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Thomas Delaney × Erling Haaland

Pairing: Thomas Delaney und Erling Haaland
Sonstiges: TW Nahtoderfahrung (glaube das fällt in die Kategorie)
words: 1953

×Erling×

Mein eigener angestrengter Atem war das einzige was ich hören konnte, während ich die Hantel immer wieder bis zu meiner Brust senken ließ, um sie dann nach oben zu drücken.

Die Muskeln in meinen Armen zitterten und strahlten einen unangenehmen Schmerz aus, der ein wenig piekste.

Doch ich konnte mein Training noch nicht beenden, es stand noch vieles auf meinem Plan, was ich dir letzten Tage nicht geschafft hatte.

Heute vormittag hatten wir Training auf dem Platz, Nachmittag war dann wirkliches trainieren an den Geräten angesetzt, und genau da befand ich mich immer noch.

Inzwischen alleine, weil das Training eigentlich schon seit einer guten Stunde beendet worden war. Aber mein Drang mich zu verbessern hielt mich weiter in diesem Raum.

Ich wollte Dortmund diese Saison nicht verlassen, erst die darauf, aber die Championsleague ein Jahr verpassen wollte ich ebenfalls nicht. Doch genau darauf lief es momentan im Steilpass zu. Die Stimmung im Team war gedrückt, von der Meisterschaft hatte man sich schon lange verabschiedet. Aber es wurmte mich einfach, dass grade in der Saison in der ich da war, Dortmund solche Probleme hatten.

Ich, der als einer der Top Leistungsträger der nächsten Jahre galt. Scheinbar war mein momentanes Training aber nicht dafür ausgelegt, anders konnte ich mir das alles nicht erklären, warum manchmal alles und manchmal gar nichts funktionierte.

Der Gedanke frustrierte mich, und doch spornter er mich an, noch weiter zu gehen.

Ich hob die Hantel zurück in ihre Halterung, bevor ich mich erhob, und leicht aufzischeb musste.

Meine Arme wirkten prickelnd betäubt, doch durch ein wenig schütteln ging das eklige Gefühl auch wieder weg.

Nachdenklich blickte ich zwischen den 2 und 5 Kilo Scheiben umher, bevor ich weiter 10 Kilo an die Metallstange hing, und mich zurück auf meine Bank begab.

Kurz ruckelte ich mich noch zurecht, bevor ich erneut die Stange aus ihrer Halterung hob, und meine vorherigen Bewegungen weiter ausführte.

Ich merkte sofort, dass es deutlich schwerer war weiterhin gleichmäßig das Metall mit den schwarzen Gewichten an der Seite in die Luft zu heben, und dabei die Arme auch noch einigermaßen durch zu strecken.

Der Schweiß perrlte meine Stirn entlang, und ich konnte ihn im Ansatz auf meinen Lippen schmecken.

20 hallte es durch meinen Kopf, während ich meinen selbst erstellen Trainingsplan durch ging. Dannach war noch laufen und Beintraining angesetzt.

Ich spürte natürlich dass ich erschöpft war, auch dass eine kleine mini Pause nach der Hantelbank definitiv keine schlechte Idee war.

19,18,17, es viel mir immer schwerer das Gewicht von insgesamt 110 Kilo über die Halterung zu drücken, und mit jedem Mal wurden es ein paar Millimeter mehr.

Es passierte erst kurz vorm Ende, beim 6ten Schub der noch zu machen wäre. Meine Arme begannen stark zu zittern, und das gewisse Taubheitsgefühl kehrte zurück durch meine Adern.

Sofort versuchte ich die Hantel in die Halterung zu befestigen, doch es ging nicht. Ich bekam meine Arme nicht mehr nach oben, es war als hätte ich die Kontrolle verloren.

Panik floss durch meinen Körper, und sofort begann ich nach Hilfe zu schrein, in der Hoffnung, dass irgendein Trainer vielleicht auch eine Überschicht gemacht hatte.

Es war mir fast unmöglich die Stange weiterhin auf einer Stelle zu halten, denn das Pickeln wurde immer stärker.

Erneut erklang ein Hilfeschrei aus meiner Kehle, eine Träne löste sich aus meinem Augenwinkel und ich war mir sicher gleich eine Panikattake zu bekommen.

Wenn mir 110 Kilo so ungünstig auf den Oberkörper fallen würden, dass sie meinen Hals trafen, war es wohl vorbei mit mir.

Plötzlich hörte ich wie sich die Hauptür zun Fitnessraum öffnete, und Erleichterung floss durch meine Adern, die meine Angst und das Muskel zittern sowie die Schmerzen auch nicht linderte.

Ich hörte wie jemand fast sofort nach dem Betreten der Tür durch den Raum auf mich zu rannte, während ich weiterhin fieberhaft versuchte die Stange oben zu halten.

"lort", fluchte eine Stimme laut, während mir genau in diesem Moment auf einmal das Gewicht aus den Händen genommen wurde, und zurück in die Halterung gesteckt wurde.

"Scheiße Erling was tust du", schrie Thomas komplett fassungslos, was ich jedoch nicht wirklich wahr nehmen konnte.

Der Schmerz in meinen Armen ließ mich wimmernd zusammen Rollen, all die Angst der letzten Minute fiel über mich herein.

"Heyeyey Erl", drang Thomas Stimme wie durch Nebel zu mir hindurch, während ich spürte wie mich ein starker Arm umschloss und der Däne sich zu mir hinab hockte.

"Tut dir was weh Erling, soll ich Robert rufen?", fragte mich Thomas ruhig, auch wenn ich eine gewisse Angst in seiner Stimme hören konnte.

Klare Gedanken konnte ich jedoch nicht fassen, es war ein beklemmendes Gefühl das meinen Körper regierte, eine Mischung aus Angst, Erleichterung und Schmerz.

Ich weinte, vielleicht auch vor Überforderung, was ich normalerweise selten tat.

Ich hörte Thomas telefonieren, vermutlich mit unserm Teamarzt oder einem Krankenwagen, bis er meinen Kopf schließlich aus meinen Armen löste zumindest meinen Oberkörper in seinen Schoß zog.

"Es wird alles gut Erling, ich verspreche es dir", begann er mir gut zu zu reden, während ich völlig desorienteirt nach seiner Hand griff um mich daran fest zu krallen.

Der Däne ließ es willenlos geschehen, während er nur immer wieder zuredete, dass Hilfe unterwegs war, und alles gut werden würde.

Zienlich viel bekam ich davon allerdings nicht mit, seine Worte ergaben in meinem Kopf nur einen Kauderwelsch, und ich nahm erst alles wieder halbwegs war, als ich einen leichten Pieks an meinem Oberarm spürte.

"Wir haben ihm ein leichtes beruhigungs Mittel gespritzt", sagte irgendeine Fremde Stimme, die mir nicht im Ansatz bekannt vorkam.

Ich hatte meine Augen geschlossen, und es flackerte komisch vor meinen Lidern.

Einige Sanitäter liefen hektisch auf und ab, während ich auf eine Lige befördert wurde.

Thomas stand mit Robert und Edin, sowie Watzke am Rande und ihre sorgenvollen Blicke lagen auf mir.

"Was dachte er sich nur dabei, wärst du nicht in der Nähe gewesen, Thomas", schluckend schüttelte Edin den Kopf, der sich die Situation vermutlich gar nicht vorstellen wollte, genau so wenig wie ich.

"Ich hab keine Ahnung", bestätigte Thomas ihm nur und ließ seiner Besorgnis in seinen Augen freien Lauf, "ich war ja auch eigentlich bloß nochmal da, weil mir zu Hause aufgefallen ist dass ich meinen Schlüssel vergessen habe. Ansonsten säße ich jetzt vor meinem Fernseher und Erl-"

Genau wie Edin war es für den Dänen wohl einfach nur schrecklich vorzustellen, was mit einem seiner Team Kollegen passiert wäre, hätte er nicht schusslig wie er war seinen Schlüssel verloren.

"Wir würden ihn mit nehmen ins Krankhaus. Nach einem Schock wie er ihn hatte, wäre es aber vielleicht ganz gut, wenn er aufwachen würde, und er hätte eine Person bei sich, die er kennt."

Die Entscheidung fiel innerhalb von Sekunden auf Thomas, und dieser stieg mit mir und den ganzen Smaitätern in drn Rettungswagen.

Natürlich hatte ich von alledem nichts wirklich mitbekommen, viel mehr war es wie in Watte verpackt, und das erste was wikrlich wieder klar war, war nach meinem Erwachsen im Krankhaus.

Etwas unwohl ließ ich meinen Blick desorienteirt durch den Raum schweifen, nachdem ich meine vom weinen verklebten Augen wieder öffnen hatte können, und bekam ein Gefühl von Sicherheit erst, als ich Thomas auf einem der Plastik Stühle sitzen sah, der mir ein erleichtertes Lächeln schenkte.

"Thomas", brachte ich etwas krächzend hervor, und ohne weiter Aufforderung stand der Däne auf, und umarmte mich.

Sofort konnte ich seinen herben Geruch war nehmen, der sich von so vielen anderen unterschied und der mich irgendwie sicher fühlen ließ.

Auch wenn ich in einem Krankhaus aufwachte und mich dort absolut nicht wohl fühlte.

"Was machst du nur", murmelte Thomas in meinen Nacken und verschaffte mir fast sofort ein schlechtes Gefühl.

"Sorry", entschuldigend sah ich ihn an, und erhielt nur ein leichtes Seufzen als Antwort.

"Din idiot dig".

Ich liebte es wenn Thomas dänisch sprach, es klang so perfekt aus seinem Mund, auch wenn er mich dabei als Idiot bezeichnete.

Stumm entfernte sich der Brünette wieder, was eine innere Enttäuschung bei mir hinterließ.

Er war definitiv zu einem meiner engsten Vertrauten hier in Dortmund geworden, auch wenn es bei ihm irgendwie anders war als bei Jadon und Gio oder Jude.

Ich konnte mit ihm ernsthaft reden, und trotzdem genau so dumm und humorvoll agieren wie mit den anderen. Es war einfach etwas Besonderes.

"Mr Haaland?", mit einer frischen Energie betrat ein etwas älterer Arzt mit weißen Kittel das Zimmer.

Überrascht sah er allerdings zuerst zu Thomas, und verzog darauf hin das Gesicht.

"Die Besuchszeiten sind schon seit 10 Minuten vorbei, ich muss sie wohl leider bitten das Krankenhaus zu verlassen."

Sofort legte sich ein mulmiges Gefühl auf meinen Magen. Ich wollte nicht alleine sein.

"Kann er nicht bleiben?", fragte ich mit leiser Stimme.

"Ich bedaure Nein, bei sowas machen wir leider keine Ausnahme."

Seufzend schenkte mir der Lockenkopf ein kleines Lächeln, bevor er tatsächlich Ansätze machte zu gehen. Und ich dachte er wäre ein Kämpfer.

"Uhm, aber ich spreche fast kein Deutsch, und werde die Erklärungen für alles nicht verstehen", spielte ich schließlich meine aller letzte Karte aus. Nämlich die des Dumm Seins.

Nachdenklich schien der Arzt mit sich zu ringen, bevor er tatsächlich einknickte.

"Na gut, warten Sie, ich lasse Ihnen ein zweites Bett in den Raum stellen."

Mit dieser Aussage nickte er kurz, bevor er nach Draußen verschwand.

"Dass du nach einem Solchen Unfall fast sofort wieder auf diese Ideen kommst, macht mir Angst kleiner", leicht grinsend sah der Däne zu mir, und ich versuchte mich ebenfalls an einem Lächeln, jedoch waren meine Mundwinkel einfach noch zu schwer.

"Ich hasse alleine sein."

"Ich weiß doch Erl", kam ich eine gemurmelte Antwort, während sich Thomas wieder auf seinen Stuhl neben mir fallen ließ.

Dankbar sah ich ihn an, und schätzte es wirklich sehr, dass er die Nacht über blieb, nur damit ich nicht alleine war.

-

"Langsam", wurde ich angebrummt, und selber konnte ich nur die Augen verdrehen.

"Jaha, ich mach doch langsam", murrte ich etwas genervt zurück und drückte die Hantel schließlich ganz kontrolliert und routiniert nach oben.

Doch jede meiner Bewegungen wurden von den Adleraugen meines Freundes grade zu verfolgt. Er war wirklich schlimm geworden, was das Training anging, und hatte immer den Drang auf mich aufzupassen.

Aber irgendwo war es auch nur verdammt niedlich, und ich genoss die ganze Aufmerksamkeit die ich Rund um die Uhr von ihm bekam.

Wie eigentlich schon immer.

Im Krnakhaus die ganze Nacht über, dannach als der Däne mich zu sich geholt hatte, weil ich mich noch schonen sollte, und man aufpassen musste, wie ich mein Training anstellte.

Als ich mich den Donner Wetter Reden vom BVB Vorstand und dem Trainer Stab stellen musste.

Er war immer an meiner Seite gewesen, es war kein Wunder, dass das eine zum anderen geführt hatte, und wir uns verliebt hatten. Oder erkannt hatten dass wir verliebt waren.

Und auch jetzt war Thomas immer an meiner Seite unterstützte mich auch psychisch, damit ich mir selber nie wieder so hohe Messlatten setzte, und natürlich physisch, indem er mir beim Training zur Seite Stand und mich sicherte.

Irgendwie war alles was passiert war Glück im Unglück, und ich war dankbar, dass ich nun Thomas an meiner Seite wissen durfte.

_______

Heyy,

zuerst einmal am Anfang, JustLikeYou98 hat genau so etwas in ihrem neusten OS auch geschrieben, jedoch war das nicht besprochen, sondern ich habe meinen OS selber einen Tag vorher angefangen, bevor ihrer raus kam.

Ansonsten hoffe ich, dass euch der OS wie immer gefallen hat und ich werde versuchen hab heute wieder in meinem alten Rhythmus zu posten (habe 5 angefangene Shots, sollte also möglich sein).

Über ein 🌟 oder einen 🖌 würde ich mich wie immer sehr freuen <3

Lg painoton

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