Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Marco Reus & Robert Lewandowski (Sad)

Sad!
Mir war einfach mal wieder nach einem traurigen Shot und habe diesen heute geschrieben.
Wünsche euch trotzdem viel Freude beim Lesen

Marco

Seit Lewy in München spielt, ist unsere Beziehung kompliziert geworden. Sie besteht aus Skype-Dates, Telefonaten und WhatsApp-Nachrichten. Sehen tun wir uns nur sehr selten, weil wir beide ziemlich eingespannt sind. Trotzdem lieben wir uns über alles und ich möchte  ihn um nichts in der Welt missen.

In ein paar Tagen haben wir endlich Sommerpause und ich werde meinen Freund wiedersehen. Er hat einen Urlaub für uns geplant, macht aber um das Ziel ein großes Geheimnis. Auf dem Weg zum Training rufe ich ihn an.

"Hallo Marco, wie geht es dir?"

"Hallo Robert, mir geht es gut. Ich bin auf dem Weg zum Training. Was machst du gerade?"

"Manu holt mich gleich ab, ich muss noch was für die Überraschung kaufen, die ich für dich geplant habe."

"Wirst du mir endlich verraten, wohin wir fliegen?"

"Sei nicht so neugierig, Schatz. Das erfährst du in vier Tagen am Flughafen."

"Gemeiner Kerl", sage ich und muss dabei grinsen.

"Ich liebe dich auch. Pass auf dich auf."

"Bis später. Ich liebe dich."

Die Tage bis wir uns am Flughafen treffen, vergehen viel zu langsam. Ich sehne mich danach, mich in seine starken Arme zu kuscheln. Wenn ich bei ihm bin, darf ich auch mal schwach sein. Als Kapitän einer Fußballmannschaft hat man viel Verantwortung, da muss man stark sein und dem Team als Vorbild dienen.

Und dann ist es endlich soweit. Aufgeregt betrete ich den Dortmunder Flughafen und schaue mich um. Ja, wir werden von hier starten, darauf hat Robert bestanden. Ich schaue mich um und entdecke meinen Freund, der völlig ruhig mitten in der Menschenmenge steht. Langsam gehe ich auf ihn zu und als er mich sieht, breitet sich ein Lächeln auf seinen Lippen aus.

Ich bleibe vor ihm stehen, bin plötzlich unsicher und weiß nicht, ob ich ihn umarmen soll. Er nimmt mir die Entscheidung ab, indem er mich in seine Arme zieht und liebevoll festhält. Tief atme ich seinen Duft ein, lege die Arme um ihn und genieße es, ihm endlich wieder nahe sein zu können.

"Hallo Kochanie, ich bin so froh, dich zu sehen", flüstert er mir ins Ohr.

"Hallo, mein Schatz. Weißt du, wie lang vier Tage sein können? Ich glaube, ich habe Mario ziemlich genervt. Er musste sich mein Gejammer anhören, weil ich es kaum noch erwarten konnte."

"Der arme Kerl. Ich schicke ihm eine Schachtel Pralinen."

Ich grinse und schüttele den Kopf. "Hey, Sunny ist mein bester Freund, er muss das aushalten."

"Manu musste einen Tag in der Stadt mit mir überstehen. Wahrscheinlich ist er froh, dass ich jetzt zwei Wochen außer Landes bin."

"Sagst du mir jetzt, wo es hingeht?"

"Ja. Komm mit zum Schalter, der Check-In ist schon geöffnet."

Ich folge ihm und studiere auf dem Weg dorthin die Anzeigetafeln. Mallorca, Kreta, Lanzarote lese ich, bevor Robert stehen bleibt. Auch hier lese ich, was auf der Tafel steht und schaue ihn dann sprachlos an.

"Mauritius?", hauche ich.

Dort will ich schon so lange hin, aber bis jetzt hat mein Freund dieses Urlaubsziel stets abgelehnt.

Robert

Fassungslos schaut Marco mich an, dann breitet sich ein glückliches Strahlen auf seinem Gesicht aus.

"Danke, du bist der beste Freund der Welt. Das ist die tollste Überraschung, die ich je bekommen habe."

Dass ich erste Klasse Tickets gebucht hat, versteht sich von selber. Dort haben wir jede Menge Platz und wir sind in der Lage, uns aneinander zu kuscheln. Marco hat mir sehr gefehlt. Ihn nur zu hören oder über den Computer zu sehen, reicht mir auf Dauer nicht.

Da der Flug einige Stunden dauert, machen wir es uns bequem. Kaum haben wir die endgültige Flughöhe erreicht, schläft Marco in meinen Armen ein. Für die Öffentlichkeit sind wir die besten Freunde, außer den Teams und unseren Familien weiß niemand von unserer Beziehung.
Das soll sich aber nach dem Urlaub ändern.

Ich grinse in mich hinein, als ich daran denke, in wie viele Juweliergeschäfte ich Manu geschleppt habe, bis ich das gefunden hatte, was ich gesucht habe. Ich will, das alles perfekt wird. Für Marco ist das Beste gerade gut genug.

Zwei Stunden später blinzelt er, gähnt und hebt den Kopf, um mich ansehen zu können. Sein unverwechselbares Grinsen bringt auch mich zum Lächeln. Er schaut sich kurz um, bevor er mich auf die Wange küsst.

"Hast du auch geschlafen?"

"Nein, ich habe dir dabei zugesehen und den Reiseführer durchgeblättert, den ich mitgenommen habe."

"Wirst du mich jeden Tag durch die Gegend scheuchen?"

Ich lache leise. Im Urlaub liegt mein Freund gerne auf der faulen Haut. Mal sehen, ob ich ihn ein bisschen schockieren kann.

"Ich habe bereits fünf verschiedene Touren im Reisebüro dazu gebucht."

Schockiert schaut er mich an und ich habe Mühe, ernst zu bleiben.

"Fünf? Wow, nächstes Mal übernehme ich die Buchung des Urlaubs."

Jetzt kann ich nicht mehr an mich halten und lache laut los. Er schaut mich verwirrt an, weil er nicht versteht, was jetzt los ist.

"Kochanie, ich habe dich verarscht. Wir planen es zusammen, wenn wir was unternehmen wollen. Für mich ist es auch in Ordnung, zwei Wochen nur am Strand zu liegen."

"Idiot", schimpft er wenig ernst und grinst mich an.

"Ich konnte nicht widerstehen. Dein Gesichtsausdruck war echt Gold wert."

In meiner Nähe blüht Marco auf, ich kann erkennen, wie die Anspannung der letzten Wochen von ihm abfällt. Nach dem Essen döst er noch ein wenig, erst als wir zur Landung ansetzen, wecke ich ihn auf. Vermutlich hat er diese Nacht vor Aufregung und Freude kaum geschlafen.

Auf der Fahrt zum Hotel schauen wir uns beide neugierig um. Es ist wunderschön hier, die Luft riecht nach Salz und es ist angenehm warm. An unserem Ziel angekommen, checken wir ein und werden zu dem kleinen Häuschen gebracht, dass ich für uns gemietet habe.

Kaum ist die Tür hinter uns geschlossen, drücke ich Marco dagegen und küsse ihn voller Leidenschaft. Viel zu lange musste ich darauf verzichten, ihm nahe sein zu können. Ich hebe ihn hoch, trage ihn ins Schlafzimmer und lege ihn auf dem Bett ab. Mit glänzenden Augen schaut er zu mir auf.

"Ich liebe dich, mein Schatz."

"Ich liebe dich auch, Kochanie."

Marco

Zwei Tage später merke ich schon beim Frühstück, dass Robert nervös ist, aber ich spreche ihn nicht darauf an. Erst als er beim Mittagessen zweimal seine Gabel fallen lässt, nehme ich meinen Mut zusammen und frage nach.

"Schatz, was ist los mit dir?"

"Nichts, alles in Ordnung", wimmelt er ab und lächelt.

Obwohl ich ihm kein Wort glaube, lasse ich es dabei bewenden. Ich will keinen Streit und Robert weiß, dass er jederzeit mit mir reden kann, wenn er Sorgen hat. Also lächle ich zurück und widme mich wieder meinem Essen.

Den Nachmittag verbringen wir am Pool, trinken Fruchtcocktails und genießen die Sonne. Immer wieder finden sich unsere Blicke und ich kann in seinen Augen die Liebe erkennen, die er für mich empfindet.

"Marco?"

Ich setze mich auf und schaue ihn alarmiert an. Wenn er mich bei meinem Namen nennt, ist es etwas wichtiges.

"Ja?"

"Machen wir einen Spaziergang am Strand?"

"Gerne."

Hand in Hand schlendern wir am Wasser entlang, das unsere Beine umspült. Da Robert schweigt, bleibe auch ich still. Mit ihm muss ich nicht dauernd reden. Nach einer Weile kommen wir zu einem Steg, der ins Meer hinausragt.

"Komm mit."

Robert zieht mich dorthin und wir laufen bis ans Ende. Dort liegt eine Decke auf der ein Picknickkorb steht. In einem Sektkühler steckt eine Flasche Blubberwasser, danaben stehen zwei Gläser. Überall liegen Rosenblüten, ein weißer Pavillon schützt uns vor der Sonne.

"Wow, das ist wunderschön. Wann hast du das denn gezaubert?"

"Ich hatte Hilfe. Setz dich doch, ich mache den Sekt auf."

Lächelnd lasse ich mich auf der Decke nieder und atme tief die würzige Seeluft ein. Es ist traumhaft schön hier und am liebsten würde ich hier bleiben. Hier können Robert und ich so sein, wie wir wollen. Zuhause müssen wir uns dauernd verstecken.

Jetzt setzt er sich zu mir und reicht mir eins der Gläser. Wir stoßen an und trinken einen Schluck. Wieder fällt mir auf, dass Robert ungewöhnlich nervös ist. Ich nehme ihm das Glas ab, stelle sie beide weg und greife nach seinen Händen.

"Sagst du mir jetzt endlich, was heute mit dir los ist? Du kannst mir nichts vormachen, ich kenne dich viel zu gut."

"Marco, mein über alles geliebter Schatz, ich kann und will mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Du bist die Luft, die ich zum atmen brauche, wenn du bei mir bist scheint die Sonne heller und die Welt ist viel bunter. Du verwandelst graue Regentage in leuchtende Abenteuer und machst mich damit zum glücklichsten Mann der Welt."

Er macht eine kurze Pause und holt etwas aus dem Korb, der neben uns steht. Ich habe bereits Tränen in den Augen, die anfangen über meine Wangen zu laufen, als er mir das aufgeklappte Kästchen hinhält.

"Ich möchte den Rest meines Lebens mit dir teilen und endlich der ganzen Welt zeigen, dass du der Mann an meiner Seite bist. Marco, willst du mein Mann werden?"

Robert

Mein Schatz weint und bringt erstmal kein Wort heraus, deshalb nickt er und wirft sich in meine Arme. Ich kippe nach hinten und er kommt auf mir zu liegen. Sanft lege ich die Hand an seine Wange und warte geduldig auf seine Antwort.

"Ja, ja, ja. Natürlich will ich dein Mann werden. Nichts lieber als das."

Zärtlich küsse ich ihn, bevor ich ihn sanft von mir schiebe. Dann hole ich seinen Ring aus dem Kästchen und stecke ihn an seinen Finger. Er macht das gleiche bei mir und wir strahlen im Anschluss mit der Sonne um die Wette.

Abends liegen wir aneinander gekuschelt auf der Veranda vor unserem Häuschen, unsere Finger ineinander verschränkt.

"Sollen wir ein Foto machen und es teilen? Ich will endlich allen zeigen, dass wir ein Paar sind."

"Gute Idee", sage ich und mache mit dem Handy ein Foto auf dem unsere Hände mit den Ringen zu sehen sind. Danach noch ein Selfie von uns, auf dem Marco mich auf die Wange küsst. Die beiden Bilder stelle ich auf meine Instagramseite.

'Die Liebe meines Lebens und seit heute mein Verlobter. Ich liebe dich, Kochanie.'

Kaum habe ich das Bild eingestellt, hagelt es auch schon Likes und Kommentare. Ich stelle das Handy auf lautlos, lege es weg und küsse Marco liebevoll.

Leider ist der schöne Urlaub viel zu schnell vorbei und der Alltag hat uns wieder. Ich kehre nach München zurück, während Marco in Dortmund bleibt. Traurig verabschiede ich mich von ihm, verspreche ihm aber, bald zu Besuch zu kommen.

Drei Wochen später kann ich mir, genau wie Marco, ein paar Tage frei nehmen. Zwar hat er heute noch ein Training, aber bis ich mit dem Auto zu ihm komme, ist er bestimmt auch schon Zuhause. Wenn nicht, hole ich ihn vom Training ab.

Gut gelaunt steige ich ins Auto, drehe die Musik auf und mache mich auf den Weg zu meinem Verlobten. In den ersten Tagen nach unserer Rückkehr hatten wir kaum eine ruhige Minute. Jeder wollte ein Interview oder Bilder von uns, doch jetzt hat sich die Aufregung gelegt.

Die Autobahn ist relativ frei, ich komme gut voran und meine Laune wird mit jedem Kilometer, den ich Marco näher komme, besser. Kurz vor Dortmund wird der Verkehr dann dichter und ich muss mich etwas mehr konzentrieren. Es sind jede Menge Lastwagen unterwegs, die sich gegenseitig überholen und dabei auf keinen Rücksicht nehmen.

Ich bin auf der mittleren Spur unterwegs, als einer davon auf meine Seite zieht und mich abdrängt. Obwohl ich alles tue, um ihm irgendwie auszuweichen, habe ich keine Chance. Er rammt mich seitlich und schiebt mich mit voller Wucht in das Auto, das neben mir fährt.

Das alles geschieht im Bruchteil von Sekunden, aber es kommt mir vor, wie eine Ewigkeit. Metall kreischt, der Airbag geht auf, mein Kopf wird gegen die Kopfstütze geschleudert. Ein scharfer Schmerz schießt durch meinen Körper, irgendwas klemmt meine Beine ein.

Endlich kommt mein Auto zum Stillstand. Nach einer Weile höre ich Sirenen, Stimmen werden laut und jemand spricht mich an.

"Können Sie mich hören?"

"Ja. Bitte rufen Sie Marco Reus an. Bitte, das ist wichtig. Er muss wissen, was passiert ist."

Selbst jetzt dreht sich alles um meinen Verlobten. Dass ich Schmerzen habe ist mir egal. Aber er muss wissen dass ich später komme.

"Wir holen Sie jetzt erstmal hier raus, dann rufen wir ihn an."

"Danke", hauche ich noch, dann umfängt mich die Dunkelheit.

Marco

Ich bin gerade beim Training und drehe mit Mario meine Runden, als Lucien auf uns zu kommt.

"Marco, kommst du mal bitte?"

Lächelnd jogge ich zu ihm. "Was ist denn los?" Ernst schaut er mich an und mir wird schlagartig eiskalt.

"Robert hatte einen schweren Unfall. Zieh dich um, ich fahre dich ins Krankenhaus. Beeil dich, bitte."

'Nein, nein, nein. Nicht mein Robert. Bitte nicht. Ich brauche ihn doch.'

Ohne zu antworten renne ich in die Kabine, ziehe mich um und eile auf den Parkplatz. Lucien wartet schon im Auto auf mich. Was er den anderen gesagt hat, weiß ich nicht und es ist mir auch egal.

Die Fahrt dauert viel zu lange, ich will endlich zu meinem Verlobten. Endlich sind wir da und rennen hinein. An der Information fragt Lucien wo wir hin müssen und ich folge ihm einfach. Mein Körper macht, was er soll, während mein Kopf noch nicht richtig begriffen hat, was eigentlich los ist.

Mein Trainer redet mit anscheinend mit einem Arzt, dann werde ich in ein Zimmer gebeten und bleibe erschrocken stehen. Dort liegt mein Robert, aber er sieht so klein und verletzlich aus. Langsam gehe ich zu ihm und nehme vorsichtig seine Hand.

"Was machst du denn für Sachen, Schatz?", frage ich leise.

"Es tut mir leid", krächzt er. "Ich konnte nicht...ausweichen. Das sprechen fällt ihm schwer, aber er lässt sich nicht davon abbringen. "Ich liebe dich, Kochanie. Vergiss das nie. Du bist die Liebe meines Lebens."

"Ich liebe dich auch, Schatz. Du schaffst das. Bald bist du wieder bei mir."

"Pass auf dich auf, Marco. Ich werde in deinem Herzen immer weiterleben."

Eine Träne läuft über seine Wange und bringt auch mich zum weinen. "Du bist stark, du wirst wieder gesund. Bitte hör nicht auf zu kämpfen."

"Ich kann nicht, Kochanie. Ich liebe dich", flüstert er schwach.

Ich beuge mich über ihn, küsse sanft seine eiskalten Lippen, unsere Tränen vermischen sich. Auf dem Monitor sehe ich, dass sein Herzschlag immer unregelmäßiger wird und schließlich ganz aussetzt.

"Nein, nein, nein."

Ich schreie meinen Schmerz heraus, sinke zu Boden und schluchze verzweifelt. Wir wollten doch bald unsere Hochzeit planen, jetzt muss ich meinen geliebten Robert zu Grabe tragen.

Drei Tage später stehe ich auf einem Dortmunder Friedhof, umringt von Familie und Freunden und muss mich von meinem Verlobten verabschieden. Weinend sinke ich vor dem offenen Grab auf die Knie und schaue auf den weißen Sarg hinunter, der mit einem Rosengesteck geschmückt ist.

Ein wenig Erde rieselt in die Grube und ich würde am liebsten hinunter springen, um bei ihm zu sein. Mario hält mich am Arm fest, zieht mich an sich und gibt mir Halt. Er ist der einzige, den ich im Moment an mich heran lasse. Nachdem die Trauerrede vorbei ist, stehe ich auf und nehme den Luftballon, den meine Mutter für mich festgehalten hat.

"Ich liebe dich, Robert. Du wirst für immer in meinem Herzen sein. Ich hoffe, es geht dir gut, dort wo du jetzt bist. Bitte, gib mir die Kraft, das alles zu überstehen. Du fehlst mir so sehr. Lebwohl, mein Engel."

Tränen laufen über mein Gesicht, als ich den Ballon loslasse und er mit denen unserer Freunde und Familien in den Himmel steigt. Wie sehr ich mir gerade wünsche, mit ihnen fliegen zu können, um wieder bei Robert sein zu können. Mein Herz ist mit ihm gestorben, kein anderer Mann wird jemals seinen Platz einnehmen können. Das habe ich mir und ihm geschworen und diesen Schwur werde ich nie brechen, so lange ich lebe.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro