Lionel Messi × Sergio Ramos
Pairing: Lionel Messi und Sergio Ramos
Sonstiges: Lavendelelfe hat mich drauf gebracht
words: 2845
×Lionel ×
"Man Alex, das ist nicht komisch."
Nervös biss ich mir auf die Lippe und knetete meine Hände, während meine beste Freundin neben mir nur sehr angestrengt dabei war, nicht zu kichern.
"Leo du machst dir vollkommen unnötig Stress", beruhigend legte die Blondine eine Hand auf meinen Unterarm, und schenkte mir ein kleines Lächeln, was mich aber auch nicht wirklich runter brachte.
Mein Herz klopfte wild gegen meine Brust, und ich schwitzte definitiv mehr als normalerweise.
Als auch noch meine Hände anfingen zu zittern schloss ich stöhnend die Augen, und ließ meinen Kopf gegen die Lehne meines Sofas fallen, auf dem ich zusammen mit meiner besten Freundin saß.
Alex kam mit 20 Jahren nach Barcelona um dort biologische Laborantin zu werden.
Wir hatten uns auf ganz verrückte Wege kennengelernt, und waren beste Freunde geworden.
Die Deutsche half mir bei vielen persönlichen Konflikten und Entscheidungen. Oder versuchte mir etwas meine Nervosität zu nehmen, wie zum Beispiel an diesem Tag.
"Leo jetzt hör auf, da wird ja der Hund in der Pfanne verrückt."
Verwirrt öffnete ich meine Augen wieder, und hörte es irgendwie in meinem Kopf rattern.
"Hä?", brachte ich dann letztlich nur hervor und verstand mal wieder keins von Alex Worten.
"Das ist so ein deutsches Sprichwort", fing sie an mir zu erklären, doch in meinem Kopf schwebte weiterhin ein riesen großes Fragezeichen.
"Aber warum Hund, in der Pfanne und hä".
Überfordert warf die Blondine die Hände in die Luft.
"Was weiß ich, seh ich aus wie ein deutscher Sprüche Autor? Was ich damit sagen will, ist, dass du dich nicht so aufregen solltest. Es ist nur Sex."
Mit einem Schlag war meine volle Nervosität wieder da und verzweifelt vergrub ich mein Gesicht in meinen Händen.
"Ich hatte aber noch nie mit einem Mann", begann ich erneut der deutschen zu erklären, doch sie unterbrach mich noch im selben Satz.
"Ja, es ist aber trotzdem nur Sex. Du bist halt jetzt bloß in der Position abgestiegen", mit einem Grinsen auf den Lippen nahm sie einen Schluck von ihrem selbst gemixten Cocktail, während ich beim Gedanken an Essen und Trinken kotzen könnte.
"Ja toll, und muss die Beine breit machen."
"Du musst gar nichts. Du willst, immerhin ist es Sergio Ramos."
Jaulend warf ich mich schließlich erneut zurück in die Kissen, und leidete still weiter.
Ich hätte es mir von Anfang an denken müssen, als ich mich auf ein fucking Date mit einem so dominanten, muskulösen und selbstbewussten Mann wie Sergio eingelassen hatte. In diesem Moment war mein Schicksal als Bottom in der Beziehung beschlossen, und damit auch der Fakt, dass damit für mich ein komplett neues Areal im Thema Sex geöffnet wurde.
Bisher hatte ich nur mit Frauen geschlafen, doch ich hatte erkennen mússen, dass es eben nicht das war, was mein Herz wollte. Mein Herz wollte keine Brüste, mein Herz wollte Männer.
"Hast du Angst?", fragte Alex schließlich einfühlsamer als zuvor und schaute mich aus ihren blauen Augen mitfűhlend an.
"Natürlich".
"Vor Sergio?", führte sie ihre Fragestunde weiter aus.
Doch sofort unterbrach ich sie, harscher als gewollt.
"Gott nein. Ich liebe ihn, und ich vertraue ihm", unterband ich jegliche Zweifel sofort, bevor ich mich zu erklären versuchte, "aber Angst vor den Schmerzen, und außerdem bin ich total unerfahren. Sergio ist schon seit Jahren schwul und hatte was mit Männern."
"Ach Leo", seufzend schloss mich die Blonde in die Arme und zufrieden genoss ich die Umarmung, während meine Gedanken trotzdem weiter um den Geschlechtsverkehr zwischen Männern kreisten.
"Schau mal", begann Alex erneut, und löste sich von mir, um mir in die Augen zu schauen, "niemand hat doch etwas von Sex heute Abend geredet. Sergio will dich einfach nur besuchen. Und auch wenn er auf dem Platz ein Arschloch ist, so wie ich ihn bisher kennen gelernt habe, wird er auf dich warten, solange bis du bereit bist."
Nickend stimmte ich dem ganzen zu, und tatsächlich begannen sich meine verkrampften Muskeln langsam zu entspannen.
"Du hast recht", gab ich schließlich kleinlaut zu.
"Ich hab immer recht."
-
Aufgeregt lief ich schließlich ein paar Stunden meinen Flur vor der Haustür ab, und schaute dabei immer wieder auf die silberne Rolex an meinem Handgelenk.
Pünktlich um 19:25 klingelte Sergio schließlich an meiner Tür, und innerhalb von Sekunden war ich bei dieser und riss sie auf.
Erschrocken zuckte der Spanier zusammen, während ich mich sofort in seinen braunen Augen verlor.
"Hi", brachte ich schließlich atemlos hervor, was ihn augenblicklich lachen ließ.
"Hola mi Vida", mit ein paar Schritten kam er mir näher und schloss mich sachte zur Begrüßung in deine trainierten Arme.
Schnurrend genoss ich die Wärme, die von ihm ausging, und inhalierte seinen herben Kiefernholz Duft regelrecht.
"Na komm, lass und rein gehen", murmelte Sergio schließlich in mein Ohr, und seufzend löste ich mich vom Älteren.
Dieser zog sich seine weißen Schuhe, und den schwarzen Mantel aus, bevor er beides an den dafür vorgesehen Platz stellte.
Unter dem Mantel erschien ein weißes Hemd, was er zu einer schwarzen Jeans kombiniert hatte.
Augenblicklich kam ich mir underdressed vor, denn ich hatte nach dem Nachmittag mit meiner besten Freundin einfach nur zu einer grauen Jogginghose und einem Pullover gegriffen.
Doch Sergio schien meinen Blick sofort deuten zu können, denn noch im selben Moment nahm er mir meine Zweifel.
"Du siehst gut aus mi vida, ich bin ein wenig overdressed", lachend stellte er seine Sporttasche neben die Stufen nach oben und drehte sich dann zu mir um.
"Wollen wir einen Film schauen, oder was schlägst du vor?"
Nervös begann ich auf meiner Lippe zu kauen.
"Film klingt gut, also", kurz stockte ich, und wägte ab, ob ich wirklich weiter reden sollte, "ich hätte da auch was vorbereitet."
Lächelnd nickte mir Sergio zu, und folgte mir kurz darauf in die Küche.
"Also wir müssen auch nicht, ich weiß du magst Kitsch nicht so, und du hast deinen Essensplan und alles", stotterte ich ziemlich unsicher vor mich hin, und nickte dabei in Richtung der Schokofrüchte, die ich auf einem Metallblech auf der Küchentheke gestellt hatte.
Grinsend lief Sergio ein paar Schritte auf mich zu, und legte seine großen Hände an meine Hüfte.
"Es ist alles gut, entspann dich bitte. Wir sind erst seit ein paar Wochen zusammen, selbst wenn es mir nicht gefallen würde, ist das momentan eh eher noch eine Kennenlernphase. Aber es gefällt mir, wirklich Lio."
Zärtlich vereinte der Spanier unsere Lippen, und augenblicklich schwebte ich wieder auf meiner persönlichen Wolke 7, von der mich nie wieder jemand runter holen würde.
"Na komm", forderte mich Sergio schließlich auf, bevor er das Tablett in die Hand nahm, und wir es uns zusammen auf der Couch gemütlich machten.
Grinsend fütterte mich der Ältere immer wieder mit den Früchten, während im Hintergrund irgendeine Serie lief.
Provozierend biss der Spanier grade von einer Erdbeere ab, und ich versuchte nach dieser zu schnappen, doch der Abwehrspieler schaffte es sie im letzten Moment vor mir weg zu ziehen.
Schmollend gab ich ihm einen kleinen Klaps auf die Brust, was mir vermutlich mehr weh getan hatte, als seinen Stahl harten Muskeln.
Immer wieder tauschten wir kleine Küsse aus, wobei sich der Geschmack von den Früchten und der süßen Schokolade in unseren Mündern verteilte.
Als schließlich das komplette Tablett geleert war, stellte es mein Freund vorsichtig weit weg von uns auf den Couch Tisch, bevor er uns mit einem mal umdrehte, und somit auf seinen Händen gestützt über mir lag.
Aufgeregt begann mein Herz erneut viel zu schnell zu klopfen, und etwas unsicher legte ich meine Hände an seine Brust.
Lächelnd hob Sergio eine Hand und strich mir mit dem Daumen sanft über die Wange, sodass ich mich genießerisch der Bewegung entgegen lehnte.
"Darf ich?", fragte mich der Spanier, und seine braunen Augen gingen in Richtung meines Pullovers sodass ich die Frage verstand.
Sofort nickte ich. Obwohl ich vorhin so nervös war, war ich jetzt umso ruhiger. Ich war einfach nur positiv aufgeregt, wie es verlaufen würde, aber jegliche Angst war durch Sergios Anwesenheit wie weg gewehrt.
Mit geschickten Griffen zog mir der Spanier schließlich den Pullover aus, und sein Blick flog über meinen gesamten Oberkörper.
So lange, bis er sein Gesicht senkte und begann mit deinen Lippen sanfte Küsse auf der eben frei gelegten Haut zu verteilen. Keinen Zentimeter ließ er dabei aus, auch seine Zunge und Zähne setzte er ab und zu ein, was mich erregt aufkeuchen ließ.
Ich sah die tausend Knutschflecken schon geistlich vor mir und bereitete mich mental darauf vor die nächsten Tage mich immer schon zu Hause für das Training umzuziehen.
Ich konnte spüren, wie die Stimmung langsam ins hitzige umstieg, Sergios gefühlvoller und intensiver arbeitete.
Unsere Küsse wurden ebenfalls leidenschaftlicher und mittendrin wanderten Sergios Hände unter meine Oberschenkel.
Er setzte sich aufrecht hin, wobei er mich durch die Haltung mit zog.
"Spring", raunte er mir schließlich mit einer so unglaublich rauen und intensiven Stimme entgegen, dass ich ein Keuchen und die Gänsehaut beim besten Willen nicht unterdrücken konnte.
Nur zu gern kam ich seiner Bitte nach, und bald darauf stand er im Wohnzimmer, hielt mich unter den Oberschenkeln, während er mich zeitgleich trug.
"Wo ist dein Schlafzimmer", verlangte er zu wissen, bevor ich ihm dorthin dirigierte und er sich rückwärts auf mein Doppelbett fallen ließ.
Nun war ich oben, und ohne darüber nachzudenken, begann ich sofort an den Knöpfen von seinem Hemd rum zu fummeln, und sie zu öffnen, wobei ich bei jedem Knopf etwas nach hinten rutschte.
Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich inzwischen auf dem Intimbereich meines Freundes saß, erst als etwas gegen meinen Hintern drückte, und Sergios Mund ein kehliges Stöhnen verließ, wurde ich mir dessen bewusst, und es ließ mich rot werden.
Doch es hielt mich nicht davon ab, weiter seine Knöpfe zu öffnen, bis ich es schließlich geschafft hatte, und mir sein Adonis gleicher Körper entgegen sprang.
Hunderte Tattoos, ausgeprägte Bauchmuskeln.
Er hatte wirklich einen Traumkörper.
Mit den Fingern fuhr ich die Rillen nach, die seine Muskeln bildeten, ging dann über zu den Tattoos.
Sergio atmete hörbar auf, doch blieb ruhig, und schloss sogar noch die Augen.
"Okay, du bist dran Großer", teilte ich ihm schließlich mit, denn ich hatte keine Ahnung.
Sergio hatte viel Ahnung.
Ein Grinsen legte sich auf seine Lippen und binnen Sekunden hatte er uns wieder gedreht, was mich leise aufquietschen ließ.
"Zu gerne."
Heftig prallten seine Lippen gegen meine, ohne dass ich es wollte zuckte meine Hüfte nach oben gegen seine, was uns beide Stöhnen ließ.
Immer wieder vereinten sich unsere Lippen, seine Zunge schob sich in meine Mundhöle, die Küsse wurden intensiver, schlampiger, als Sergio begann seine Finger unter den Bund meiner Jogginghose zu hängen, und diese nach und nach langsam runter zog.
Mein einer Arm landete in seinem Nacken, ich wollte nicht, dass unsere Lippen sich jemals trennten.
Dennoch konnte sich Sergio mir irgendwie entreißen und senkte seinen Kopf weiter nach unten.
Zuerst ließ er seine Lippen über die Innenseite meines Oberschenkels wandern.
Wimmernd warf ich meinen Kopf zurück, krallte mich in die etwas länger gewachsenen weichen Haare und schloss die Augen.
Spürte, wie seine Zunge immer mehr in Richtung meines Gliedes wanderte, bevor sie direkt darauf ansetzte.
Stöhnend kam meine Hüfte seinem Mund entgegen, doch Sergio erhob sich wieder und vereinte unsere Lippen.
Allerdings begann er mich mit seiner Hand durch den leichten Stoff meiner Boxershorts zu massieren.
Ich hatte absulut keine Kontrolle mehr, was mein Körper tat. Es war alles so viel intensiver wenn man der passive Part war, ich konnte nichts anderes außer liegen und die Gefühlsflut über mich schwemmen lassen.
Meine Hüfte zuckte Sergios Hand entgegen, meine Finger krallen sich in seinen Rücken, zogen regelrecht Striemen durch die weiche Haut.
"Bist du ein Tiger oder was", raunte mir mein Freund deutlich belustigt ins Ohr, bevor er Schmerz erfüllt auf zischte, als ich erneut mich fester krallte.
Ich konnte ihm leider keine Antwort geben, mein Gehirn war definitiv nicht bereit dafür, komplette Sätze an einander zu reihen.
Grade als ich dachte, dass ich kurz davor war wirkliche Erlösung zu spüren, zog Sergio seine Hand weg, ließ mich frustriert aufwimmern, während er selbst natürlich nur wieder grinste.
"Du- Arsch", zischte ich ihm entgegen, musste meine zitterndenden Lider schließlich, und konnte somit nur hören, wie sergio von irgendwo her wohl ein Kondom heraus zauberte und dieses auf meinen Schreibtisch legte.
"Hast du Gleitgel treasuro?", seine Hand fuhr während der Frage durch meine schon leicht verstrubbelten Haare, und ich nickte in Richtung von der Schublade an dem hölzernen Nachtisch, wo Sergios Kondom drauf lag.
"Perfekt", flüsterte mir der Andalusier entgegen, und zog sofort die Tube heraus, die ich mit Beratung von Alex im Internet gekauft hatte.
Es klickte und auf einmal spürte ich etwas kaltes an meinem Hintereingang, was mich überraschend verkrampfen ließ.
"Du musst dich entspannen", ordnete mir der Madrille an, während ich nur die Zähne zusammen biss.
Der hatte gut reden, der durfte ja auch rein schieben.
Es war ein ungewohntes Gefühl, als ich den Zeigefinger meines Freundes in mir spüren konnte, ich wusste noch nicht ob es ein gutes oder ein schlechtes Gefühl war.
Meine Haut pulsiert und als sich ein zweiter von seinen schlanken Fingern dazu schob, begann es schon unangenehm zu ziehen.
Zärtlich küsste mich der Madrilene und lenkte mich halbwegs von seinen scheren artigen Bewegungen ab, doch sobald er noch einen dazu nahm, wurde das schmerzende Ziehen wieder präsenter in meinem Kopf.
Meine Lippen prickelten noch leicht von den Gefühlen die Sergio in mir hervor rief, wie zum Beispiel eine unfassbare Leere, sobald er seine Hand zurück zog.
"Entspann dich", raunte er mir ins Ohr.
Grade als ich etwas erwidern wollte, schob er sich mit einem einzigen tiefen Ruck in mich rein.
Durch das Gleitgel ging es einfacher, doch es schmerzte ungemein und sofort traten mir Tränen in die Augen.
Sachte verschränkt der Spanier unsere Hände und pinnte sie rechts und link neben meinen Kopf.
Somit konnte ich ihm nun leider auch keine Striemen mehr in seinen schönen weichen rücken kratzen.
Wimmernd nahm ich dieses komplett neue Gefűhl der Enge auf, es war berauschend. Meine Muskeln schlossen und lockerten sich wieder, was meinen Freund zum auf Stöhnen brachte, und ich an seinen angespannten Armen definitiv erkennen konnte, dass er sich grade sehr beherrschte.
Ungeduldig lockerte Sergio schließlich seine eine Hand und führte sie zu meinem Glied, was er komplett umfasste.
Stöhnend und Wimmernd vor Schmerz gleichzeitig warf ich meinen Kopf mehr ins Kissen und eine Träne rollte sich den Weg über meine Wange.
Meine Hand, die nun ja jetzt wieder frei war, wanderte sofort wieder an ihre frühere Stelle, und ich gab schließlich sergio das Zeichen zum los legen.
Den Druck, den er mit der Hand aufbaute, der musste weg, sonst würde ich durch drehen vor Erregung. Und sobald Sergio anfing sich erst langsam raus zu ziehen, und dann komplett wieder in mich eibzu dringen, verlor ich den Verstand.
Es war ein Gefűhl, das konnte nicht beschrieben Werden. Er schwitze, mir war ebenfalls unendlich warm, wir küssten uns, leidenschaftlich und meine Fingernägel fanden erneut ihre eigenen Wege. Meine Lippen waren bestimmt so sehr geschwollen wie noch nie, und das Geräusch von unseren Schweiß überzogenen Körpern, die sich immer und immer wieder trafen setzten dem Ganzen noch die Sahnekappe auf.
Ich konnte nichts anderes als Stöhnen, die schnellen und tiefen Bewegungen meines Freundes genießen, während er gleichzeitig meinen Schaft entlang strich und mir immer wieder einzelnen Tropfen meines Ejakulat zu entrinnen.
"Sergio", brachte ich Wimmernd hervor, während er seine Stöße gezielter gegen meine Prostata widmete und mich immer wieder noch mehr fühlen ließ als eh schon.
"Komm", flüsterte er mir ins Ohr, und es passierte noch in der selben Sekunde, dass ich mich in seiner Hand ergoss, und komplett erschöpft die Augen schloss.
Abwesend zog ich meinen Schließmuskel noch einmal enger und tatsächlich brachte auch das meinen Freund in mir zum kommen, während er aber noch ein paar Mal nach stieß.
Keuchend und mit Schweiß nassen Haaren ließ sich der Madrilene neben mich fallen, zog mich aber sofort an seine Brust und gab mir einen sanften Kuss auf das rechte Schulterblatt.
"Es war super mi Vida", raubte er mir gegen meine Haut, und meine feinen Härchen stellten sich auf.
Antworten konnte ich ihm allerdings nicht, viel zu sehr waren meine Augen Lider zu schwer und mein Mund zu hart zu öffnen.
Ich bekam nur noch mit, wie Sergio führsorglich die Decke über unsere Körper legte, und mir erneut einen sanften Kuss auf die Schulter platzierte. "Te amo, Lio."
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Heyyyy,
neuer One Shot. Guess who my inspiration war....hihi
Bisschen verspätet, weil ich eigentlich noch auf die Korrektur warten wollte aber naja. Passt schon hihi
Stern oder Kommi?
Lg painoton ❣️
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