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Mark Uth × Jonas Hector

Pairing: Mark Uth und Jonas Hector
Sonstiges: TW Tod eines Familien Angehörigen namentlich erwähnt (Lucas Hector)
words:1419

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"SAG MIR, DASS ER LEBT VERDAMMT".

"Mensch Jonas, beruhig dich."

"Wie soll ich mich bitte beruhigen, mein Freund ist bewusstlos auf dem Spielfeld zusammen geklappt, im Koma und niemand hat ne Ahnung wies ihm geht."

Mit Tränen in den Augen lief Jonas von einer Ecke seines Apartments in Köln zur anderen.

Seine Hände zitterten, während er sich durch die Haare fuhr, verwunderlich dass er noch sein Handy halten konnte.

Im Hintergrund ließ noch der Flachbildfernseher, der weiter das Schalke Spiel übertrug.

"Warte kurz Jonas", kam es durch den Hörer, bevor es raschelte und man erstmal nichts hörte.

Weiterhin stumm weinend ließ sich der Köln Spieler auf sein Sofa fallen und schaute auf dem Bildschirm seines Fernsehers. Doch durch die Tränen konnte er nur blaue und weiße Flecken erkennen.

Er hatte sich einen entspannten Nachmittag machen wollen, auf dem Couchtisch lagen noch klein geschnittene Karotten und Paprika, die er mit veganem Kräuterquark essen wollte.

Dabei hatte er mehr zufällig als gewollt das Spiel seines langjährigen Freundes Mark, der inzwischen bei Schalke spielte, eingeschaltet.

In der 10 Minute allerdings knallte er in der Luft mit einem Gegenspieler zusammen.

Er lag auf dem Boden. Er bewegte sich nicht. Jonas hatte sich in Schockstarre befanden.

Die Sanitäter waren sofort auf den Platz gestürmt. Einige Mitspieler hatten sofort geschaut, ob Mark nicht auch noch seine Zunge verschluckt hatte.

Die Ärzte schlossen ihn noch auf dem Platz an eine Infusion an, die Maskarell, der Kapitän der blau weißen, die komplette Zeit auf dem Platz in der Luft hielt.

Mit großen Augen hatte Jonas das Geschehen auf dem Fenerseher verfolgt, hatte kurz das Atmen vergessen.

2020,war für den Kölner kein einfaches Jahr.

Zuerst hatte er seinen Manager verloren, dann seinen Bruder. Er war aus der Nationalmannschaft ausgetreten, es hatte viel Zuneigung und Nähe zum Brünetten gebraucht, vorallem von seinem Freund, dass Jonas über diese Verluste hinweg kam.

Genau als dem Kölner das bewusst wurde, dass er grade Mark verlieren könnte, hatte er angefangen zu weinen und tat es bis hier hin noch.

Er hatte sofort nachdem Mark in Richtung Krankenhaus auf war,  Michael Langer abgerufen.

Der Österreicher, der den Schalkern im Tor diente, versuchte alles, was er konnte, um herauszufinden, wie schlimm es um den Ex Kölner stand.

"Jonas? Jonas?!", erst sanft, dann bestimmend holte der Keeper den zusammen gekauerten Kölner aus seiner Abwesenheit.

"Er ist inzwischen im Krankenhaus und wieder ansprechbar."

Ansprechbar, er war ansprechbar. Man konnte mit ihm reden, er lebte.

Eine unglaubliche Flut an Erleichterung schoss durch Jonas Körper und er begann erneut zu weinen, doch viel mehr vor Freude.

"Im Krankhaus von Augsburg?"

"Klinik Vincentinum oder sowas ähnliches, zumindest soweit ich das mitbekommen habe", antwortete der Schalke Spieler Jonas, während dieser schon völlig andere Pläne hatte.

"Warum fragst du?", klang es also erneut aus dem Hörer, während der Brünette nur zu seinem Geldbeutel und Autoschlüssel griff.

"Ich komme".

"Jonas? Das ist doch Irrsinn, hör auf! Jonas?", drang es noch bestimmend aus dem Hörer, doch die Worte trafen auf taube Ohren, der Kölner hatte aufgelegt.

Besorgt musste nun also der Schalker selbst auf sein Handy schauen, denn er wusste genau so gut wie Jonas, dass man in so einer Verfassung auf keinen Fall lange Auto fahren sollte.

Auch Jonas musste dies feststellen, als er die Adresse in sein Navi eingab.

6 Stunden wurde ihm angezeigt. Ohne Pause versteht sich, man sollte also mit 7ben rechnen, vielleicht mehr, wenn es Stau gab.

Frustriert schlug der Brünette auf das Armaturen Brett. Er war vernünftig, er war immerhin nicht umsonst Kapitän. Er traute es sich selbst nicht zu, um. diese Uhrzeit nach dem Training noch so lange konzentriert zu fahren.

Schnell fischte er sein Handy aus der Jackentasche und begann zu googlen. Um 18 Uhr würde ein Zug fahren dieser brauchte auch eine Stunde weniger, als das Auto.

Der Kölner überlegte nicht lange, sondern startete das Auto und schlug den Weg in Richtung Bahnhof ein.

23 Uhr war doch eine gute Zeit um in Augsburg anzukommen. Aber natürlich musste man auch wieder berechnen, dass er ja noch zum Krankenhaus musste.

Also konnte der Brünette nur hoffen, dass die Pflegerinnen nichts gegen einen Mitternachts Besuch hatten.

Er hatte Glück, alles lief wie geplant, der Zug kam ausnahmsweise mal pünktlich, er nahm sich ein Taxi zum Krankenhaus und um kurz vor 24 Uhr stand der Fußballer also davor.

Der Nachtporte lächelte ihn freundlich an, als der Brünette mit den Händen in den Jackentaschen auf ihn zu lief.

"Hallo, Jonas Hector mein Name", begann er sich vorzustellen, wobei man an seiner trockenen Stimmlage schnell merkte, dass es ihm gar nicht gut ging.

"Spieler des FC Kölns, ich kenne Sie", mit einem freudigen Lächeln auf den Lippen kam ihm der alte Mann sehr entgegen, "Sie sind bestimmt hier, wegen Mark Uth?"

Sofort begann der Brünette flehentlich zu nicken, und tatsächlich öffnete sich die Tür.

"Wir wurden bereits über einen eventuellen Besuch informiert und sind bereit unsere Besuchszeiten für sie etwas anzupassen."

"Danke", brach es aus Jonas heraus, während ihm gleichzeitig schon wieder erneute Tränen in die Augen stiegen.

Mitfühlend nickte der Mann in Richtung Gang, wo man an der Ecke die Schwesternstarion stehen konnte.

"Gehen Sie dorthin, man wird Sie zu Herrn Uth bringen."

Ein leises Danke brachte Jonas hervor, bevor er mit schnellen Schritten zu Station und dann zusammen mit einer der Schwestern bis zu Marks Tür lief.

"Er schläft wahrscheinlich, wir haben Ihnen ebenfalls ein Bett in den Raum stellen lassen. Aber das sind wirklich besondere Ausnahmen, hängen Sie es bitte nicht an die große Glocke", teilte ihm die kleinere Schwarzhaarige mit, und heftig nickte Jonas.

Er wollte nur zu Mark, sehen dass es ihm gut ging. Sein Herz schlagen hören.

"Dann bitte", wurde ihm die Tür geöffnet, und er konnte hindurch schlüpfen.

Sofort fiel sein Blick auf den blassen Schalker, der friedlich zu schlafen schien, und zu dem er sofort hin eilte.

Zitternd nahm er seine Hand, ließ sich langsam auf einen Stuhl sinken, der neben dem Bett stand.

Tränen flossen ihm mal wieder über die Wangen, und er war wikrlich überrascht, dass er noch welche besaß, denn geweint hatte er dieses Jahr wirklich viel.

Zärtlich platzierte er seine Lippen so sanft wie es ging auf Marks Handrücken und konnte seine Augen nicht abwenden vo ihm.

Seine Brust hob und senkte sich regelmäßig und seine Mundwinkel zuckten leicht nach oben, als Jonas ihn küsste, oder viel mehr seine Hand.

"Ich liebe dich", murmelte der Kölner abwesend, wollte sich gar nicht mehr bewegen, einfach nur sitzen und Marks Hand halten.

"Jonas?", erklang auf einmal Marks kratztige Stimme, und sofort riss der Kölner wimmernd die Augen auf.

"Baby, hey", murnelte Mark noch leicht weg getreten, als er die Tränen auf den Wangen seines Freundes sah, die sich langsam zu Bächen entwickelten, "nicht weinen, bitte nicht."

"Du warst einfach weg", wimmerte der Kölner, er hatte Verluste Tragen müssen dieses Jahr, er hatte gelitten, mehrere Wochen lang, der Tod seines Bruder war nicht zu verkraften, vermutlich würde er das nie können, "ich dachte du verlässt mich."

Er klang wieder so verloren, so wie er geklungen hatte, als Lucas von einem auf den anderen Tag einfach weg war.

Mark war verletzt, die Gehirnerschütterung war nichts einfaches, aber trotzdem er wusste, dass das Alles Jonas viel mehr getroffen hatte, als vermutlich alle anderen.

Vorsichtig versuchte sich der Schalker aufzurichten, sah somit zum ersten Mal seinen Freund zusammen gekauert auf dem Stuhl, während er sich an Marks Hand krallte.

"Joni", mit einer Hand klopfte Mark neben sich auf die Matratze und forderte seinen Freund somit auf, sich neben ihm zu setzten, "ich werde dich nicht verlassen, nicht freiwillig. Ich werde kämpfen, damit ich nicht gehen muss, ich will dich nicht alleine lassen, weil ich dich liebe. Ich lass dich nicht alleine."

Vorsichtig schmiegte sich Jonas an die Seite seines Freundes, passte allerdings höllisch auf alle Kabel, und Körperteile des anderen auf, der ihm daraufhin zärtlich durch die Haare kraulte.

"Hör auf zu weinen, bitte Joni. Ich kann dich so nicht sehen, ich bitte dich", flüsterte Mark dem anderen ins Ohr, strich ihm zärtlich die Tränen von den Wangen schenkte ihm ein Lächeln.

"Ich versuchs", schniefte Jonas leise, versuchte sich an einem kläglichen Lächeln.

Mark fuhr ihm weiter durch die Locken, raunte ihm leise Wörter zu, beruhigte den Kölner,der langsam aber sicher immer schläfriger wurde, und dem nach dem langen Tag langsam die Augen zu fielen.

"Ich verlass dich nicht Jonas, das könnte ich nie."

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Heyyy,

endlich auch mal der One Shot zu Mark, obwohl die Sache Wochen her ist... egal!

Ich liebe jetzt nämlich Mark. STAN!

Ja ein Schalker, egal! STAN

Hope u like it,
vielleicht lässt ihr ja einen kleinen Stern oder Kommentar da :D

Lg painoton

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