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Gareth Bale × Cristiano Ronaldo

Pairing: Gareth Bale ×Cristiano Ronaldo
Genre: fluff
Sonstiges: /
Words: 1328

×Cristiano×

"Ich hab da wirklich keinen Bock drauf."

Genervt trat Gareth aus der geöffneten Badezimmertűr, und fuhr such durch die langen Haare, bevor er sie geschickt zu einem Dutt Band.

"Ich hasse das, diese ewige Fragerei, ihre Blicke, und sobald wir uns auch nur berühren, dass is einfach nur nervig. Wenn sie mit einem ihrer Weiber rumturteln interresiert es mich doch auch einen Scheiß-Dreck."

Grinsend musterte Cristiano seinen Freund, der such beim Hemd zuknöpfen beinahe vollkommen in Rage redete.

Langsam ließ sich der Portugiese elegant von einem ihrer Barhocker gleiten und lief geschmeidig auf seinen Freund zu.

Sobald er nur noch wenige Zentimeter von dessen Körper getrennt wurde, fanden seine Hände fast automatisch Platz auf den starken Schultern und er lehnte sich routinemäßig vor, fűr einen zärtlichen Kuss.

"Ihre Weiber, wie du sie so schön genannt hast, spielen aber auch nicht bei uns im Team, und kennen alles von uns."

Murrend schien der Waliser sein Schicksal noch lange nicht eingesehen und vor allem akzeptiert zu haben, doch die rauen Lippen des Weltfußballers auf seinen, machten grundlegend jede Situation wundervoll.

Zufrieden vertiefte der Engländer ihren nächsten Kuss ins intime und fuhr seinem Freund dabei immer wieder durch die heute nicht gegeelten Haare.

Ein Ausnahmezustand, den Gareth sicher nicht ausschlug.

Er liebte diese weichen und frisch gewaschenen schwarzen Haare des anderen, weshalb er seine Finger nicht nur allzu gerne darin wusste.

"Wir müssen los, amorzinho."

Noch ein letztes Mal tauschte das Paar einen innigen Kuss aus, bevor sich Cristiano einen Schlüssel, für eines ihrer vielen Autos schnappte und brachte das Pärchen  schließlich sicher zum heutigen Mannschaftsabend, der bei ihrem Lieblingsbrasilaner Marcelo statt finden sollte.

Die Fahrt dauerte nicht weniger als ein paar Minuten, die meisten Promis, die ihren Wohnsitz ihn Madrid hatten, wohnten in dem selben abgesperrten Viertel.

Ein etwas angetrunkener Isco öffnete den beiden Nachzüglern schließlich die Tür, mit dem selben Grinsen, was er immer beim Pärchen drauf hatte.

"Na ihr zwei Turteltauben", nun ging das Grinsen deutlich in die pedophile Richtung, weshalb Gareth den anderen nur genervt bei Seite schob und mit Cris an der Hand das Haus des Abends betrat.

"Wir sind kein scheiß Porno, und du nicht schwul, also kuck nicht so gestört, oder ich schlag dir in die Fresse."

Lachend strich der Portugiese dem anderen mit dem Daumen beruhigend über den Handrücken, während er jetzt Gareth ins Wohnzimmer fűhrte.

"Es bringt nichts ihn zu schlagen. Er wird es weiterhin tun, zwar mit einem blauen Auge, aber er wird es tun."

Ein leises Schnauben verließ die Lippen des Walisers, doch er fügte sich und schmiss sich neben seinen Freund auf eines von Marcelos Sofas in dessen Wohnzimmer.

Natürlich blieb das Paar nicht unbemerkt und viele Blicke lagen auf ihnen, doch Marcelo bekam nach seinen ersten Worten die gesamte Aufmerksamkeit.

"Also, der Gastgeber darf das Spiel entscheiden und ich sag Wahrheit oder Pflicht."

Allgemeiner Jubel brach aus, nur Gareth ließ seinen Kopf stöhnend in den Nacken fallen.

"Wouh, Gareth, nicht an Cris denken, wie er dich durchnimmt", mit diesem Satz und einem Zwinkern erhielt er die Reaktion seines Captains.

Fassungslos blickte der Engländer in die Gesichter seiner Freunde, die ihn aber nur alle doof anschauten oder gröhlten.

Verdammt, Gareth hatte jetzt schon keine Lust mehr auf sein Team und sendete so einen hilflosen Blick zu seinem Freund.

Doch Cristiano war nun einmal ein Teammensch, der viel Wert auf solche Treffen legte und dem anderen so nur einen beruhigenden Blick schenkte, bevor er seine Aufmerksamkeit der Flasche auf dem Couchtisch schenkte.

"Verräter", zischte der Braunhaarige seinem Freund ins Ohr, der diese Situation einfach so unkommentiert beließ.

"Toni", freudig blickte der Brasilaner den ersten an, den das Schicksal der Flasche getroffen hatte," Wahrheit oder Pflicht?"

Seufzend senkte der Deutsche seine grade erst geöffnete Bierflasche wieder, und fügte sich der Aufgabe.

"Pflicht", diese Aussage klang zwar eher wie eine Frage, doch Marcelo schien das mal so gelten zu lassen, denn fast sofort fing er an zu überlegen.

"Also, du öffnest jetzt deinen Instagram und schreibst unter den neuen Post von Zizou, dass du morgen nicht zum Training kommst, weil du nach Barća wechselst."

Ein entrüstender Laut seitens Sergio Ramos war zu hören und auch Toni tat diese Pflicht eher widerwillig, als dass er sie ünterstützte, immerhin würde das Presse geben, und er hatte nie schlechte Presse.

"Was ein Scheiß", kommentierte Fede das Ganze und auch Raphaël sah skeptisch aus, wodurch er wohl als nächstes Opfer der Flasche auserkoren wurde.

Isco hatte es liebevoll Karma getauft.

Zwar wählt auch Raphaël schließlich Pflicht, doch zu seinem Glück war es Toni, der ihm diese erteilte, wodurch er mit einem Anruf bei seiner Mutter durchkam, ihr zu sagen, dass er ganz großes Heimweh hatte.

So ging es Runde um Runde, Gareth lehnte mittlerweile an seinen Freund gekuschelt, glücklich, dass weder Cris noch er dran kamen und erfreute sich schmunzelnd an dem Leid der anderen, da die ein oder andere Aufgabe tatsächlich witzig waren, wie er sich selbst eingestehen musste.

Doch wie hatte es Isco genannt? Karma.

Sergio hatte soeben seine Pflichtaufgabe erledigt, wobei er mit Luka einen Zungenkuss austauschen musste, weshalb nun er derjenige war, der die Flasche drehen musste.

Wie aus Schicksal musste diese natürlich genau auf den Waliser fallen, und anhand Sergios gruselig, teuflischen Grinsen, wusste Gareth, dass Wahrheit einfach weniger schlimm sein musste, als Pflicht.

"Wahrheit", beantwortete er nun also die im Raum stehende Frage mit fester Stimme und sah abwartend zu seinem Kapitän.

"Also, es gibt da etwas, was uns brennend interessiert."

Mit diesem gewissen Grinsen blickte er nun auch noch zu Cristiano, weshalb jetzt so ziemlich jedem eine intim Frage bewusst war.

Auch der eigentlich begeisterte Portugiese wurde etwas nervöser und betrachtete jede von Sergios Handlungen scharfsinnig.

"Top oder bottom? Wer ist wer?"

Fast sofort konnte der Stürmer merken, dass sich sein Freund neben ihm deutlich anspannte.

Er würde Sergio umbringen.

Beruhigend legte Cris seine Hand auf den Unterarm des anderen und sorgte somit zumindest ein bisschen fűr Gareths Entspannung.

"Gareth is oben, nächste Frage", kam es schließlich einfach trocken vom Portugiesen, während er schon bereit war nach der Flasche in der Mitte zu greifen.

"Wie bitte?!", entsetzt keuchte ihr Kapitän allerdings auf und hinderte den anderen schließlich daran.

Der Rest sah auch nicht weniger entsetzt aus.

Isco hatte vor Schreck seinen Alkohol ausgespukt, weswegen Toni jetzt angewidert einfach kommentarlos ins Bad lief um sein Shirt zu retten.

Luka schien verwirrt und Raphaël sah so aus, als hätte man ihm soeben erzählt, dass er jetzt bei Barća Messis Personal Trainer war.

"Seid ihr euch da auch ganz sicher?", kam es nun ungläubig von Fede, der ebenfalls verwirrt aussah.

"Sag mal was ist denn euer Scheiß Problem", nun äußerte sich Gareth sichtlich sauer,"warum fragt ihr überhaupt so n Scheiß?"

Ein leises Kichern ließ das komplette Team Richtung Fernseher blicken.

Davor saß ein grinsender James, der sich bisher noch fast hat nicht geäußert hatte.

"Mach dir nichts drauß, Gareth, die haben bloß alle jeweils 500 Euro an mich verloren."

Nun wurde auch dem Portugiesen einiges klarer und er zog prüfend eine Augenbraue nach oben.

"Das ist jetzt nicht euer Ernst?"

Doch die Schuld bewussten Blicke waren Antwort genug, weswegen er sich einfach nur lachend erhob.

"Macht was ihr wollt, aber nur so als Tipp fürs nächste Mal. James ist sowas wie mein bester Freund hier. Wetten gegen ihn über mich sind verlorene Wetten."

Immer noch lachend verschränkte er seine und die Hand seines Freundes und zog des Waliser schließlich nach dem Verabschieden mit in ihr Auto.

"Ich glaub es nicht", Gareth wirkte immer noch verstört und schüttelte den Kopf.

Sanft platzierte Cris seine Lippen auf die Wange des anderen und verschränkte ihre Hände im Schoß des anderen.

"Lass sie einfach machen. Denk nicht viel drüber nach und tu lieber Sachen, die du besser kannst."

Der leicht erotische Unterton in der Stimme des Stürmers ließ seinen Freund zum ersten Mal an diesem Abend grinsen.

"Gerne doch Babe, alles was du willst."

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Heya,

Irgendwie komme ich mit einem alle 4 Tage upload Plan voll klar. Na mal anschauen, wie es weiter geht.

Ich liebe das Pair!

Über Feedback würde ich mich sehr freuen ☺️

Lg painoton

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