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Das Leiden war nicht umsonst!


Schlaf ... denkste, Fuchsi!

Dabei hab ich alles versucht. Nachdem ich die beiden Kapitel von gestern beendet habe, war es spät genug, um einfach mal das Licht im Zimmer auszumachen. Drei meiner Zimmergenossen lagen bereits im Bett, denen kam das sicher auch gelegen. Außerdem hab ich einfach mal ganz dreist diesem dämlichen Püsterkasten am Ende meines Bettes den Saft abgedreht.

Ruhe. Ich kann endlich schlafen. Und es sind noch 6 Stunden, das sollte locker reichen!

Denkste, Fuchsi.

Was passiert nämlich? Irgendso ein Amerikaner kommt ins Hostel und fängt mit den beiden Japanern an der Rezeption zu trinken und zu quatschen an.

Normalerweise hätte ich da nichts gegen. Wenn mein Zimmer nicht direkt nebenan und Wände in Japan viel zu dünn wären. Zudem hatte der Ami ein wirklich lautes Organ. Von den Japanern hab ich keinen Pieps gehört. Aber von dem Typen weiß ich jetzt, dass er einen Sohn im Alter von 4 Jahren hat, dass sein Großvater im zweiten Weltkrieg in Deutschland gekämpft hat und er das japanische Bier besser findet als das amerikanische.

Ich möchte eine weitere Superkraft. Meine Wahrnehmung ausschalten und Geräusche ausblenden können.

Tja, dem Ami konnte ich leider nicht den Saft abdrehen und ich bin nicht der Typ, der sich gerne beschwert. Was ist, wenn die Leute „nein" sagen?

Sagen sie eigentlich nie, aber trotzdem ...

Tja, um 1 entschied der Ami, dass er ins Bett gehen sollte. Um 2 tat er es dann auch und es war ruhig.

Yaaaaay ... Ich hab noch die Chance auf 2 1/2 Stunden Schlaf.

*Fuchsi pennt beinahe instant weg*

Jedenfalls vermute ich es, da im nächsten Moment der Wecker klingelte. Und Leute, zwei Stunden fühlt sich nach nichts an.

Trotzdem musste ich meinen Bus kriegen. Der fährt zwar erst um 7:10, aber ich muss ja auch noch 20 Minuten zum Bahnhof laufen. Außerdem hab ich gehört, Shinjuku Bus Terminal soll mega unübersichtlich sein. Hasegawa hat sich darüber beschwert.

Ich weiß gar nicht wieso. Das war ausgeschildert und ich hab dank fetter Anzeigetafeln sofort den Ankunfstort für meinen Bus gefunden. Also 1 1/2 Stunden dumm rumsitzen und den Sonnenaufgang zwischen Hochhäuser betrachten. Manchmal ist diese „Ich muss viel zu viel Zeit einplanen Angewohnheit" von mir überaus lästig.

Nutzen wir die Zeit doch mal, für einen Blick auf die Karte, dami ihr wisst, wo genau mein nächster Zielort überhaupt liegt:

Ist jetzt nicht wirklich sooooooo weit im Norden vom Tokyo, wie ihr seht. Dafür aber in den Bergen. Ich hab schließlich noch überhaupt nichts vom Winter gehabt, vielleicht bekomme ich hier noch ein bisschen davon ab ^^

Naja, die Busfahrt war weniger angenehm. War die gleiche Firma wie schon damals nach Hiroshima, heißt, enge Sitze und lange Bandansagen und jede Stunde 20 Minuten Pausen auf Raststätten. Dann saß ich auch noch am Gang und konnte mich nicht einfach gemütlich ans Fenster lehnen ...

4 Stunden Fahrt lagen vor mir. Und in dem Moment war ich sehr dankbar, dass mein Smartphone vor zwei Tagen wieder den Kontakt zu seiner Micro SD gefunden hat und ich somit meine 4 Stunden Musik wieder zur Verfügung hatte.

50 Minuten brauchte der Bus alleine, um Tokyo zu verlassen – die Stadt ist einfach riesig. Danach folgte Autobahn. In einen kurzen Moment, wo ich nicht die schmerzenden Augen geschlossen, sondern zur Seite nach draußen gespäht habe, hatte ich einen mega klaren Blick ohne Wolken auf Mt. Fuji. Nur für ein, zwei Sekunden, danach verschwand er wieder hinter den hohen Abschirmungen die vermutlich zur Lärmeindämmung an der Straße entlang gebaut wurden. Aber alleine diese kurze Sekunde nochmal mit kurzen Blick auf diesen wunderschönen Berg konnte meine Laune etwas steigern.

Bis 9:30 war auch alles gut. Selbst wenn ich nur ein wenig schlafe, etwas Energie bekommt der Körper schon. Naja, die war dann aufgebraucht.

Im Sitz hängen und Musik hören war das einzige, was ich zustande brachte. Und die anderen Fahrgäste darum beneiden, dass denen einfach der Kopf nach vorne sackt und sie einschlafen. Japanisches Powernapping is real.

Eine halbe Stunde vor Nagano sprach mich dann mein Sitznachbar an, ein älterer japanischer Herr. Oder besser, er tippte sehr langsam Sätze in den Googleübersetzer, die ich aber schon während er tippte übersetzen konnte. Er hielt mir auch immer sein Handy hin, damit ich meine Antwort hineinsprechen konnte. Nachdem ich ihm dann fünfmal in Japanisch geantwortet habe, hat er erkannt, dass ich das Gerät nicht brauche. Nachdem ich angefangen laut mitzulesen, was er in sein Smartphone eingab, hat er den Übersetzer weggelegt und normal mit mir gesprochen. Japaner erwarten anscheiennd nicht, dass Gaijins in kleines Grundwissen an Japanisch haben könnten, auch wenn man ihnen sagt, dass man ein bisschen Japanisch spricht ^^''

Naja, in Nagano verließ ich dann den Bus. Nagano ist eine relativ kleine und ruhige Sadt, umgeben von Bergen. Bereits auf der Fahrt war ich ziemlich beeindruckt von der Natur hier. Überall bewaldete Berge, die sich majestätisch an den Seiten der Straße emporheben und durch die Bäume wie große flauschige bepelzte Monster aussehen. In Nagano zeigten die Berge dann weiße Gipfel.

Ich stieg aus dem Bus und dachte sofort „Diese Stadt ist toll!" was vermutlich nicht zuletzt an dem strahlenden Sonnenschein gelegen haben mag, der mich empfangen hat.

Ist euch übrigens mal aufgefallen, wie sehr das Wetter die erste Erfahrung mit einem neuen Ort/Ereignis/etc. beeinflusst? Das war mir bisher gar nicht bewusst.

Also hab ich Nagano für den netten Empfang angelächelt. Nagano hat im Gegensatz zu Yokohama gute Manieren.

Ihr wartet sicher auf den Gullideckel, was? Diesmal nicht, ich bin direkt in den Bahnhof gegangen, um weiterzufahren. Nagano ist nicht mein Hauptziel, das Hostel liegt außerhalb der Stadt. Aber ich werde sie mir sicher für einen Tagestrip nochmal anschauen, dann hole ich das nach ;)

Bevor ich jetzt einen Shitstorm ernte: Es gibt noch Gullideckel in diesem Kapitel – gleich zwei Stück!

Nein, mein Ziel lautet Yudanaka, die Endstation der Bummelbahn, die in Nagano abfährt und zwischen mich und die Stadt die Distanz einer Stunde brachte. Eigentlich schade.

Die Bahnfahrt war auch etwas weird. Mir gegenüber saß ein Japaner mit einem fetten Rucksack und zwei großen Plastiktüten, in denen sich wiederrum Socken befanden – natürlich jedes einzelne Paar in eine kleinere Plastiktüte eingepackt. Die spinnen, die Japaner mit ihren Plastiktütenwahn.

Aber Moment! Woher weiß Fuchsi, was in den Plastiktüten war?

Ganz einfach, der Japaner hat nacheinander eine Tüte nach der anderen rausgeholt, seine Socken ausgezogen, die neuen angezogen und die alten wieder irgendwo anderes eingepackt. Danach hat er die aktuellen Socken wieder ausgezogen, dann an seinen Füßen gerochen, andere ausgepackt und angezogen und dann entschieden, wo er die Socken verstaut, die er gerade ausgezogn hat.

Hygiene in Ehren, aber ich schleppe doch keinen fetten Rucksack mit Socken herum, um die alle zwei Minuten zu wechseln. Und wenn es darum geht, herauszufinden, welche gewaschen werden müssen ...

1. dafür brauchst du sie nicht anziehen
2. Wasch sie doch einfach alle, man!

Irgendwie hat mich das beim Beobachten aufgeregt, ich weiß auch nicht wieso. Wahrscheinlich, weil ich das sinnlos und ineffektiv fand – sowas kratzt wohl irgendwie in mir an einer empfindlichen Stelle. Ich hätte mich ja wie alle anderen umgesetzt, aber ich war zu erschöpft und wollte meinen riesigen Rucksack keine drei Meter weitertragen.

In Yudanaka wusste ich dann, dass ich nun wirklich in der Pampa angekommen bin. Mein Ticket öffnet hier keine Schranke, die gab es nämlich nicht. Dafür einen Schaffner, der die Tickets am Ausgang prüfte und einsammelte.

Und dann präsentiert sich ein verschlafener und verlassener Ort, in dem alle Geschäfte bis auf der Konbini am Bahnhof geschlossen waren. Aber er präsentierte sich immerhin freundlich. Der Ort war klein, hügelig und von irgendwoher tönte alte japanische Musik.

Und ich hab den erhofften Schnee ^^ Irgendwie ist das schon ironisch, wenn man bedenkt, dass ich erst vor 3 Wochen an einem tropischen Strand gelegen und gebadet hab xD

Okay, Google Maps, jetzt bist du dran! Wo ist mein Hostel und wie lange muss ich latschen? 30 Minuten!? EyduhastsiedochnichtmehralleduverfluchtesScheißteil...

Wie auf Miyajima bin ich abermals ersaunt, woher mein Körper wieder etwas Energie zauberte. Ich meine, ich war wirklich erschöpft und mir tat meine Hüfte von den zwei Rucksäcken weh. Trotzdem hab ich mich ohne Pause den Weg vorangeschleppt, der – nebenbei bemerkt – natürlich mal wieder bergauf gehen musste x/

Yudanaka ist klein, ich erwartete also kein Gullideckelmotiv. Es gab auch keines, überall lauerten die ungeschmückten Standarddeckel. Bis auf diesen hier:

Den sah ich zwei oder dreimal. Der Schriftzug dort liest sich „Yama no Uchi" – da es keine Kanji sind, bin ich nicht wirklich sicher, ob es „Berghaus" heißen soll (Ja, Kanji sind für mich echt einfacher, wenn ich sie kenne).

Ich hielt dies zunächst für den typischen Gullideckel hier. Als ich aber die etwas karge und schmucklose Dorfstraße verließ und in ein mehr Fußgängerzonen ähnliches Gebiet eintrat, bemerkte ich, dass ich falsch lag.

Es gibt auch noch diesen hier:


Ich realisiere gerade, dass das ein anderer ist, als der, den ich dann überall gesehen hab ... ich muss da morgen wohl noch ein Foto nachholen ... oder ich bin zu müde und täusche mich xD

Irgendwann erreichte ich dann am Ende meiner Kräfte das Hostel (ich weiß, das schreibe ich immer – aber es fühlt sich jedes Mal so an). Ich dachte, ich müsste nach etwas kleinem suchen und war überrascht, als der Eingang schon riesig war. Ich weiß über den Platz schließlich so gut wie gar nichts. Ich hatte keinen Kontakt mit dem Besitzer, oder hab irgendeinen Informationstext im Internet lesen können, weil das Hostel nicht auf Workaway ist. Ich hab die Stelle durch Senpai bekommen – er hat letzte Woche noch hier gearbeitet. Er meinte, ich kann in diesem Zeitraum kommen, meine Haltestelle wäre Yudanaka und es gibt hier free Onsen.
Und hier ist ein fettes „Danke, Senpai!" angebracht.

Völlig erschöpft und durchschwitzt trat ich durch die Eingangstür und sah einen echt riesigen Raum. An der Rezeption begrüßten mich direkt zwei meiner neuen Kollegen, die nicht wirklich sicher waren, ob ich nun heute oder morgen eintreffe. Dann konnte ich endlich das Gepäck abladen, danach wurden mir meine Raumwahlmöglichkeiten gezeigt.

Halt, was, ich darf wählen?

Erster Raum ist ein riesiger Schlafsaal im Keller, den ich für mich allein hätte. Den Raum mochte keiner, weil er keine Fenster hat. Anderer Möglichkeit ist ein kleiner Raum, den ich mir mit einem sehr sympatischen Italiener teilen könnte im 3. Stock mit Balkon.

Meine Wahl fiel vorerst auf den Keller. Ein dunkler Raum ohne Geräusche, klingt gerade nur paradiesisch.


Ich lud meine Sache also dort ab und fragte erstmal nach der Dusche. Wurde mir direkt gezeigt, sie ist direkt neben dem Onsen. Und schaut euch das an, Leute!

Das darf ich hier jeden Tag benutzen °-°

Frisch geduscht kam ich wieder in den Gemeinschaftsraum, traf andere Kollegen und wurde dann der Küche vorgestellt. Mein erster Kommentar:

„Woh, this is kinda big!"

Ja, stellte sich heraus, dass die Angestellten hier für die Gäste gekocht haben – machen sie aber nicht mehr. Seitdem ist diese Küche frei für das Personal.

Und dann sagte meine finnische Kollegin jenen epischen Satz:

„Übrigens, du kannst alles essen, was hier rumliegt und wenn du etwas brauchst, schreibst du es einfach auf die Tafel hier am Kühlschrank."

Ich hatte mich darauf eingestellt, heute nur noch die vier lächerlichen Scheiben Toast, die ich aus Odawara noch übrig hatte, aufzufuttern.

Von wegen, „Ich liebe dich!" ist der schönste Satz, den man einer anderen Person sagen kann. In dem Moment war es dieser.

Und was in der Küche alles rumliegt. Einfach alles! Und was sahen meine Augen? Obst! Meine erste Wahl fiel sofort auf einen Apfel. Wie lange ist das jetzt her? Äpfel sind verflucht teuer hier und als Landei, das seine eigenen Apfelbäume im Garten stehen hat, sehen ich es irgendwie nicht ein, ein halbes Vermögen für sowas Alltägliches herzugeben. Aber gerade fühlt sich ein normaler Apfel für mich wie eine seltene Delikatesse an °-°

Als nächstes machte ich mich über das Toast her. Habt ihr Schokoaufstrich. Nein?

Mein italienischer Kollege deutet auf eine Plastikpackung.

Ihr hab das hier? Was ist das?

Ihr habt Anko!?

Anko, die Rotebohnenpaste aus den Taiyakis, diesen leckeren fischgeformten Köstlichkeiten, die ich in Osaka am Tempel kaufen konnte. Ich hielt das für etwas Besonderes, was man nur zu bestimmten Feierlichkeiten bekommt, wie hier zum Beispiel Schmalzkuchen. Nagut, das sind auch keine ganzen Taiyakis, aber es ist die Füllung.

Also zwei Toastscheiben mit Anko beschmiert, zusammengeklappt und verschlungen. Scheiß auf Schokoaufstrich, den haben die Japaner eh nie gut hinbekommen, ich will in der Zeit hier nichts anderes mehr morgens auf meinem Toast haben!

Meine Kollegin muss bemerkt haben, dass sie einen Fehler gemacht hat, denn sie meinte, ich solle vielleicht etwas Toast für morgen übrig lassen, so oft wird nicht eingekauft.

Ups?

Egal, ist noch genug da ^^

So gesättig wurde ich darauf hingewiesen, dass ich doch das Onsen nutzen sollte. Hab ich natürlich gleich getan. Ab ins heiße Wasser, entspannt und dann sofort ins Bett und vier Stunden Schlaf gefangen!

Endlich!

Ich wurde dann abends geweckt, essen wäre jetzt fertig. Hier kochen wir anscheinend Abends füreinander. Klar, ist ja alles geteilt, wieso auch nicht?

Meine Kollegin aus Dänemark hat ein Thai-Curry gemacht – war einfach unglaublich lecker. Ich hab mir dann noch einen Apfel gegönnt. Und Motchi Eis. Und irgendwelch komischen Süßigkeiten. Ich bekam es ja angeboten.

Ich bin im Paradies! Es ist einafch nur toll hier!

Freies Essen, Obst, eine Gemeinschaft die mich gleich so herzlich aufgenommen und begrüßt hat - hier am anderen Ende der Welt fühlt sich das einfach nur großartig an. Vermutlich, weil ich ja alles aufgegeben und zurückgelassen hab, als ich mich auf den Weg machte. Und nun ist es so weit, dass diese kleinen Dinge gerade wie das größte Glück auf Erden anmuten. Ich bin einfach unglaublich happy gerade >^..^<

Und ich hab mich nur für zwei Wochen hier angemeldet? Fuchsi, wie doof bist du eigentlich!?


Tja, das ist der Nachteil, wenn man alles zu stark im Vorraus plant, man hat zwar Sicherheit, ist aber nicht mehr flexibel. Ich möchte Tokyo ungerne absagen. Ich mache das beste drauß! Zwei Wochen keine Ausgaben, bis auf Züge und Mitbringsel. Bleibt mehr für Tokyo!

Und meine Kollegen sind die besten, allesamt mega sympatisch. Wir saßen lange gerade zusammen und haben einfach gegessen und gequatscht. Und gut gequatscht. Nicht nur Smalltalk, sondern Gespräche über Lebenserfahrung, die man beim Reisen gewonnen hat. Wenn Menschen anfangen ihre Geschichten zu erzählen wird es interessant, dann genieße ich Gespräche mit anderen wirklich.

... auch wenn alle anderen sich gewundert und darüber amüsiert haben, wieso ich 2kg Reis und Zwiebeln im Gepäck habe. Von denen hat bisher wohl noch niemand sein eigenes Essen kaufen müssen x)

Mir kommen hier beim Schreiben gerade echt die Tränen, so glücklich macht mich das alles hier gerade im Moment. Ich bin echt aus tieftem Herzen glücklich!

Morgen geht's los mit der Arbeit, putzen startet um neun, ich freue mich drauf. Und direkt danach erkunde ich mit der Dänin die Gegend - sie ist auch erst gestern angekommen und hat gesagt, sie vermisst es auch, die Dinge auf Reisen in Gesellschaft zu erkunden, also bilden wir einfach ein Team und teilen die Erfahrungen gemeinsam. Ich freue mich drauf ^^

Also sollte ich vorher noch ein wenig mehr schlafen – diesmal wirklich. In diesem Raum höre ich keinen Pieps.

Ich bin im Himmel.

Und satt.

Und einfach nur happy!

So happy, dass ich sogar vergessen habe, nach dem WLAN Passwort zu fragen und das Kapitel nicht hochladen konnte xD


~ extrem glückliches Fuchsi am 22.02.2019 >^..^<

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