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Neymar Jr × Lionel Messi

Pairing: Lionel Messi und Neymar Jr
Genre: fluff
Sonstiges:
You put your hands under my jacket,
They're cold as hell, but I'ma let you anyway.
You say you want to call a taxi
But I don't wanna go and meet up all your friends.

So say we'll be always, always
Say it will be you and me to the old days.
Let us be always, always
Through the highs and the lows, we'll be always.
We will be always (always), always (always).
Say we will be you and me to the old days.
We will be always (always), always (always).
Through the highs and the lows, we'll be always.

words: 1435
für: lisadasilvasantos10

×Lionel×

"Das war ein schöner Abend."

Im Hintergrund konnte man die Autos auf einer der naheliegenden befahrenen Straßen hören.

Eine Eule ließ ihre stolzen Rufe ertönen, während auf der verlassenen Straße vor ihr zwei Gestalten entlang schlenderten.

Nicht mehr als ein paar Zentimeter trennten die Beiden von einander.

Im Licht der Straße Lampen konnte man die beiden Gesichter nicht richtig erkennen, doch richtige Fans würden die beiden Weltfußballer wohl auch unter einem Imker Anzug erkennen.

Doch Lionel und Neymar mussten wohl keine Angst vor Fans haben, die die beiden erkennen würden. Nicht heute Abend.

Der Brasilianer hatte sich extra ein Restaurant von Presnel zukommen lassen, was für Paparazzi Anläufe nicht bekannt war.

Auf der Straße, die sie grade betraten war komplett ruhig, rechts und links von ihnen nur Einfamilienhäuser, dessen Bewohner inzwischen schon längst in ihren Betten ruhten, immerhin war es kurz vor 2.

Lionel hatte seine Hände in den Taschen seiner vergraben, während Neymar seine wie immer baumeln ließ.

Der momentane Paris Spieler hasste es, seine Hände eingeengt in irgendwelchen Taschen zu wissen, er mochte es lieber, wenn er sie in so genannter Freiheit wusste.

Lionel wusste das, immerhin kannte er den anderen besser, als jeden anderen Menschen.

Mindestens genau so gut wusste er, dass die Hände seines besten Freundes so gut wie immer eiskalt waren, und dieser sich am Schluss nur darüber beklagen würde.

Doch es war nur eine kleine Macke, die die restliche Perfektion auch sofort wieder überdeckte.

"Ich fand ihn auch schön", lächelnd drehte der Argentinier seinen Kopf in Richtung seines besten Freundes, der sofort freudig lächelte.

Es freute ihn, dass der Abend Lionel mindestens genau so gut gefallen hatte, wie ihm selbst.

Er liebte die Zeit, die er mit dem anderen verbringen konnte, mehr als dass er jeden Pokal vermutlich jemals lieben konnte.

"Was machen wir jetzt?", mit einem sanften Lächeln auf den Lippen fuhr sich Lionel durch seine Haare, die die letzten Wochen immer etwas länger geworden waren.

Bald müsste er wohl wieder zum Friseur gehen, oder er ließ sie von seinem Team schneiden.

Solange es nicht Gerard war, gab es da bei einigen Probanden schon erstaunlich gute Ergebnisse.

Antoine beispielsweise hatte von Marc die Haare gemacht bekommen, ursprünglich ja aus einer Wette heraus, doch das Ergebnis konnte sich wirklich sehen lassen, was man so vom Blonden nicht erwartet hätte.

Doch die wilden Locken des Franzosen waren vom Deutschen Torwart gebändigt worden, und kurz geschnitten, womit er verdammt nochmal sehr heiß aussah.

Lionel durfte das denken.

Zumindest seit einem Jahr.

Einem Jahr, in dem er die ganzen qualvollen Fragen, Nächte und Fehler der letzten Jahre beantwortet hatte. Er war schwul, und inzwischen hatte er sich damit abgefunden.

Er hatte keine Gefühle für Antoine, aber er war wirklich hübsch, die neuen Haare ließen ihn regelrecht strahlen, und hoben seine blauen Augen hervor.

Aber Lionel hatte keine Gefühle. Nicht für Antoine.

Sein Herz war vergeben, an einen Mann, der es genommen und dann gestohlen hatte.

Der Mann, der grade vor ihm stand und seine eiskalten Finger unter das Oberteil des Argentiniers schob.

Sofort stockte Lionels Atmen, sein Herz schlug dafür umso schneller.

Die kalten Hände bescherten ihm zusätzlich zu seinen Gefühlen eine unfassbare Gänsehaut.

"Sorry, aber meine Finger sind etwas kühl", kichernd schien Neymar nicht zu merken, wie sehr er seinen besten Freund aus der Bahn haute.

Wie sehr dieser eigentlich an ihm hing, so verliebt, wie er es noch nie in seinem Leben war.

"Aber um auf deine Frage zurück zu kommen", kurz hielt Neymar inne, bevor er seine Hände etwas höher auf der trainierten Fußballer Brust schob, "wir können uns ein Taxi rufen. Pres und Kylie feiern eine 24 Stunden Party."

Sofort legte sich ein gewisses Unwohlsein auf Lionels Seele. Er wollte nicht die Freunde des Brasilianers sehen. Er wollte nicht auf eine Party, auf dem er niemanden kannte, und auf der Neymar vermutlich nur wieder sofort an die Bar abhauen, und dann direkt zu Kylian verschwinden würde.

Der Weltfußballer wollte seinen besten Freund für sich. Er konnte ihn nicht haben, nicht so wie er ihn gern hätte, aber das wusste er. Aber heute Nacht wünschte er sich, dass es nur sie beide waren.

Sie beide, der Mond und die Sterne, die für unendlich viel Schönheit sprachen.

"Ehrlich gesagt würde ich lieber mit dir alleine bleiben".

Vorsichtig zog Ney seine Hände wieder unter seinem Shirt hervor, was ihm sofort einen verschnellerten Herzschlag bescherte.

Neymar hielt den Argentinier bestimmt für bescheuert.

"Wir können aber natürlich auch zu der Party", presste Lionel daraufhin schnell hervor, damit der Brasilianer nicht seltsam von ihm dachte.

Das würde weder der Kopf noch das Herz des Kleineren mitmachen.

Dieses Herz hatte Neymar lieben gelernt, und dieser Kopf dachte nahezu jede Sekunden an dieses ansteckende Lachen, die strahlenden braunen Augen, seine weichen Haare, durch welche er es immer geliebt hatte durch zu wuscheln.

"Ist schon okay", lächelnd griff Ney nach der Hand und der eben beruhigter Herzschlag ging sofort wieder um 3 fache los. Das war doch nicht gesund.

"Wir können zu mir auf die Dachterrasse."

Sofort legte sich ein Lächeln auf die rosa Lippen des Stürmers und er nickte zustimmend.

"Ich ruf uns ein Taxi", teilte der Brasilianer mit, während er zeitgleich schon gewählt und auf seinem süßen, brüchigem Französisch ein Taxi gerufen hatte.

Es dauerte auch nicht lange, bis sie bei Neymar zu Hause waren.

Die Straßen von Paris waren nicht so voll wie mitten am Nachmittag, zudem wohnte der Paris Spieler in einer Wohnung, die ähnlich wie das Restaurant, eher abgelegener vom gesamten Zentrum lag.

So lagen die beiden ein paar Minuten später, schließlich zusammen auf einer Hängematte auf der Dachterrasse.

Wie frűher hatte sich Ney in Lionels Arme gelegt, auch wenn er der Größere war, und der andere aber hatte seine Hände nur glücklich um den Torso des Brasilianers gelegt.

"Ich werde dich vermissen", flüsterte Neymar leise, und wenn Lionel in seine Augen gesehen hätte, dann hätte er dort pure Trauer finden können," manchmal ist hier alles so schwer, auch wenn ich das Team liebe. Ich mach immer noch Sachen, die ich gar nicht machen wollte, handle bevor ich danke. In Barcelona hast du mich immer abgehalten, hier im Team unterstützen das alle eher."

Ganz vorsichtig drückte Lionel die Hand seines besten Freundes.

"Ich vermiss dich auch, momentan geht alles den Bach runter. Zusammen mit dir auf dem Feld zu stehen, war definitiv die beste Zeit in meiner Karriere. Und zusammen mit dir zu feiern, nach dem Training Stunden zu quatschen, dass gehört zur besten Zeit in meinem Privatleben."

Lächelnd drehte Neymar den Kopf, den Schmerz von eben vergessend.

Es war, als könnte Lionel all seinen Schmerz nehmen, nur durch sein Dasein.

Aber das war es auch immer gewesen, sobald die beiden vereint waren, tat alles weniger weh.

Wenn sie zusammen waren, gab es nur sie, niemand konnte die beiden aus diesem Zustand holen.

Kein Gerard Pique, kein Luis Suarez.

Wenn sie sich einmal in den Augen des anderen verloren hatten, dann war alles egal.

Der Moment den sie hatten, der gehörte nur ihnen beiden, ihren Herzen die im selben Takt schlugen.

Mit einem schüchternen Lächeln, wie man es so nicht von ihm gewohnt war, legte der Jüngere seine Hand vorsichtig auf Lionels Wange und beugte sich vor.

Es war grade wieder so ein Moment, ein Moment, der weiter gehen sollte, als das was die bisher hatten.

Ein neuer Moment, der aber doch irgendwie ins alte Schema verfiel.

Ein Moment, den sie immer in Erinnerung behalten würden, denn sobald sich ihre Lippen hauchzart berührten, da brach ein Feuer aus.

Die Flamme, die all die Jahre leicht, irgendwo in ihnen gebrannt hatte, sie war ausgebrochen.

Lionel hatte sich viel erhofft, als er nach Paris kam.

Doch dieser Moment, toppte jegliche Vorstellungkraft des Argentiniers.

Aber es war nicht unüblich, dass er in Neymars Gegenwart immer wieder überrascht wurde.

So war es immer gewesen, so wird es immer sein.

______

Hey,

hier mein Wichtel OS für lisadasilvasantos10.

Ich hoffe er gefällt dir und den anderen natürlich auch.

Hab mich dafűr an Neymar ran gewagt, dat war ne Herausforderung.

(Werd ich nie wieder machen >.<)

Über ein Vote oder einen Kommi freu ich mich wie immer ❤️

Lg painoton

(ps: letzter OS vor der Pause)

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