Sergio Ramos × Łukasz Piszczek
Pairing: Sergio Ramos und Łukasz Piszczek
Genre: fluff
Sonstiges: Das Bild da oben ist das einzige was ich zu den beiden gefunden habe.... beschreibt ungefähr das Pairing
Words:
-> für lukaszzpiszczek
ףukasz×
"Schatz ich werde sterben. Es war schön dich gekannt zu haben."
Grinsend sah ich meinem Freund dabei zu, wie er vorsichtig seinen Kopf aus dem Laden steckte in welchem wir vor einem Schneefall geflüchtet waren.
"Sese, es sind -3° grad draußen, keine -40."
Kopfschüttelnd beobachtete ich den Spanier, welcher mich eher panisch ansah.
"Ja und bei 0° gefriert Wasser... mein Körper besteht zu 70% aus Wasser! Ich werde gefrieren, eine Eisstatue werden. Gott ich bin viel zu jung um eine Statue zu werden!"
Nun konnte ich mir ein lautes Lachen nicht mehr verkneifen, während mir mein Freund fast Tränen in die Augen trieb.
Wir hatten beschlossen, die Winterpause bei mir in Polen zu verbringen, was ein gewisser Spanier sogar vorgeschlagen hatte.
Genau der selbe gewisse Spanier, der bei ein paar Minusgraden, zwei Pullis, meine dickste Winterjacke, Ski Unterwäsche und eine gefütterte Jeans an hatte.
Klar war mir bewusst gewesen, dass mein Freund vermutlich vom spanischen Wetter her etwas empfindlicher auf Kälte reagieren wird, aber so? Es war einfach zu amüsant.
"Łu, ich friere", seine Arme hatte sich Sergio um seinen Körper geschlungen, während seine Zähne aufeinander klapperten.
Nun tat er mir doch ein bisschen leid, weshalb ich meine Lippen sanft auf die des seinen legte.
"Wir sind in 5 Minuten zu Hause Kochanie, dann lass ich uns ein heißes Bad ein und wir gehen den restlichen Abend nicht mehr in die böse Kälte, ja."
Sofort glänzten die Augen des Madrillen und enthusiastisch zog er mich an meiner Hand nach rechts.
Gerinsend folgte ich dem Madrillen ein paar Meter, bevor ich leiese zu lachen begann.
"Nach Hause gehts nach rechts Schatz."
"Oh", kurz hielt Sergio inne, schaute den Weg vor sich böse an, bevor er mich schnell in die andere Richtung nach Hause zog.
"Śnieżyczka, die Badewanne rennt uns nicht weg", versuchte ich dem Abwehrspieler bei seiner Zieherei mehr oder weniger erfolgreich zu verklickern, was er aber wohl nicht so sah.
"Aber ich erfreiere wahrscheinlich bald. Bitte la trinca, du bist Profisportler, also wende dein können mal im Alltag an, nicht nur auf dem Platz und im Bett. Es geht hier um mein Leben!"
Nun fing ich wirklich lauthals an zu lachen, während ich angestrengt meinem Freund versuchte zu folgen.
Das Ganze stellte sich als ziemlich dumme Idee heraus, da ich als wir zu Hause angekommen waren Seitenstechen hatte und mich erstmal mit einem stöhnenden Geräusch auf mein Sofa fallen ließ.
"Schatz, wir leben!"
Fröhlich schaute mich der Madrille an, während er wirklich ernsthaft erleichtert schien.
"Ach ne", gab ich mehr zu mir, als zu ihm zurück, wobei ich meine Augen schloss.
Ich wusste nicht ganz ob Sergio 2 Persönlichkeiten hatte, oder vor dem Fußball immer Stierblut oder sowas trank, aber dieser Sergio und der auf dem Feld.
Es lagen verfluchte 90 Welten dazwischen mit einer Hölle.
"Hallo, wir sind nicht erfroren!"
Nickend stimmte ich dem gesagten von meinem Freund schließlich einfach zu, während ich in einer starren Position versuchte meine Seitenstiche los zu werden.
Meine Entspannungsversuche wurden erst durch ein lautes Klirren und Scheppern gestört, weswegen ich mich verwirrt aufrichtete.
"Baby, was tust du?"
"Ich such deinen Champagner."
Dieser Junge hatte doch echt nicht mehr allr Tassen im Schrank.
"Na klar, was denn auch sonst", murmelte ich zu mir selbst, während ich schließlich an Sergio vorbei in Richtung Bad lief.
Dabei teilte er mir dann joch stolz mit, dass er die Flasche gefunden und nicht kaputt gemacht hatte.
"Ganz toll gemacht Kochanie."
Freudig folgte mir mein aufgedrehter Freund und erst als wir beide in der Badewanne lagen, wurde er ruhiger.
Vermutlich aber auch nur, weil ich vor ihm lag und seine Bewegungen somit erheblich einschränkte.
"Ich liebe dich Carinõ."
Eine leichte Gänsehaut überzog mich trotz des warmen Wassers und ich lächelte seelig.
Ja ich liebte diesen Jungen.
Auch diesen Jungen auf dem Platz.
Ich liebte jede einzelne Faser seines wundervollen Körpers, jedes Tattoo.
Ich liebte seine Macken, seine Kanten.
Ich vertraute ihm blind, würde für ihn alles aufgeben.
Sergio stand für mich über allem. Über dem Fußball, über meiner Familie, vermutlich über mir selbst.
Und auch Jahre später sollte sich das nicht ändern.
Und den nächsten Jungen den ich lieben sollte, war tatsächlich mein Sohn.
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Ein bisschen kurz, es tut mir leid. Allerdings hatte ich auch ein paar Probleme mit dem Pair.
Hoffe es gefällt euch trotzdem.
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