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Fuchsi sucht Abkühlung Part I


Denn die hat Fuchsi dringend nötig.

Die sommerlichen Temperaturen sind in Fukuoka nun angekommen. Die Temperaturen bewegen sich hier in der letzten Woche zwischen 22 und 25°C - also genau an der oberen Grenze meines Wohlfühlbereiches.

Und das ist jetzt die ideale Gelegenheit, endlich das zu machen, weswegen ich eigentlich hierher gekommen bin.

Mir einen tollen Strand suchen.

Klar, ich weiß jetzt schon, das hier nichts meine Bilder von Ende Januar aus Okinawa toppen wird, aber irgendwo wird sich doch ein Strand finden lassen, an dem ich einfach ein wenig im Meer planschen und das Wasser genießen kann ^^

Also herumgefragt, Google Maps geöffnet und nach Stränden gesucht.

1. Versuch: Fukutsu

Fukutsu ist eine Stadt ein wenig nördlich von Fukuoka, keine 40 Minuten mit der Bahn entfernt. Irgendwie fällt es mir in Japan immer noch schwer, von Städten, Dörfern oder Orten zu sprechen, weil der urbane Teppich hier irgendwie nicht aufhört.

Meine Haltestelle hieß Fukuma - und Fukuma hatte auch seinen eigenen Gullideckel. Was sag ich einen, zwei:

Ah, ich sehe schon, ich hab gut gewählt! Das sieht nach Urlaub, Strand und Erholung aus. Hier bin ich genau richtig!

Zum Strand musste ich noch weitere vierzig Minuten an der Hauptstraße entlanglatschen. Ich hab an der Straße dann ein Restaurant gefunden, dass Tomato-Ramen anbot. Da konnte ich einfach nicht dran vorbeigehen °-°

Hat gut geschmeckt, hätte vom Tomatengeschmackt für mich aber noch intensiver sein können. Irgendwie ist es eine Mischung aus Tomatenbolognese und Ramen, aber irgendwie auch nichts davon - nichts Ganzes und nichts Halbes, wenn ihr versteht, was ich meine. War trotzdem gut ^^

Damit hatte ich mich genug abgelenkt, ich wollte zum Strand.

Irgendwann muss ich den Ort gewechselt haben, denn auch der Gullideckel hat sich geändert. Ich muss wohl in Fukutsu angekommen sein. Es verwirrt mich noch immer, dass Orte hier nicht von Wäldern und Wiesen abgetrennt sind.

Jedenfalls kam ich dann an eine Kreuzung. Links ging es zum Strand runter. Rechts stand ein Tempel.

Ach komm, ich lenke mich nochmal ab, weil es so schön war ^^

Und irgendwas hat da tatsächlich noch rosa geblüh. Ich bezweifle irgendwie aber, dass es Sakura ist ... oder vielleicht eine späte Sorte? Keine Ahnung.

Außerdem hab ich ja schon ziemlich viele Bilder von diesen Steinwächtern, den Shi-sa gezeigt. Also wenn Shi-sa ein Pokémon wäre

Dann wäre das hier die Weiterenwicklung:

Kommt hin, oder?

Auf dem Hügel standen jedenfalls eine menge Schreibe. Sogar einen Überblick, für welche Gottheiten. Inari hab ich gesehen, Amaterasu, weil wieder ein Spiegel rumstand und bei den anderen war ich überfragt x)

Aber der Tempel ist jedenfalls genau zum Meer ausgerichtet. Man hat von oben jedenfalls einen coolen Blick:

Ich fand, das hat diesen Tempel auch wieder erwähnenswert gemacht ^^ Ja, ich mag Tempel.

Jetzt aber geradedurch dieser Schneise zum Meer folgen:

Uuuh, nice °-°

Der Stand dahinter war jedoch eher ... schaut selbst

und das Wasser ...

Nein, das wird nichts mit Schwimmen. Ich finde es schon eklig, Barfuß auf den alten Teppich meiner verstorbenen Großmutter zu treten, da brauche ich nicht so ein Gefühl am ganzen Körper, indem ich hier Baden gehe.

Naja, wenn ich nicht schwimmen gehen kann, muss ich den Strand eben anders genießen. Dazu gibt es ja auch genügend Möglichkeiten.

Muscheln suchen, die es so hier an den Nordseestränden nicht gibt

(Btw, dieses Kapitel wird gesponsert von Shell ... nicht).

Patrick beim Blödsinn machen zusehen ... Atmen Patrick, Atmen!

Und anderes idyllisches Strandgut bewundern

Das ... ist ein ziemlich großer Fisch gewesen. Mein Vater wäre begeistert gewesen. Das Ding kommt mir trotzdem nicht in meinen Rucksack. Verderbbare Sachen bekomme ich nicht durch den Zoll.

Und zum Abschluss natürlich einen Sonnenuntergang bewundern. Wieso sonst bin ich an die Westküste gegangen?

Weil du für solche Bilder an der Ostküste zu Sonnenaufgang aufstehen müsstest und dafür generell zu faul bist, Fuchsi.

Achja, ich vergaß ^^

Für das Bild hat es sich dann doch schon wieder gelohnt ^^

Übrigens, die wahren Profis erkennt man natürlich an ihrer Ausrüstung:

Fand den Typen einfach klasse ^^ Ich für meinem Teil hockte auf einem Stein und hab die Stunde gewartet. Wobei sich nach einiger Zeit ein älterer Japaner zu mir setzte und fragte, ob wir uns ein wenig unterhalten könnten.

Das überrascht mich auch immer wieder. Das würde in Deutschland keine Sau machen. Jedenfalls hab ich es noch nicht erlebt. Aber ich hab in Deutschland auch nur selten mein Haus verlassen ... vielleicht hole ich das nochmal nach.

Das war es jedenfalls soweit zu Fukutsu/Fukuma. Aber ich gebe nicht auf! Ich hab auch auf Okinawa nicht aufgegeben!


~ Fuchsi am 24.04.2019 über den 18.04.2019 >^..^<

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