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-Kapitel 2-

Ich holte schnell mein Handy aus meinem Zimmer -Kein Empfang. Dann versuchte ich, meinen Computer zu starten, doch blieb ich erfolglos.  Es gab keinen Strom mehr. Dies wunderte mich aber auch nicht wirklich.

Ich klappte meinen Computer wieder zu und nahm mein Handy mit, für ein paar Stunden würde der Akku schon noch halten, schließlich hatte ich noch 59%. Ob mir das Handy überhaupt noch irgendwas bringen würde wusste ich nicht, aber es ist wohl besser es dabei zu haben.

Ich betrat auch noch einige andere Häuser um mich umzugucken, es gab ja niemanden, der sich beschweren würde. Ich war hier komplett alleine. Auch so in den anderen Häusern war es so wie bei mir zu Hause: alles verfallen, morsch und bemoost. Ich lief weiter die Straßen lang, Stundenlang; bis ich merkte, dass ich in der kleinen Stadt in der Nähe von meinem Dorf angekommen war. Hier war auch niemand. Ich war immer noch ganz alleine.

Ich ging in das nächstbeste Haus und hoffte, etwas brauchbares zu finden. Und ich wurde sogar fündig. Ich fand einen Wanderrucksack, welchen ich erstmal von Moos befreien musste. Ich fand einen Becher und eine Trinkflasche welche noch sauber waren und das beste: ich fand Wasserflaschen, welche noch gut waren. Ich packte den Becher und die Flasche ein und trank erstmal etwas, da das viele Laufen mich durstig gemacht hatte. Danach packte ich auch einige Wasserflaschen ein.

Ich lief nach draußen in den nun verwilderten Garten und sah an einem Zaun ein Fahrrad stehen! Ich stellte den Rucksack in den am Fahrrad befestigten Fahrradkorb und schob es vor mir her, es quietschte ein wenig, funktionierte aber soweit. Jedoch traute ich mich nicht ganz, darauf zu fahren.

Ich ging weiter von Haus zu Haus, fand aber nichts nützliches mehr. Ich setzte mich unter einem der vielen, großen Bäume und wollte eigentlich nur kurz Pause machen, als ich mich auf einmal beobachtet fühlte. Ich stand blitzschnell auf und schaute mich hektisch um. Nichts.

Trotzdem nahm ich wieder die Lenker von meinem neuen Fahrrad in die Hände und lief schnell in irgendeine Richtung, Hauptsache weg von hier. Nach einigen Stunden laufen merkte ich, dass ich wieder durstig wurde. Ich stellte das Fahrrad an einem Baum ab und kramte eine der eingepackten Wasserflaschen heraus.

Ich setzte an, etwas zu trinken, hörte aber schon wieder dieses knacken als würde jemand auf einen Ast treten und verschluckte mich. "Wer oder was war das.." fragte ich mich während ich immer noch hustend in die Richtung schaute, woher das Geräusch hergekommen war.

Ich sah jedoch nichts, was  ich beunruhigte. Ich legte schnell die Flasche zurück in den Rucksack und lief schnell weiter. Normalerweise hatte ich nie so schnell Angst,  oder lasse mich von irgendwas beunruhigen aber hier war es anders. Wahrscheinlich hatte es viel damit zu tun, dass ich hier alleine war, vollkommen alleine. Nirgends waren Menschen oder Tiere zu sehen, nichtmal Insekten habe ich zu Gesicht bekommen.

Ich blieb stehen da ich an einem offensichtlich hübschen, großen Haus angekommen war, welches ich auch betrat. Ich war durch das stundenlange laufen extrem müde geworden, ich kramte mein Handy raus und schaute auf die digitale Uhr. 01:59 Morgens. Ich war verwirrt. Es war Taghell draußen.

Ich schob den Gedanken beiseite und lief durch das Haus bis ich das Schlafzimmer fand und schmiss mich auf das Bett. Erst jetzt bemerkte ich wie müde ich war. In diesen Moment hatte es mich nichtmal gekümmert dass die Bettecke ebenfalls veraltet war und einige Löcher hatte. Ich schloss die Augen und war direkt eingeschlafen.

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587 Wörter

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