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Sergio Ramos × Gerard Pique

Pair: Sergio Ramos und Gerard Pique
Genre: drama/fluff
Sonstiges :
❝Er ist ein Arsch, aber ein heißer Arsch.❞
Words: 2513

für -> someon4

×Gerard×

Durch einen luftigen Zug an meinen Beinen wurde ich langsam wach.

Murrend versuchte ich irgendwie meine Decke wieder um meinen Körper zu wurschteln, ohne mich dabei groß zu bewegen, um dann weiter zu schlafen.

Geschafft vergrub ich meinen Kopf wieder im Kissen, um möglichst schnell wieder meinen süßen Traum mit ein paar netten Surfern zu finden.

Meine jähe Suche nach den blonden Schöningen wurde allerdings, ruppig unterbrochen, als ich ein lautes Poltern wahr nahm, worauf hin ein Fluchen folgte.

"Was zum", verwirrt öffnete ich noch blinzelnd meine vom Schlaf verklebeten Augen.

Das erste was zu erblicken war, war niemand anderes, als Sergio, der kurz davor war das Zimmer zu verlassen, dabei allerdings so wie es aussah, seinen rechten Schuh verloren hatte.

"Schlaf weiter Gerard", die Anweisung des Andalusiers war desinteressiert, so wie immer eigentlich, wenn er sich in einem Gespräch mit mir befand.

"Warum haust du ab?", seufzend richtete ich mich auf und versuchte erst gar nicht meinen nackten Körper vor den Augen des Spaniers zu verstecken.

Er kannte ihn viel zu gut.

"Es ist nur Sex zwischen uns, deswegen seh ich keinen Grund mit dir einen auf altes Ehepaar zu machen und bis Mittag im Bett zu kuscheln."

Damit fiel die Tür ins Schloss und mal wieder saß ich alleine auf meinem viel zu großen Hotelbett. Das vierte Mal in dieser Woche, und heute war Donnerstag.

"Ein paar Minuten würden mir schon reichen", flüsterte ich schließlich verzweifelt in die Luft, bevor ich mich zurück in die Kissen sinken ließ.

Nur Sex.

Wie oft hatte er mir dass wohl in den letzten Jahren gesagt?

Wohl nicht öfter, als dass er glücklich verheiratet sei.

Verdammt, wenn man glücklich verheiratet war vögelt man nicht irgendwelche Typen während die Frau nicht anwesend war.

Schon oft hatte ich mir vorgestellt wie es war, wenn ich es beenden würde.

Doch es kam immer aufs selbe hinaus.

Es würde mehr weh tun, ihm nie nahe zu sein, als von ihm benutzt zu werden.

So viel mehr würde es weh tun.

-

"Ich versteh einfach nicht, warum du immer noch mit ihm in eine Kiste springst."

Kopfschüttelnd saß mir Sergi beim Frühstück am nächsten Morgen gegenüber, wirkte vollkommen fassungslos.

Er verstand es nicht, und ehrlicherweißer akzeptierte ich das.

Ich würde es auch nicht verstehen, wenn Lionel mit Ronaldo in eine Kiste springen würde.

"Er ist ein Arsch Geri, der hat dich nicht mal in einer Beziehung verdient, geschweige denn als Stressabbauer."

"Er ist ein Arsch, aber ein heißer Arsch", dass war meine Ausrede, die ich Sergi seit Jahren vorredete.

Ich würde niemals nein sagen, wenn er mich so unglaublich gut küsste und dabei sein Shirt verlor.

Mein Körper fand Sergio verdammt nochmal so heiß, dass es inzwischen unmöglich war, keinen Körper mit dem seinen zu vergleichen.

"Das ist aber nicht gesund. Weder fűr deinen Körper, noch deine Gedanken."

"Drogen sind nie gesund, Sergi."

Ich wusste welches Risiko ich damit einging, doch er war meine Droge.

Meine kleine wundervolle Droge, die mich innerhalb von 2 Sekunden abhängig gemacht hatte.

Vielleicht war er schädlich fűr mich. Doch noch viel schlimmer für mich wäre ihn nicht mehr berűhren zu dűrfen, nie wieder seine rauen Hände auf meinem Körper zu wissen. Viel schlimmer für mich wäre es, wenn ich auf Entzug gehen würde.

Entzug von meiner Lieblingsdroge.

"Nicht zu fassen. Okay, weißt du was, Geri, wir zocken heute Abend. Heute Abend keine beschissene Sergio Droge, sondern einfach nur wir zwei zusammen. Keine Drogen,keine Stripper, kein Allkohol."

Schmunzelnd schüttelte ich den Kopf, bevor ich dann aber zustimmte.

Vielleicht würde es mir nicht schaden, eine Nacht ohne meinen Sexgott zu verbringen, auch wenn ich eigentlich wusste, dass eine Lüge war.

Ich liebte diesen Mann, ich liebte meine Droge.

Ein glückliches Lächeln legte sich auf die Lippen von meinem Teamkollegen und er biss energiegeladen von seinem Käsebrot ab, welches jedes Mal aufs Neue in einem Trainingslager sein Frűhstück wurde.

Sergi wirkte erleichtert, dass er diesen einen Zockabend mit mir erhalten hatte, sodass er nun glücklicher ein Neues Thema zum Reden anstimmte.

Der Videobeweis wurde vor kurzen eingeführt und wie viele war auch ich nicht davon begeistert.

So ziemlich kein Verteidiger und etwas robustere Spieler war davon begeistert.

Sergi hingegen fand es sinnvoll, er war immer fűr Fairplay, sodass wir nun eine hitzige Diskussion über das neue Spielgehindere führen konnten, bevor wir zum Vormittagstraining mussten.

Auf das Vormittagstraining folgte eine Pause, mit Mittagessen und dannach nochmal eine Krafteinheit mit anschließenden Abendessen, weshalb ich kurz nach sieben schon völlig erschöpft ins Bett fiel und die Augen schloss.

Meine Ohren teilten mir schließlich mit, dass sich mein Zockerfreund wohl an der Konsole zu schaffen machte.

Erst als etwas hartes auf meinen Oberkörper geworfen wurde öffnete ich erschrocken die Augen und fand einen schwarzen Controller drauf wieder.

"Also bereit, dass ich dich fertig mache?"

"Sagt der, der in Fifa immer 5 Tore hinter seinem Gegner liegt, aber gerne. Wenn du unbedingt noch ein paar mal verlieren willst, gerne", lachend platzierte ich mich neben Sergi und wählte wie selbst verständlich Barcelona.

Seufzend schnappte sich nun auch mein Gegenspieler den Controller und wählte nach einigem Überlegen schließlich Juventus.

Natürlich lief es genau so, wie ich es schon hatte voraus gesagt.

Das Endergebnis war ein schönes 12 zu 3 und mein virtuelles Team sprang fröhlich auf dem Platz herum, während sich Sergi fassungslos durch die Haare fuhr.

"Gebs auf Bro, du bist einfach scheiße in dem Spiel", grinsend knuffte ich den anderen in die Seite, bevor ich meinen Kontroller abschaltete

"Keine 2te Runde?"

"Nope, ich bin echt Todes müde, sorry man."

Entschuldigend sah ich zu meinem Teamkollegen, der aber nur nickend zustimmte.

"Dann wünsche ich dir eine gute Nacht, ich geh dann rűber zu mir und telefonier vielleicht nochmal mit meinen Eltern."

Nickend bestätigte ich seine Aussage und schlug schließlich noch beim Spanier ein, als aber im selben Moment die Tűr zu unsrem Zimmer aufgerissen wurde.

Erschrocken fuhren Sergi und ich auseinander und blickten nur auf einen abgehetzten Isco.

"Geri ist hier, Leute", mit diesen Worten wand er sich nach draußen in Richtung Gang, durch welchen kurz darauf Jordi und Marco traten, welchen mir einen altbekannten Körper auf ihren Schultern gestützt ins Zimmer schleppten.

"Sergio", entfuhr es mir erschrocken, während ich mich auch schon gehetzt an seine Seite begab.

Sein T-Shirt zeichnete rote Blutflecken, sein Gesicht war ebenfalls beschmiert von der roten Substanz. Auch konnte man die Entstehung eines blauen Auges erkennen, sowie am Kiefer des Spaniers.

Vorischtig half ich den anderen meinen Kapitän auf mein Doppelbett zu verfrachten, aufpassend ihm nicht weh zu tun.

"Was zur Hölle habt ihr mit ihm gemacht?", sauer galt mein Blick vorallem Isco, der ja sonst immer aufpasste, dass Sergio keinen Mist baute.

"Er hat sich vor dem Hotel mit ein paar Madrid Fans geprügelt, und wir haben doch eigentlich Ausgangssperre und-"

"und wir wussten nicht wohin mit ihm", ergänzte Marco den angefangenen Text von Jordi während ich einfach nur sprachlos zuhörte.

"Und da dachtet ihr, komm, parken wir ihn einfach mal bei seinem Lieblingsfeind", empört stützte ich meine Arme in die Seite und musterte das Dreiergespann vor mir sauer.

Schulbewusst blickten mich Marcos Augen an, der sich tatsächlich etwas unwohl fühlte, weswegen ich dann doch leise seufzte.

"Sergi, bring die 3 bitte zur Tűr, ich kümmere mich schon um ihn."

Kritisch beugte mein Teamkollege den Andalusier, der allerdings nur vollkommen weggetreten auf meinem Bett lag.

Zögernd nickte Sergi dann allerdings leise, wissend, dass Sergio in seinem Momentanen zu stand wohl schlecht Sex haben konnte, was ihn dann umstimmte die 3 Besucher aus meinem Raum zu scheuchen.

Ich war alleine mit einem verletzten Sergio Ramos.

Es war wie, als hätte die Tür, die ins Schloss hinter den 4 fiel, einen Schalter gedrückt.

Einen Schalter, dass alle Gefühle nur der Besorgnis um meine Droge zu wichen.

Mit einem Verbandkasten, den ich immer auf Reisen dabei hatte, ließ ich mich schließlich neben dem anderen vorsichtig auf der Bettkante nieder.

Sergio hatte die Augen geschlossen, er schien so ruhig, so ausgeglichen. Vermutlich hatte er einfach sämtliche Aggressivität in dieser Prügelei verloren.

Ich war mir űber meinen nächsten Schritt nicht bewusst, als ich meine Hand vorsichtig zu seinen nassgeschwitzten Haaren führte, und diese sanft mit der Fingerkuppe von seiner Stirn strich.

Es kamen mir wie Minuten vor, bevor ich meine Hand weiter nach unten zog und mit dem Daumen zärtlich űber die rauen Wangen des anderen strich.

"Was machst du den auch fűr Sachen?", fragte ich leise in die Luft hinein, als ich meine Hand zurück zog und natürlich Blut an den Fingerspitzen fand, was mich zu der eigentlichen Situation zurück holte.

"Sergio", so vorsichtig wie möglich bewegte ich den Körper, versuchend dem anderen nicht weh zu tun, doch ihn trotzdem zum aufwachen zu bringen.

Etwas verpeilt öffnete der Madrille schließlich auch seine Lider und blickte mich zum ersten Mal seit Monaten nicht distanziert an.

Viel mehr mit unglaublich viel Gefühl, dass mein Herz einen kurzen Augenblick lang mit Schlagen aufhörte.

"Na, zurűck aus der Traumwelt", versuchend mich zu fassen brachte ich ein schiefes Grinsen auf die Lippen, was aber eher kläglich verlief, denn nach Lachen war mir wirklich nicht zu mute.

"Bin grad erst angekommen, immerhin scheinst du Krankenschwester zu spielen", auch Sergio versuchte sich an einem Lächeln, verzog aber sein Gesicht sofort wieder, als er wohl merkte, dass er doch die ein oder andere Wunde abbekommen hatte.

"Du hast es erfasst."

Mir entging natürlich nicht sein Blick, der bei jeder einzelnen Bewegung auf mir lag. Unter anderen Umständen, etwas, was ich durch aus willkommen hieß, aber im Moment machte es mich einfach nur unfassbar nervös.

Mit einem desinfizierten feuchten Tuch wagte ich mich schließlich an die offenen Wunden im hübschen Gesicht des Andalusiers und schenkte ihm einen schuld bewussten Blick, als ich ihm mit dem Tuch brennende Schmerzen zufügte.

"Ich habs gleich", murmelte ich leise, völlig fixiert darauf, wirklich jeden Dreck zu entfernen.

"So, das müsste es gewesen sein. Die Wunden im Gesicht würde ich Luftheilen lassen, die blauen Flecken mut Salbe behandeln", kurz musste ich überlegen,"hast du sonst noch Schmerzen?"

Er zögerte, bevor sich sein Körper vom Bett erhob und ein zischen die vollen Lippen des Madrillen verließ.

Mit einigen kläglichen Anläufen versuchte Sergio darauf hin, sein T-Shirt über den Kopf zu ziehen, worauf hin ich ihm aber einfach aus Reflex sachte die Hand vom Stoff trennte.

"Lass, du tust dir selber weh", meine Stimme klang viel rauer, viel ruhiger und liebevoller, das war auch mir bewusst.

Doch sonst war Sergio auch nie ruhig und gefühlvoll in meiner Gegenwart, also war das vermutlich eine Situation, die so in Zukunft nicht mehr passieren würde.

Kurz drückte ich schließlich noch einmal Sergios Hand, bevor ich in meinem Sani-Kasten nach einer Schere suchte, um mich mit dieser am Zerschneiden vom Oberteil meines Gegenübers zu schaffen zu machen.

"Oh fuck", war schließlich das einzige, was ich über die Lippen brachte.

Geschockt betrachtete ich all die roten Verfärbungen, die das entfernen von Sergios T-Shirt bereit hielt.

Überfordert musterte ich jede noch so kleine Rötung, doch je länger ich meinen Blick darauf hielt, desto mehr Angst bekam ich,denn einige Stellen hatten verdächtig dunkle Flecken, was auf innere Blutungen hinwieß.

Auf innere Verletzungen.

"Scheiße Sergio, du musst sofort zum Arzt, du hast dir wahrscheinlich sämtliche Rippen gebrochen oder Organe aufgerissen oder keine Ahnung was."

Aufgelöst sprang ich vom Bett auf und lief hektisch im Raum auf und ab.

"Gerard", in einer flüssigen Bewegung packte der Madrille mein Handgelenk und zwang mich somit quasi zum Stillstand,"beruhige dich, mir geht es gut."

Geschockt blinzelte ich ein paar Mal.

"ICH SOLL MICH BERUHIGEN, DIR GEHT ES GUT? Willst Du mich eigentlich verarschen Sergio? Du sitzt hier mit blutigen Gesicht und einem rot dunkelroten Oberkörper, hast vermutlich innere Verletzungen. Deine Freunde bringen dich zu mir, weil du eigentlich Ausgangssperre hattest, dich wie immer aber nicht daran gehalten hast, und trotzdem mit den anderen raus gegangen bist. Du hast dich draußen mit mehreren von euren Fans geprügelt und du sagst mir, dass ich mich beruhigen soll?! Warum machst du so ne Scheiße?", hysterisch lachte ich auf und befreite ich mich aus dem leichten Griff des andern.

Ich verstand es wirklich nicht.

"Sie haben dich beleidigt", war schließlich Sergios trockene und ruhige Antwort auf meinen aufgeregten Dialog.

"Was?", geschockt und gleichzeitig doch so verwirrt sah ich ihn einfach nur an, mit den Augen versuchend ihn um eine Erklärung zu bitten.

"Sonst geht es dir doch auch am Arsch vorbei, wie es mir geht?", verzweifelt fuhr ich mir durch die Haare und konnte nur mit ansehen, wie Sergio den Blick in Richtung Boden senkte.

"Das war es mir nie, Geri", Sergio behielt weiter den Blick auf den Boden, doch er fing an mir zu erklären,"auch wenn es vielleicht nicht so aussgesehen hat, aber in jeder einzelnen Nacht habe ich auf jedes noch so kleine Signal deines Körpers geschaut. Ich wollte nicht ein einziges Mal Schmerz in deinen Augen sehen, wenn ich dir nahe bin. Wenn ich bei dir war, dann solltest du glücklich sein, dich geliebt fühlen. Denn das ist das einzige was ich dir geben kann. bedingungslose Liebe. Verpackt in Angst vor Zurückweisung, der Meinung anderer Menschen. Kombiniert mit meiner aggressiven Seite, die trotzdem immer bei mir ist, irgendwo, tief in mir drin. Es gab noch nie einen Menschen auf dieser Welt, der mir so viel bedeutet hat, wie du Gerard. Und ich habe es gehasst, ich habe mich gehasst, jedes Mal aufs Neue dich allein lassen zu müssen. So verwundbar. Aber den Gedanken, dir nie wieder nah sein zu dürfen, nicht der letzte Typ zu sein, der dich berühren darf, dass hat mir jedes Mal aufs Neue gezeigt, dass der Weg durch die Tür besser ist, als der Weg mit Risiko, dich vollkommen zu verlieren."

Es war still. Er hatte mir soeben gestanden, dass er mich liebte. Scheinbar.

Es war nicht so, dass ich mir dass nicht wünschte, eher das Gegenteil von dem, ich sehnte mich danach, aber es war überraschend.

"Warum...warum dachtest du ich würde dich zurück weisen?", nun war es an meiner Stimme gebrochen zu klingen, während meine Augen anfingen zu tränen,"glaubst du wirklich, ich schlafe über Monate, Jahre mit einem Mann, für den ich keine Liebe empfinde?"

Langsam hob Sergio den Blick, fing mit seinen braunen Augen meinen verletzten Blick auf, und sendete mir doch irgendwie Trost und Sicherheit.

Ein Schulterzucken seinerseits.

"Ich schätze mal, die Angst, daß du mich in der Zukunft nur noch mit angeekelten Blicken strafen würdest, hat mich blind gemacht."

Ein leises ironisches Lachen entfloh meinen Lippen, während gleichzeitig eine salzige Träne meinen Wangenknochen hinunter tropfte.

"Ich liebe dich wirklich Sergio."

In dieser Sekunde veränderte sich der Blick des anderen nochmal um einiges. Es war als würde er seine bedingungslose Liebe, die in Angst und Zweifel eingepackt gewesen war, auspacken.

Denn zum ersten Mal seit Monaten legte sich in meiner Gegenwart ein sanftes Lächeln auf seine vollen Lippen und seine Augen sagten mir in diesem Moment mehr, als es Worte jemals könnten.

____

Hellu,

erster Wunsch OS ist abgehakt.

Ich hoffe er gefällt dir, und über Feedback würde ich mich freuen 😊🐨

Lg painoton

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