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Fuchsi konvertiert zum Buddhismus - ausversehen


Die folgende Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit. Ich habe mir wirklich nichts davon ausgedacht x)

Weitet also eure Horchlappen - oder in diesem Fall eure Augen - und lauschet da, was Fuchsi Euch heute zu beichten hat.

Aber lasset mich vorher von meiner Reise in die gelobte Stadt berichten, deren Name als da lautet, Odawara.

Okay, genug Gesülze, zurück zu meinem eigentlichem Schreibstil :P

Am 2. Februar habe ich Naha verlassen. Bin mit dem Monorail zum Flughafen gefahren, musste dann mit dem Bus zum Terminal der Billigflieger, hab dann das Flugzeug nach Kansai Airport genommen, musste von dort ebenfalls mit dem Bus zum Hauptterminal, von wo aus ich dann den Zug Richtung Tennoji-Station nehmen konnte. Zu Fuß schneite ich noch einmal in mein altes Hostel rein, packte meine Sachen, verabschiedete mich von den Leuten die dort gerade anwesend waren und fuhr weiter mit dem Zug zu Osaka Station, von wo aus ich einen weiteren Zug nach Shin-Osaka nehmen konnte, wo ich dann schlussendlich in den Shinkansen Richtung Odawara eingestiegen bin.

So detailliert wolltet ihr das sicher nicht wissen, aber ich wollte deutlich machen, dass ich strenggenommen den ganzen Tag in Öffis verbracht habe xD

Für alle, die sich fragen, was der Shinkansen ist:

Das hier. Der japanische Hochgeschwindigkeitszug. Eines der Kulturerlebnisse schlechthin. Mitbekommen hab ich von der Fahrt nicht viel - der Zug war sicherlich schnell ... aber da es draußen schon dunkel war, konnte ich es nicht wirklich sehen - und spüren tut man's auch nicht wirklich xD Naja, immerhin brachte der mich in 2,5h von Osaka nach Odawara. Und dann hatte der nicht einmal WLAN ... aber man durfte in diesem Zug ausnahmsweise essen. Man konnte sich sogar wunderschöne Bentoboxen am Bahnsteig kaufen ^^ Ich hab diesmal gepasst, meine Ausgaben sind derzeit zu hoch x)

Spät Abends kam ich dann in Odawara an.

Odawara ist eine etwas kleinere Stadt vielleicht eine Stunde von Tokyo entfernt. Was tatsächlich interessanter als die Nähe zu Tokyo ist, ist hier die Nähe zu Hakone - wohl mit DER Touristenspot schlechthin. Hakone ist bekannt für Heiße Quellen (Onsen), Vulkane und einen Blick auf den Fuji-san! Dazu aber im nächsten Kapitel mehr xD

Die Stadt liegt außerdem auf der Tokaido-Strecke - ein Weg, derdamals die damalige Hauptstadt Kyoto mit Edo (dem heutigen Tokyo) verband. Sie ist also nicht unwichtig xD

Jedenfalls kam ich ziemlich spät abends in dem kleinen Hostel an, in dem ich nun die nächsten zwei Wochen arbeiten und wohnen werde. Kein Vergleich zu Osaka mit seinen 11 Gästezimmern, 14 Toiletten und 5 Duschen. Hier gibtnur es zwei Zimmer: Ein 10er Raum für alle und einen 5er Raum nur für Frauen. Zwei Toiletten, zwei Duschen, eine winzige Küche und einen Gemeinschaftsraum, in dem ich mit schon dreimal den Kopf gestoßen habe x) Das kann eine Person alleine händeln, besonders, da die hier die Wäsche in die Wäscherei geben.

Für alle, die sich fragen, was sich dort hinter dem Vorhang befindet ...

Mein Zimmer xD

Eine kleine Rumpelkammer, die nur durch den Vorhang vom Gemeinschaftsraum abgetrennt ist x) Ich kann hier nicht aufrecht stehen und muss hineinkrabeln - wobei ich beim hinauskrabbeln immer gegen den Tisch im Gemeinschaftsraum stoße, der direkt davor steht xD

Mein neuer Boss - Hayato -  hat sich mehrfach dafür entschuldigt und mir dafür auch weniger Arbeit angeboten (12 Stunden die Woche - also 4 Tage frei. Im Vergleich: In Osaka waren es 24 Stunden mit 2 Tagen frei und einmal doppelter Schicht) o.O Der Raum ist wohl nicht ganz abgedichtet, denn es ist kühl hier drin. Hayato hat sich auch dafür entschuldigt und gesagt, dass er mir sofort eine zweite Decke holt, wenn es gar nicht geht. Er ist sehr fürsorglich ^^

Ich weiß gar nicht, was er hat. Ich hab endlich mal wieder ein eigenes Zimmer! Und dadrin ist keine Klimaanlage die alle zwei Minuten anspringt und Lärm macht, weil die anderen nicht bei 18°C schlafen können und ständig frieren. Außerdem hab ich hier drin meinen eigenen Kühlschrank °-°

... den ich nicht brauche, aber egal xD

Jedenfalls hat sich mein Boss gefreut, dass ich mit ihm auf Japanisch versucht habe zu sprechen. Er hat sich so sehr gefreut, dass er mich gleich für die Check-In Nachtschichten einteilte, weil ich dann ja auch japanische Gäste bedienen kann o.O Fühle mich etwas geehrt, die schwere Arbeit zu bekommen ... aber ich putze tatsächlich lieber xD Check-In ist so langweilig x/ Naja, so lerne ich vielleicht endlich mal mehr Japanisch.

Sowieso ist mein Boss ziemlich cool. Ein Japaner mit Bart, der den ganzen Tag bei der Arbeit japanischen Hip-Hop hört, oder englische Musik, in der ständig das Wort "Fuck" fällt ^^'' Ich mag kein Hip-Hop, aber egal, der Typ ist super, ich mag ihn ^^

Das erstmal zu meiner neuen Unterkunft.

Am ersten Tag hab ich mich natürlich erstmal in der Stadt umgesehen. Das Wichtigste bekommt ihr hier natürlich gleich als Erstes gezeigt:

Der Gullideckel von Odawara. Hier ist auch mal wieder eindeutig, was drauf ist: Odawara Castle, ein paar Leute die eine Königin/Geisha (?) tragen sowie ganz klein oben rechts im Hintergrund den Fuji-san! ... obwohl man letzteren von hier aus nicht sehen kann - jedenfalls hab ich das noch nicht. Vielleicht gilt der Gullideckel aber auch für ein größeres Gebiet - das muss ich noch herausfinden.

Die Stadt ist sehr viel kleiner und gemütlicher als Osaka. Das Hostel liegt 9 Minuten vom Bahnhof entfernt und nach zwei Minuten Fußweg findet man einen fünf Stöckigen Donki.

Fuchsi ist glücklich >^..^<

Außerdem ist auch das Schloss nur 15 Minuten entfernt. Und es scheint auch noch bei angenehmen 15°C die Sonne und ich hab frei. Also gleich mal hin da.

Und das ist die Entscheidung, die dazu führte, dass das ganze Chaos seinen Lauf nehmen konnte ...

Zunächst lief alles noch ganz gut. Am Odawara Castle beginnt gerade die Pflaumenblüte:

Und auch das Schloss selbst kann sich sehen lassen. Auch wenn es jetzt wesentlich kleiner als das von Osaka ist, es ist doch sehr schön anzusehen. Außerdem wissen wir alle, dass es nicht immer nur auf die Größe ankommt.

Die 500 Yen, um ins Schloss zu gehen, spare ich mir mal - an Schloss Shuri in Naha kommt eh erstmal nichts ran. Außerdem hab ich gehört, dass das hier wie in Osaka ist - man geht nur für die Aussicht da rein.

Jedenfalls wollte ich schauen, wo ich als nächstes hingehe. Es sollte noch ein Schrein und sogar ein Strand in der Nähe sein. Während ich noch auf den Plan starrte, um die einzuschlagende Richtung herauszufinden, näherten sich mir zwei Frauen mit einem Kinderwagen und fragten mich, woher ich denn komme.

Ich bin das inzwischen gewohnt - in Osaka Station hat mich auch ein älterer Herr angesprochen und gefragt, wo ich denn hinfahre, mich auf das andere Gleis Richtung Shin-Osaka verwiesen  (ich wäre sonst in den falschen Zug gestiegen) und ist dann sogar die Station mitgefahren, um sicherzugehen, das sich nicht zu weit fahre xD - "Gaijins" fallen hier eben extrem auf, besonders außerhalb der Saison und besonders in einem kleinem Ort wie Odawara, der eigentlich keine Toursiten anzieht. (Da sind auch andere Blicke bei, wie ich sie vermutlich nur einem besonders hässlichem Alien zuwerfen würde - aber egal).

Jedenfalls so das üblich, ich werde in Englisch angesprochen, ich antworte in Japanisch --> Japaner sind happy und loben mein Japanisch. So auch diesmal.

Allerdings war es mit dem Smalltalk nicht genug. Die junge Frau mit dem Kinderwagen zückte ihr Handy und holte Googleübersetzer hervor. Sie hielt mir das Gerät vor die Nase und ich las den Satz

"Did you know about the Buddha of Japan?"

Ob ich den Buddha von Japan kenne ... neee, nicht wirklich. Ich weiß, dass Japan zur Häfte Buddhistisch und zur anderen Shintoistisch ist, und man zwischendurch gerne mal wechseln darf - je nachdem, was gerade ansteht, oder welche Religion gerade mehr das hergibt, was man braucht. Da sind die Japaner sehr pragmatisch.

Ich verneinte also.

Der nächste Satz auf dem Handy lautete dann

"I would like to show you how to pray."

Wie man betet? Mein Glaube besteht daraus, Kirchen aufgrund von extremer Langeweile geprägter Erinnerungen regelmäßig mit Inbrunst zu meiden. Da bin ich sehr gewissenhaft. Auch wenn ich in Nara ein EMA am Schrein gelassen habe - wirklich beten ... das ist nicht meins. Gleichzeitig kam eine Erinnerung aus Osaka hoch, wo ein Mann mir an dem buddhistischen Brunnen genau zeigte, wie ein Reinigungsritual funktionierte. War eine Sache von nichtmal einer Minute. Und weil ich es für eine interessante kulturelle Erfahrung hielt, stimmt ich einfach mal zu.

Mit der Überschrift könnt ihr langsam erahnen, woauf das Ganze hinausläuft.

Jedenfalls haben sich die beiden sichtlich gefreut und wollten, dass ich sie begleite.

Klar, bin dabei. Hier muss ja irgendwo ein Schrein sein. Aber sie gingen nicht zum Schrein.

Die nächste Nachricht auf dem Handy lautete:

"Can we take my car?"

Da war ich dann misstrauisch. Was hat klein Fuchsi schon als Welpe immer gesagt bekommen? "Steig nie zu fremden Leuten ins Auto."

Ich hab wohl endlich meine rebellische Phase erreicht, denn ich stimmte zu. Schließlich sind das Japaner, zwei Frauen mit einem zweijährigen Kind. Der Schrein ist wohl weiter weg und sie wollen mit dem Kind nicht solange durch die Sonne.

Also eingestiegen, mitgefahren und versucht, zu kommunizieren. Die Fahrt endete bei der Frau zuhause, wo sie das Kind einem Mann übergab. Vermutlich der Opa des Kindes. Dann ging es weiter, bis wir zu einem etwas größeren Gebäude kamen. Definitiv kein Schrein. Vorne dran standen glänzende Kanji, die ich aber nicht lesen konnte.

Im Inneren mussten dann sofort die Schuhe ausgezogen werden - okay, das deutete schon mehr auf Religion hin. An einer Rezeption stand eine Frau im piekfeinem Anzug, die wir aber ignorierten und einfach nach oben gingen. Insgesamt sah alles eher nach Büro aus. Jedenfalls gingen wir in einen sehr schmalen Raum, in dem eine blaue Matte ausgelegt war. Am anderen Ende stand ein einsamer Fernseher, in dem eine Sendung lief, die mich an Politik erinnerte. Einzelne Japaner in Anzügen gingen nach vorne und hielten Reden. Im Raum saßen zwei Männer mit buddhistischen Gebetsketten und haben andächtig gelauscht und nach Ende einer Rede geklatscht.

Die Frau mit dem Kind verschwand daraufhin und ich blieb zurück mit der anderen. Keine Ahnung, was ich tun sollte. Ich verstand ja nichts.

Nach 10 Minuten kam sie wieder mit irgendwelchen Zetteln und fragte mich, ob man im christlichen Glauben Anhänger hat. Ich verneinte, woraufhin sie kurz wieder verschwand. Danach kam sie wieder, bedeutete mir, den Raum wieder zu verlassen und drückte mir eine buddhistische Gebetskette in die Hand.

Wir gingen in einen anderen Raum, in dem auch wieder einige Leute auf dem Boden hockten. In dem Raum war ein kleiner Schrein aufgebaut - sah ziemlich edel aus - und eine Art Klacken - ähnlich dem eines Metronoms - schallte in einheitlichen Rhytmus durch das Zimmer.

Die Japanerin gab mir einen Stuhl - vermutlich ahnte sie, dass mich der Lotussitz bei meinen Gelenken umbringt - und bedeutet mir die Gebetskette auf zwischen beiden Mittelfingern zu halten. Dann drückte sie mir ein blaues Büchlein in die Hand.

Wir ihr seht, hat sie mir beides auch nachher im obligatorischen Hello-Kitty-Tütchen verpackt - es muss ja alles in Plastik eingeschweißt werden x)

Jedenfalls sollte ich das mitlesen. 5 Minuten nach der kurzen Erklärung kam eine Frau im schwarzem Büroklamotten herin, hockte sich vor den Schrein, das Tacken verstummte und das Gebet wurde gelesen. Alle gemeinsam, sehr Langsam und in einem meditativem Singsang.

Ich dachte nur "scheiße, wo bin ich hier gerade hineingeraten? Ich dachte, die zeigen mir, wie man sich am Schrein richtig verbeugt, oder sowas. Wie dick ist dieses Buch? 10 Seiten? Ich muss um 4 arbeiten ... wie spät war es doch gleich? Halb 2? Ach du Sch ..."

Irgendwann hörte das in der Gruppe beten jedenfalls auf. Und die Frau vorne drehte sich um. Und schaute mich direkt an. Und sprach meinen Namen o.O

Die Japnerin neben mir nur "listen to the story!"

Ich hab keine Ahnung, was mir erzählt wurde, aber in dem Moment wusste ich sicher, dass ich irgendwo ganz tief in irgendeine Scheiße hineingetreten bin. Die beiden Frauen hatten vorher noch irgendwelche Dokumente eingesteckt, die sie mit Daumenabdruck unterzeichneten. Und sie hatte mich nach vollem Namen und Adresse gefragt - weil sie angeblich eine Karte schicken wollten - bin der erste Deutsche, den sie kennenlernen.

In dem Moment dachte ich nur "Fuck ... die holt gleich noch ein Dokument hervor und das soll ich dann unterzeichnen ... oder reicht es schon, dass die beiden Frauen da was unterzeichnet haben? Kann ich einfach aufstehen und gehen, wenn mir die auch ein Dokument hinhalten, oder werde ich dann von einem wütendem Mob gejagdt? Nein, eher nicht, der Buddhismus ist doch friedlich, oder?

Ich hatte einen Moment echt Panik und die ganze Situation war mir peinlich und unangenehm.

Dann erinnerte ich mich aber an die wichtigste Regel neben der, immer sein Handtuch dabei zu haben:

Genau, don't panic. Solange du nichts unterschreibst, bekommst du nicht plötzlich eine deftige Rechnung xD Was passiert im schlimmsten Fall? Ich muss bei meiner Steuererklärung nicht mehr "evangelisch-lutherisch" sondern "buddhistisch" ankreuzen, genau xD Ist mir letztendlich ziemlich egal, was bei mir bei Religion steht, da ich eh nichts davon praktiziere. Ich will nur keine Rechnung dafür, danke!

Nach 5 Minuten war die Priesterin im Anzug dann fertig und ging einfach - Gott und Buddha sei Dank ohne mir ein Dokument zu überreichen. Die beiden Frauen gaben mir die Gebetskette und das Gebetsbuch und meinten, das müsse ich jeden Tag einmal morgens und Abends machen, das wäre der japanische Weg zu Glück und Freude.

Ähm okay ... ich hab schon einen Weg zu Glück und Freude, der steht sogar in meinem Blog "I don't give a Fox", ich bezweifle, dass dieser japanische für mich wirkt. Ich hab keine Ahnung, was ich da vor mich hingebrummt habe, es ist mir egal, ob ich mir dabei etwas positives wünschen darf, ich nutze die Zeit statt zu beten lieber, um die Dinge selber in die Hand zu nehmen, anstatt zu warten, dass sie mir jemand schenkt. Denn Wünsche erfüllt zu bekommen, ist für mich nicht das Ziel. Ist ja langweilig, wenn man's einfach bekommt. Alo manchmal.

Naja, immerhin waren die beiden so nett, mich wieder zurück zum Schloss zu fahren, sodass ich mich dann weiter umschauen konnte.

Wenn ich sie richtig verstanden haben, haben sie mir ein "Gebet geschenkt". Das ist sehr lieb und ich weiß das auch zu schätzen ... es war mir trotzdem unangenehm x)

Die beiden wollten sich auf jeden Fall gleich diese Woche nochmal mit mir zum Beten treffen.

Wieso ich!? ^^''

Vielleicht denken die beiden, wenn mehr Christen zum Buddhismus konvertieren wird die Welt ein friedlicherer Ort. Im Mittelalter hätte das sicher zugetroffen.

Ich hab die Story dann im Hostel einem Gast aus Belgien erzählt. Die Rückmeldung: "Ich glaube, du bist an die japanische Version der Zeugen Jehovas geraten."

Karma. Alles Karma. Für das eine Kapitel im "Erbe des Lichtbringers".

Ich hoffe jedenfalls, dass meine Eltern mich jetzt nicht plötzlich in der nächsten Woche anschreiben und fragen, was dieser japanische Brief bedeutet, der bei ihnen angekommen ist. Oder was auch immer mir die Frau da schicken wird. Ich bin sicher, sie schickt mir irgendwas x_X

Insgesamt gab das Ganze aber genug Stoff für ein halbes Kapitel. Und wie heißt es so schön? Im schlimmstem Fall wird es eine Erfahrung.

Also schließe ich jetzt mit meinem persönlichem Wort zum Montag:

"Steigt nicht zu fremden Leuten ins Auto, auch wenn sie nice aussehen oder angebliche Freunde sind. Ihr könntet hinter einen anderen Glauben haben. Oder Schlimmeres" xD


~ Fuchsi am 04.02.2019 über den 02. und 03.02.2019 >^..^<

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