwischen meistens in englisch. Ich probiere allerlei neue Gerichte – selbst Natto und Tintenfische, die mich anstarren. Ich gehe nach draußen und schaue mich um. Ich sehe mir die Gegend an oder laufe auch einfach nur mal planlos die Straßen und probiere einfach aus, wohin es mich trägt, wenn ich einfach mal links abbiege. Und ich stürze mich lebensmüde eine Alpinfahrbahn hinunter, ohne das je zuvor gemacht zu haben.
Okay, letzteres ist jetzt vielleicht nicht so positiv,a ber da es mir gutgeht, bleibt die Enerinnerung daran positiv ^^
Aber ... bin das noch ich? Ich erkenne mich nicht wieder.
Heavens, der verrückte Professor wird jetzt philosophisch.
(Das gif wollte ich lange verwenden <3 Steins;Gate)
Aber ja, ich bin noch ich. Die letzten Tage hab ich nur im Keller gesessen und wie ein Irrer geschrieben. 13.000 Wörter in vier Tagen – macht 3.250 Wörter pro Tag. Nicht schlecht, einen solchen Output hatte ich seit über einem Jahr nicht mehr >^..^<
Meine Chefin sagt, es liegt am Onsen. Schreiber, Mangaka oder andere kreative Menschen gehen häufig zu den Orten mit Onsen, weil sie dort schreiben können.
ICH WILL SO EINE HEISSE QUELLE IN DEUTSCHLAND HABEN!
Bitte.
Wenn's keine Umstnde macht, mal eben einen aktiven Vulkan zu graben.
Also ja, ich bin noch ich. Die Neigung, abgeschottet und alleine in einen Raum zu sitzen und kreativen Kram zu machen, hab ich nicht verloren. Und ich bin sehr dankbar dafür. Die Kreativität war seit jeher meine persönliche Glücksquelle. Über die Jahre versiegte diese Quelle leider. Doch mit dem Reisen hab ich etwas gefunden, dass mir fast genauso viel Spaß macht. Und was anscheinend auch noch gut für die Kreativität ist. Mein Yang, wenn man so will. Oder das Yin. Kommt drauf an, was gefehlt hat. Denn wo sonst, findet man mehr künstlerischen Input, als auf Reisen?
Ich bin erst drei Monate hier, aber ich habe das Gefühl, einen riesigen Schatz gefunden zu haben. Ich kann mir endlich vorstellen, wo mein bisher planloses und graues Leben hingehen soll.
Sollte ich mal nicht mehr schreiben können, verdiene ich mir ein Flugticket nach Japan und quartiere mich wieder hier in Yudanaka ein. Meine Chefin wäre mehr als erfreut, mich wiederzusehen, das hat sie sehr deutlich gemacht. Sie ist wirklich sehr dankbar für die Menschen, die hier arbeiten und ihr Hostel am Laufen halten. Und auch wenn die Aufgaben hier teilweise doch irgendwann langweilig werden und ich mich manchmal echt frage wieso ich etwas gerade machen soll (Einen Holzschaden wegschrubben zum Beispiel - versuht das mal) ... ich hab die ganze Zeit über das Gefühl, dass meine Arbeit hier geschätzt wird. Auch wenn ich mal was falsch mache x)
Ich wollte eigentlich schreiben, dass ich gerne länger geblieben wäre ... aber mir fällt gerade auf, dass ich das oben schon einmal getan habe x)
Tja ... irgendwie möchte ich das Kapitel hier nicht enden lassen. So wie ich meine Zeit hier nicht enden lassen möchte. Der Abschied ist nicht so schwer wie in Osaka ... die Menschen um mich herum sind ja sowieso schon alle bis auf zwei weg ... dennoch
Und trotzdem will ich, dass die Reise weitergeht. Mein Boss, den ich in Tokyo haben werde, hat vor einigen Tagen bereits auf Facebook gepostet, dass die Kirschblüte Tokyo dieses Jahr vorraussichtlich am 21. März erreicht °-°
Ja, die Sakurazeit ist auf dem Weg, ganz Japan flippt aus. Die Wetterberichte berichten nur noch über die Kirschblüte xD Ich hatte schon befürchtet, dass ich sie verpassen könnte. Ich bleibe bis zum 1. April in Tokyo, und manchmal fängt da die Kirschblüte erst an. Und an den Ort, den ich danach anziele wäre sie dann schon vorbei. Aber da wir hier den heißesten Sommer seit Jahren hatten, ist sie diesmal früh dran °-° Ich hab also etwas, auf das ich mich freuen kann, dann wird der Abschied vielleicht etwas leichter ^^''
Ich werde sentimental. Der Sake in mir soll mal klarkommen.
Übrigens fordert mich listenonrepeat wieder auf, einen Link zu teilen. ich möchte ja nicht als puppy hater gelten:
https://youtu.be/12R48a6DNz8
Das Internet hier im Keller ist ausgefallen, wodurch meine Playlist nicht mehr geladen werden konnte ... ich musste also etwas hören, was beim Schreiben nicht nervt und ich etwas länger hören kann. Und das hier ist mit einer der epischten Songs, den die Gamemusic bisher hervorgebracht hat. Muss mir das Spiel in Deutschland bei Gelegenheit mal zulegen, aber ich fand's schon mega witzig, als ich meinem Mitbewohner beim Zocken über die Schulter sah, und der Händler dann plötzlich so weird zu singen anfing.
Ich werde zum Abschied von Yudanaka hier also noch ein paar Bilder hochladen - ich hab noch ein paar, bis das Maximum erreicht ist.
Ich werde dieses kleine Dorf echt vermissen. Mis diesen freaking engen Seitengassen:
Mit seinem gruseligen Friedhof, der besonders stylisch in der Nacht ist:
Seinem wundervollem Schnee
Seinen atemberaubend rot im Sonnenuntergang glühenden Bergen
Und seinen heißen Quellen, dank denen man direkt an der Schwelle eines Ryokans weichgekochte Eier kaufen kann!
Goodbye, Yudanaka.
Ich hoffe, ich sehe dich eines Tages wieder.
Ittekimasu!
~ Fuchsi am 09.03.2019 >^..^<
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