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Julian Draxler × Toni Kroos

Paring: Julian Draxler und Toni Kroos
Sonstiges: Vorstellungen wegen thetrendyflamingo und NicoleFriedrich735 danke dafűr.

words: 1504
fűr: die zwei oben

×Toni×

"Toni."

"Toni."

Immer wieder vernahm ich das gequengelte Ausrufen meines Namens, erst leiser, dann immer lauter, bis es schließlich komplett zu mir durch drang.

Etwas desorientiert versuchte ich meine vom Schlaf noch verklebten Augen zu öffnen, jedoch ließ ich es sofort wieder, als mir das Grelle Licht von der Deckenlampe entgegen kam.

"Mhhh", brummte ich in die inzwischen entstandene Stille, immer noch nicht ganz auf der Höhe.

"Ich kann nicht zum Spiel".

Verwirrt öffnete ich nun doch meine Augen, die Worte konnte ich inzwischen meinem Freund zu ordnen, doch sie machten keinen Sinn für mich.

Vor mir erschien auch das Gesicht des Brünetten, während ihm ein paar seiner Locken ins Gesicht fielen, und mich seine Augen kindlich anschauten.

Ich streckte langsam meine Hand in Richtung seiner Stirn, und strich sanft die einzelnen Strähnchen weg, bevor ich sie ruhig an seine Wange legte.

"Mein Po tut weh."

Das war das einzige was Julian mir entgegen brachte und mich eine Augenbraue hochziehen ließ.

"So richtig weh, dass du nicht zu einem Spiel für die Nationalmannschaft kannst?"

"Ja, verdammt weh, du Idiot. Hab du mal einen Schwanz in deinem Arsch, der viel zu klein dafür ist."

Sauer funkelten mich die braunen Augen an, während sich mein Freund mit einem Schnauben neben mich fallen ließ, wobei ein kurzes Aufzischen seine Lippen verließ.

Sofort taten mir meine Worte leid, und ich lehnte mich zu ihm herüber und strich sanft mit dem Zeigefinger über die leicht gerötete Wange.

"Tut mir leid Baby", entschuldigte ich mich sofort und platzierte sanft meine Lippen auf seiner Stirn, woraufhin sich sein angespanntes Gesicht etwas löste.

Er schmiegte sich meiner Hand entgegen und blickte mich so unschuldig an, dass ich mich wirklich zurück hielt, ihm nicht zu sagen, dass die zweite Runde gestern unter der Dusche ohne Vorbereitung seine Idee waren.

"Und wie willst du das Jogi sagen?", sanft strich ich ihm weiter mit dem Daumen über die weiche Haut, während er seine Hände in meinem Nacken verschränkte.

"Gar nicht."

Überrascht zog ich eine Augenbraue hoch, forderte ihm mit meinen Augen fortzufahren, weil so konnte er die Sache nicht ihm Raum stehen lassen.

"Du hast mir Aua gemacht."

"Dein Ernst?", entsetzt blickte ich ihm die Augen, doch sie ließen nichts unbedingt darauf schließen, dass das Ganze ein Scherz vom Jüngeren war.

"Ich bin der nächste der wie Mats und Thomas aussortiert wird. Julian", eindringlich blickte ich ihn an, doch weiterhin blieb sein Blick trotzig.

"Ich kann aber nicht spielen, das brennt bei jedem scheiß Schritt."

"Das Spiel ist erst heute Abend, hast du Creme drauf geschmiert, vielleicht wirds bis dahin ja besser."

Hoffnungvoll sah ich meinen Freund an, und tatsächlich nickte er langsam.

"Okay, dann hol aber du, ich beweg mich nirgendwo mehr hin."

Etwas umständlich drehte sich mein Freund auf den Bauch, während ich in meinem Kulturbeutel nach der Wundsalbe suchte.

Bei meinem Freund zog ich ihm zuerst die Jogginghose und anschließend die Boxershorts runter, bevor ich vorsichtig seine Pobacken spreizte und die Salbe sachte an und in seinem Eingang verteilte.

Wohlig seufzte Julian ab und an auf, genoss scheinbar die leichten Berührungen meiner Finger.

Solange ich Jogi allerdings nicht erzählen musste, dass ich einen seiner Lieblingsspieler kaputt gemacht hatte, war mir alles recht, was half um Julian milde zu stimmen.

-

"Ja Toni, was gibt's?"

Tief atmete ich durch. Er würde mich schon nicht umbringen.

"Ja also", fing ich stotternd an, während Jogi vor mir an seinem Schreibtisch mich mit seinen Augen nahezu durchlöcherte.

"Wegen des Spiels in einer Stunde", fing ich schließlich an, während der Bundestrainer eine Augenbraue hochzog.

"Was ist mit dem Spiel denn?"

"Jules kann nicht spielen", brachte ich hervor, bevor ich die Luft anhielt und die Reaktion meines Trainers abgewartete.

Man konnte eigentlich nichts aus seiner Miene lesen. Er könnte auf 180 sein und ich würde vermutlich nichts erkennen.

"Warum dass denn nicht?", verlangte Jogi zu wissen, während er sein Kinn auf die gefalteten Hände stütze und erwartungsvoll in meine Richtigung blickte.

Hörbar schluckte ich auf, und war mir ziemlich sicher, dass man meinen pochenden Herzschlag noch bis draußen auf den Flur hören konnte.

Das letzte Mal hatte ich mich so in der Schule gefühlt, aber nicht im Fußball.

Ich war immer der verantwortungsbewusste Toni Kroos gewesen, hatte selten schlechte Schlagzeilen und war eigentlich bei so ziemlich allen beliebt.

"Ich habs mit Julian gestern Abend wohl übertrieben, sorry Jogi."

Mit knirschenden Zähnen huschte Mein Blick mal nach links, mal nach rechts, immer auf der Hut vor seinen strafenden Blicken.

"Habt ihr gestern Abend noch trainiert?"

Verwirrt kräuselte ich meine Stirn, doch Jogi schien seine Frage wirklich ernst zu meinen und nicht zu verstehen, was ich eigentlich sagen wollte.

"Nein wir haben nicht trainiert. Wir hatten bloß etwas zu viel Intimität im Bett."

Kurz brauchte mein Trainer eine Sekunde, bevor er leicht das Gesicht verzog.

"Das ist jetzt nicht dein Ernst Toni."

"Als ob sie ihrer Frau so leicht wiederstehen können", kläglich versuchte ich mich halbwegs zu verteidigen, auch wenn eigentlich nur Schwachsinn meine Lippen verließ.

"Julian ist keine Frau."

"Julian ist aber mindestens genau so zickig wie eine. Und außerdem ist er heiß und kann mich innerhalb von mehreren Sekunden total erregen."

Das hätte ich nicht sagen sollen. Zuerst denken, dann reden Kroos.

Wortlos schauten wir uns in die Augen, bevor Jogi einfach nur den Kopf schüttelte.

"Geh einfach, und hol dir deine Lust bitte nächstes Mal durch einen Blowjob, ja."

Mit hoch rotem Kopf verließ ich das Zimmer wieder.

Das Gespräch sollte bitte in die hinterste Ecke meines Verstandes.

"Und?", erwartete mich mein Freund mit neugierigem Blick auf dem Hotelbett, während er genüsslich ein paar Kekse mampfte, wobei die Hälfte natürlich wieder auf die Laken bröselte.

"Du sollst mir das nächste Mal vor Spielen einen Blowjob geben, damit ich dein Hinterteil in Ruhe lasse", antwortete ich ihm möglichst neutral, bevor ich meine Sporttasche griff und begann diese fürs Spiel zu packen.

Ich wollte nicht über das Gespräch reden, ich wollte einfach alles vergessen, was in den letzten 30 Minuten statt gefunden hatte.

"Wie viel Uhr ist es?"

"Hab noch 13 Minuten bevor ich los muss", antwortete ich Julian nebensächlich, während ich gleichzeitig in einem der Regale nach meiner Jacke suchte.

"Das schaff ich", kam es relativ leise vom Brünetten, weswegen ich davon ausging, dass er mit sich selber sprach, und beachtete ihn deshalb nicht weiter.

Erst als ich eine sanfte Berührung wahrnahm drehte ich mich um.

Ohne dass ich etwas steuern konnte, legten sich geschmeidige Lippen auf meine, bei denen ich schon zu gut wusste, von wem sie stammten.

Doch viel zu schnell lösten sie sich auch schon wieder und zurück blieb nur das prickelnde Gefühl von Liebe.

"Was war dass denn?", fragte ich schmunzelnd, während ich meine Hände auf die Taille meines Freundes ablegte, der ein verschmitzes Grinsen auf den Lippen hatte.

"Das mein Lieber", ohne Vorwarnung befanden sich seine Hände auf einmal an meinem Geürtel, öffneten diesen und machten weiter am Hosenknopf, "war ein Vorgeschmack von meinen Lippen."

Allmählich wusste ich worauf es mein Freund anlegte und spätestens als er sowohl meine Jeans, als auch meine Boxershorts mit einem Ruck nach unten zog, war es mir gänzlich klar, und alleine von dem Gedanken schoss das Blut in meine Lendengegend.

"Jule, ich muss los", murmelte ich halbherzig, während ich aber gleichung in die wirren Locken meines Freundes griff, was ihn leise aufkeuchen ließ.

"Das schaff ich, vertrau mir."

Ohne auf eine Antwort zu warten umschloss der momentane Pariser sofort mit seinen Lippen mein Glied, während er mit den Händen versuchte Halt an meinen Schenkeln zu finden.

Leise stöhnend warf ich den Kopf in den Nacken, öffnete die Lippen, um dem Ton Raum zu geben. Mein Freund war verdammt gut und vorallem nicht zimperlich.

Geschickt setzte er sowohl seine Lippen und Zunge als auch Zähne ein, ließ mich Sterne sehen und verwöhnte die sanfte und empfindliche Haut nach jeglichem Maße.

Irgendwann verfestigte ich meinen Griff in der Lockenmähne und begann seinen Kopf selber zu steuern, was ihn mich tiefer aufnehmen ließ, während ich ihm gleichzeigtig mit der Hüfte entgegen kam.

Es dauerte nicht lang, bevor mich der Orgasmus noch in seinem Mund überrollte und ich kam.

Sachte lockerte ich meinen Griff und begann zärtlicher durch die Strähnen zu kraulen, die durch mein Ziehen ziemlich beansprucht wurden.

Gleichzeitig mussten wir beide keuchend wieder zu Luft kommen, wobei Julian ein paar Tropfen meiner Hinterlassenschaften aus dem rechten Mundwinkel flossen.

"Wars gut?", fragte mich der Jüngere schließlich grinsend, woraufhin ich ihm einen sanften Kuss auf die Haare gab.

"Natürlich, Baby."

"Du hast nichts gesagt", ein wenig beleidigt klang er schon, doch ich wusste, dass ich es nicht wirklich ernst nehmen konnte.

"Du weißt, dass es deine Aufgabe ist, meinen Namen zu schreien."

"Ich weiß, mach ich sehe gerne", kichernd erhob sich mein Freund auf wackeligen Beinen, weshalb ich ihn sanft an meine Brust zog.

"Ich liebe dich, auch wenn du mich in komische Gespräche bringst."

"Ich liebe dich auch, auch wenn du meinen Arsch kaputt machst."

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Heey,

JOA. Ehm. One Shot wuw.

Stern und Kommi? 🙈😂

Lg painoton

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