Łukasz Piszczek × Robert Lewandowski
Pair: Łukasz Piszczek und Robert Lewandowski
Genre: dirty/fluff
Sonstiges:
❝Wir ficken nicht, wir machen Liebe.❞
Words: 1766
für frali2000
×Robert×
Früher hatte seine Mutter ihm immer gesagt, dass einzige was im Leben zählte, sei ein guter Beruf, denn darauf konnte man sein Leben aufbauen.
Robert hatte ihr geglaubt.
Doch heute wusste er es besser, so viel besser.
Würde ihm seine Mutter heute diese Worte mit auf den Weg geben, dann wusste er, dass sie nicht wahr waren.
Er wusste es besser.
Dass einzige, was er wirklich brauchte, lag neben ihm.
Die Haare verstrubbelt, die Decke halb über einem Bein, ein Lächeln auf den Lippen.
Mit einem leichten Schmunzeln beugte sich der Pole über den Körper neben ihm, platzierte seine Lippen federleicht auf dem Schulterblatt seines Landsmannes, bevor er vorsichtig mit seiner Hand durch die weichen, blonden Haare fuhr.
Er war wirklich alles was Robert brauchte.
Łukasz, war das, worauf er sein Leben aufbauen konnte.
Er war der, der ihn beruhigte, wenn er zu temperamentvoll wurde.
Łukasz war Zuhörer, wenn er selber zu viel zu sagen hatte und mal wieder kein Ende fand.
Der Blonde war sein Fels in der Brandung, bei dem einfach alles weniger weh tat, bei dem er sich zu Hause fühlte.
Doch vor allem war er das, was Robert die wahre Liebe nannte.
Etwas, was man nie verlieren wollte, wenn man es einmal gefunden hatte.
Selbst wenn sei beide ihre Jobs verlieren sollten und auf der Straße ohne Geld lebten, dann würde alles immer noch einen Sinn machen, denn Łukasz war da.
Zart streichelte der Pole mit seiner Fingerkuppe über die Wangen seines Freundes, woraufhin sich das Lächeln auf dessen Lippen fast noch verstärkte.
Robert liebte Łukasz Lächeln.
Er wusste gar nicht, wann er es das erste Mal intensiv wahrgenommen hatte, doch spätestens als er neben dem anderen das erste Mal aufgewacht war, bemerkte er es.
Er hatte noch nie seine Augen vom schlafenden Polen nehmen können, zu sehr liebte er dessen friedliche und glücklich aussehendes Gesicht, wenn er sich im Traumland befand.
Als Robert ihn darauf antwortete, was Łukasz denn immer träumte, da bekam er ein 'von dir' zurück.
Dass wiederum hatte Robert glücklich zum Lächeln gebracht.
"Guten Morgen", brummend versuchte der Blonde seine noch vom Schlaf verklebten Augen zu öffnen, doch kniff sie direkt wieder zusammen, als er dem grellen Sonnenlicht entgegen blicken musste.
Sofort vergrub er sein Gesicht in dem nächst besten das er finden konnte, was sich als der trainierte Oberkörper seines Freundes heraus stellte.
"Na kochanie?", schmunzeln vergrub Robert seine Hand wieder in den weichen blonden Haaren, während er seine Lippen auf dem Schulterblatt des anderen Wandern ließ.
Mit einem zufriedenen Brummen kommentierte Łukasz die feinen Küsse auf seiner nackten Haut, bevor er vorsichtig wieder einen Blick in die Sonne warf.
In einer fließenden Bewegung drehte der dunkelhaarige die Beiden schließlich aber so, daß Robert über dem anderen lag und zärtlich ihre Lippen vereinen konnte.
Wieder legte sich das typische Łukasz-Grinsen auf die Lippen des Polen, während er seine rechte Hand sanft in den Haaren seines Freundes vergrub, die andere platzierte er auf dessen Brust.
"Seit wann bist du Morgens so aktiv?"
"Seit ich für das frühe Aufstehen ungestört meinen Engel betrachten kann, weil er in letzter Zeit immer mehr zum Langschläfer mutiert."
Grinsend neckte Robert den Kleineren liebevoll mit kleinen picksenden Berührungen, da er genau wusste, dass die Reaktionszeit seines Freundes noch nicht auf der Höhe war.
Beleidigt gab dieser dem Jüngern aber nur einen leichten Klabs auf das Schulterblatt.
"Arsch, bin ich gar nicht."
Doch Robert konnte Łukasz nicht ernst nehmen, zu süß sah der Blonde aus, wenn er zornig die Lippen schürfte und sich kleine Falten auf dessen Stirn bildeten.
"Oh baby", immer noch amüsiert versuchte der Braunhaarige schließlich seine Lippen auf die des anderen zu legen, wobei dieser jedoch ganz andere Pläne hatte.
Beleidigt drehte Łukasz seinen Kopf zu Seite, sodass Robert nur dessen Wange traf.
"Kochanie, jetzt sei nicht sauer."
Spielerisch piekste der Brünette seinen Freund immer wieder in die Hüfte, doch Łukasz blieb kalt und behielt seinen beleidigten Gesichtsausdruck.
Kurz stockte Robert, bevor dem Polen eine Idee kam, und er diabolisch grinsend seine Lippen auf die Bauchmuskeln seines Freundes platzierte.
Sofort konnte er merken, wie Łukasz sich anspannte und laut schlucken musste, als sein Freund anfing mit seiner Zunge und Lippen tiefer zu wandern.
"Robert es ist zu früh für Sex", verzweifelt versuchte Łukasz möglichst sicher in seiner Stimme zu sein, doch da hatte er die Rechnung definitiv ohne seinen Freund gemacht.
Gezielt setzte dieser sowohl seine Lippen und Zunge, als auch vorsichtig seine Zähne ein und begann fleißig dunkle Flecken kurz oberhalb von der Boxershorts seines Freundes zu kreieren.
"Zum ficken gibt es keine Uhrzeit Babe."
Ein empörtes Schnauben verließ die Lippen des Blonden.
"Wir ficken nicht, wir machen Liebe."
"Aber natürlich, Kochanie", grinsend schob Robert allerdings im selben Moment seine Hand sicher in die Boxer seines Freundes, sodass Łukasz lediglich ein Keuchen und keine Antwort entfloh.
Angspannt versuchte der Pole seinen Körper zu kontrollieren, doch sein Blut machte sich auf Grund von Roberts Anwesenheit alleine auf,in Richtung seines Schritts.
Kurz haderte der Blonde noch mit sich, bevor er sich entschloss es einfach zu zulassen, Robert würde eh nicht mehr von ihm ablassen, so gut kannte er den anderen inzwischen.
Mit einem leisen Stöhnen schloss Łukasz die Augen und gab sich seinem Freund zumindest heute komplett hin.
Lächelnd platzierte der Brünette seine Lippen sanft auf den Innenschenkel seines Freundes, allerdings ohne seine Hand still zu legen, die Łukasz grade so unglaublich fühlen ließ.
Sobald der Pole allerdings merkte, dass sein Freund nicht mehr lange dem unglaublichen Gefühl stand halten konnte, ließ er ab vom Schaft des Blonden.
Mit einem unbefriedigten Laut schob sich Łukasz nun selbst seine Boxer von den Hüften, und seufzte zufrieden, als sein Glied nicht mehr so eingeengt war.
"Robert beeil dich", ungeduldig drohte der Blonde schließlich das zu beenden, was sein Freund begonnen hatte, doch sofort wurde er von jenem genannten daran gehindert, der grade eben noch dabei gewesen war, auch seine Boxer zu entfernen.
"Nur mit der Ruhe Kochanie, sonst bist du doch auch nicht so ungeduldig", mit einem fiesen Grinsen befand sich Roberts Zunge schließlich kurz am Glied des Blonden und fuhr über dessen Spitze.
Stöhnend warf der Ältere seinen Kopf in den Nacken und kam Roberts Lippen sofort mit der Hüfte entgegen.
Lachend drückte dieser den anderen allerdings nur wieder auf die Matratze um in ihrem Nachttisch nach einem Kondom und Gleitgel zu greifen.
"Du bist so ein Arsch Lewandowski, so ein unglaublich Arschloch", sauer fuhr Łukasz seinen Freund an, immerhin wollte er den anderen und dieser hatte nichts besseres zu tun, als ihn zu ärgern und zu lachen.
"Oh Baby", kichernd fuhr Lewe dem anderen sanft durch die Haare, während er nebenbei etwas von dem Gel auf seinen Fingern verteilte.
Schmunzelnd konnte Robert beobachten, wie sich Łukasz Gesichtszüge anspannten und dann er dann seinen Kopf in den Nacken legte, als der Pole den ersten Finger vorsichtig zur Dehnung schob.
Für den Polen selbst, gab es nie einen schöneren Anblick, als Łukasz, wie er vollkommen willig unter ihm lag und dabei nicht im Ansatz wusste wie heiß er dabei aussah.
Okay, vielleicht war der Anblick vom Łukasz im Anzug am Altar doch nochmal ein Stückchen besser, aber diese Aussicht, die Robert momentan genoss, die kam direkt dahinter.
"Du kannst", unterbrach Łukasz schließlich keuchend die Gedanken seines Freundes, nachdem er sich voll bereit genug fühlte um den anderen richtig zu spüren. Ihm nah zu sein.
Sicher platzierte sich der Brünette schließlich am Eingang des Blonden, bevor er ihre Hände verschränkte und leidenschaftlich ihre Lippen vereinte.
Łukasz Finger krallten sich in die gelockte Haarpracht seines Freundes, als dieser langsam Stück für Stück die beiden mehr verband.
Wimmernd drückte sich der Blonde noch mehr an den anderen, suchte seine Nähe, auch wenn jetzt der Punkt war, an dem sie am meisten verbunden waren.
Doch Robert hieß das alles mehr als willkommen und übte leichten Druck auf die Hände seines Freundes aus.
Sprechen taten sie kein Wort, auch nicht, als der Brünette anfing sich stetig zu bewegen und sich immer wieder neu in seinem Freund zu versenken.
Für sie brauchte es keinen wilden Sex.
Łukasz war es unangenehm den Namen seines Partners laut auszurufen oder gar so laut zu Stöhnen, dass es sogar die Nachbarn 3 Straßen weiter hören mussten.
Er vergrub seinen Kopf lieber in Lewes Halsbeuge um seine Lust dort verschlucken zu lassen, denn das war ihr Moment. Und dieser Moment sollte nicht den Raum verlassen.
Auch Robert brauchte keinen schreienden Sex, so heftig, dass der Partner dannach nicht mehr gehen konnte.
Er liebte Łukasz, und er würde ihm niemals weh tun wollen.
Doch vorallem wollte er seinen Freund nicht teilen.
Er wollte nicht, dass sämtliche Leute wussten, wie sein Freund in seinem erregten Moment klang, diese Laute waren ganz allen für Roberts Ohren bestimmt.
"Ich liebe dich Łukasz Piszczek", war schließlich das einzige, was Robert seinem Freund ins Ohr raunte, woraufhin er spüren konnte, daß der Blonde sich anspannte und zitternd zwischen ihnen entlud.
Es brauchte nur ein paar Stöße mehr, zusammen mit dem Schließmuskel des Dortmunders, der sich um das Glied des Bayern Spielers schloss, dass dieser sich rau stöhnend in seinem Freund ergoss.
Zärtlich platzierte Robert seine Lippen mehrmals auf die Stirn und Schläfe seines Freundes, wessen Haut von einem leichten Schweißfilm überzogen war.
Zufrieden genoss Łukasz die Zärtlichkeiten, auch wenn er am liebsten schon wieder auf dem Weg ins Traum Land wäre.
Ein Grund, wieso er zu Morgensex sonst immer ablehnte. Der Blonde brauchte meistens immer eine runde Schlaf, wenn Lewe und er Liebe gemacht hatten, so wie er das immer nannte.
Direkt nach dem Aufstehen nochmal Schlafen zu gehen fand Łukasz unproduktiv, weshalb Morgensex eher selten der Fall war.
Vorsichtig zog sich Robert schließlich langsam aus seinem Freund hinaus, bevor er sich das Kondom abzog und dieses verknotet in den Müll warf.
"Schlaf gut Kochanie", liebevoll lächelnd zog Łukasz schließlich an seinen nackten Körper, bevor er selbst per Knopf den Rollo wieder hinunter fuhr.
Dann würden die die heutige Nachmittagseinheit eben ausfallen lassen.
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Hey,
ich bin zurück mit einem Wunschshot. Das war meine erste Sexzene, die ich so in einem Buch geschrieben habe, weshalb sie vielleicht auch nicht ganz so detailliert ist, da ich mir recht unsicher war.
Ich habs eigentlich auch bloß geschrieben, weil mir nix besseres einfallen ist xD.
Ich kann halt weder Mut Łukasz noch mit Robert was anfangen, aber naja.
Vielleicht gefällt dir der One Shot ja trotzdem frali2000
Über Feedback oder einen Sternchen würde ich mich sehr freuen 👀🌻
Lg painoton
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