"Ich hätte nicht gedacht, das Łukasz sich so bewegen kann, ach du scheiße."

für honeybadger26

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"Ich will da nicht hin. Da ist es warm, jeder ist besoffen und es sind viel zu viele Leute auf zu wenig Quadratmetern."

"Ehm, ich will ja jetzt nicht irgendwie dein Weltbild zerstören oder so. Das hast du dir bestimmt ganz mühsam über die letzten Jahre aufgebaut, aber das ist der Sinn einer Party? Ist das bei euch in Polen so krass anders?"

"Wow du hast heute wieder einen Clown genommen, was Hummels?"

"Zum Frühstück gegessen lautet das Sprichwort."

Mit einem lauten Knall schloss Łukasz die Tür seines Spindes und erntete sich von Gio und Jadon einen unsicheren Blick.

Mats dagegen schien nicht beeindruckt zu sein und zog nur eine Augenbraue hoch. Er kannte den blonden zu lange, als das er noch Angst vor ihm haben konnte. Łukasz würde nicht einmal jemanden etwas tun, der es wirklich verdient hätte.

Als der Pole sich rechts an ihm vorbei schieben wollte, stellte sich Mats ihm entgegen und versperrte ihm seinen Ausweg aus der Kabine.

Łukasz blieb, gezwungener Maßen, stehen und atmete tief ein. Wenn man genau hinschaute konnte man auf seiner Stirn schon eine leichte Ader sehen, die der Wut geschuldet war.

"Mats. Ich schwöre dir, wenn du mich nicht sofort nach Hause lässt, dann hast du morgen nicht mal mehr die Möglichkeit einen Clown zum Frühstück zu essen."

Das 'zum Frühstück essen' betonte er nochmal extra, um zu zeigen, dass er das deutsche Sprichwort nun direkt in richtig umsetzte.

Mats grinste jedoch nur belustigt und schüttelte den Kopf.

"Würde ich ja nur allzu gerne mein Herz aller liebster Pisczu, allerdings hast du beschlossen nicht zu meiner Party heute Abend zu kommen. Und dass kann ich nun wirklich nicht verantworten."

Gio, der eigentlich hinter Łukasz stand und nur darauf wartete, dass seine Mutter ihn abholte, drehte ungeduldig den Gurt seiner Sporttasche. Mats versperrte ihnen hier allen den Weg, aber etwas sagen traute sich auch keiner. Vor allem nicht von den jungen Spielern.

Łukasz merkte so langsam auch die Unruhe, die sich in seinem Rücken breit machte, und nun wurde er nervös. Er mochte es gar nicht andere Leute aufzuhalten.

"Verflucht, na gut. Dann komm ich eben zu deiner blöden Party. Für eine Stunde und nicht länger. Und auch nur wenn Marcel mitgeht."

Jetzt hatte er sich wirklich von Mats unverschämter Taktik breit schlagen lassen. Warum lernte er auch nie aus seinen Fehlern. Wenn man irgendetwas wollte, was gegen Mats Willen war, schaute man besser zu, dass man sich den Abwehrspieler vom Hals hielt. Einfach nicht mit ihm anfangen zu sprechen. Hatte ja super funktioniert.

Mats hingegen wirkte höchst zufrieden und ließ sich gerne auf die Bedingungen ein. Mit Marcel hatte er schon im Voraus gesprochen und der war trotz Verletzung mehr als bereit dazu, zu kommen. Vermutlich um endlich mal aus den eigenen vier Wänden zu entkommen. Denn obwohl ihn sein Freund fast täglich besuchte, wurde es dem Blonden trotzdem schnell langweilig. Immerhin hatte er noch die Hunde, die ihn ein wenig auf Trapp hielten.

Da er seinen Willen bekommen hatte zeigte Mats große Güte und machte den Weg aus der Kabine raus frei. Erleichtert schob sich Gio sogar noch an dem Polen vorbei, seine Mutter wartete vermutlich schon und Mütter ließ man wirklich ungern warten.

Mats schlug derweil mit Marco ein, der ebenfalls davon angetan war, dass Łukasz ihrer kleinen Geburtstagsfeier beiwohnte. Nicht selten verlor der Pole all seine Schamgefühle im Alkohol und es entstanden immer die besten Storys auf solchen Partys.

Łukasz dagegen war eher wenig begeistert, als er zu seiner Wohnung fuhr und dort seine Tasche einfach in den Flur schmiss. Normalerweise würde er soetwas nie tun, das widersprach gegen seinen Ordnungszwang. Aber normalerweise besuchte er auch keine Partys, also wurde heute einfach auf alle Moral geschissen.

Missmutig schlürfte er zu seinem Kühlschrank in der offenen Küche, nur um festzustellen, dass er vergessen hatte einzukaufen. So ein verdammter Mist. Im Inneren blickten ihn nur eine halb vergammelte Paprika, 2 Scheiben Toast und ein geöffneter Fruchtsaft entgegen. Wirklich ober klasse.

Mit einem unsanften Rumms schloss er den Kühlschrank wieder und betrachte schließlich die Zettel mit etlichen Lieferservices, die außen dran angebracht waren.

Alles in ihm schrie Pizza und obwohl dass eigentlich nur in Spielfreientzeiten genehmigt war, hatte er kurz darauf eine Pizza mit extra viel Käse bestellt.

Mats machte einen schlechten Menschen aus ihm.

Während seine Pizza eine zeitlang im Steinofen der Pizzeria schlummerte, zappte sich Łukasz durch die etlichen TV Programme seines Fernsehers. Aber weder 'Hilfe ich bin ein Star, holt mich hier raus', noch die Zusammenfassung der neuen GNTM Staffel konnten groß überzeugen. Also schaltete er den Bildschirm direkt wieder aus und blickte genervt auf das große Schwarze Viereck.

Wahrscheinlich hatte er nicht einmal etwas zum anziehen. Grund Nummer 568 warum Partys scheiße waren. Man hatte einen Schrank voller Klamotten, tausende Möglichkeiten Outfits zu kombinieren, aber wenn es drauf ankam passte gar nichts mehr zusammen. Weder zum Anlass, noch die einzelnen Teile untereinander. Es war wie verhext.

Stöhnend legte Łukasz den Kopf in den Nacken auf die Lehne seines Sofas. Sein Abend hätte so gut laufen können. Er hätte zu Marcel fahren können, sie hätten zusammen gekocht und mit den Hunden ein wenig im Garten gespielt. Aber nun musste er sich bis spät in die Nacht mit betrunkenen Fußballern rumschlagen. Wahrscheinlich überredeten ihn die Deppen auch noch zum Bierpong. Oder noch schlimmer, Falschendrehen.

Man sollte denken, dass ab einem bestimmten Alter Partyspiele uninteressant wurden. Klar mit 16, da spielte man vielleicht noch 7 Minuten im Himmel, weil einem noch nicht alle Knochen weh taten, weswegen man sich zu zweit in enge Schränke sperren lassen konnte. Aber mit nun Mitte 30 war es Łukasz wirklich zu blöd. Ganz im Gegensatz zu Mats und Marco. Bei den beiden hatte die Biologie kurzerhand einfach die Pubertät angehalten und beschlossen, dass diese nie zu Ende sein würde. Zum Leidwesen jeden erwachsenen Menschens um die beiden herum. Und selbst Marcel ließ sich manchmal von deren Unsinn mitziehen.

Mit einem Piepen meldete sich sein Handy und lenkte die Aufmerksamkeit des Blonden auf den blinkenden Bildschirm.

Sein Freund hatte ihm ein Bild geschickt.

Schnell öffnete Łukasz ihren Chat und ihm sprang ein nettes Lächeln des aktuell Verletzten entgegen.

Laut eigenem Wissen konnte Łukasz sagen, dass sich Marcel im Schlafzimmer befand und wohl soeben beschlossen hatte, seinen Freund um Fashionrat zu beten. Doofe Idee.

Marcel ☺️: Was sagst du? 🤔🥳

Auf dem Bild trug er einen schlichten grauen Pulli, ohne jeglichen Aufdruck, und eine schwarze Jeans.

Łukasz fühlte sich immer noch ein wenig hintergangen, dass Marcel sich von Mats einfach zu überreden hatten lassen. Eigentlich hatte er ja noch die Hoffnung gehabt, dass sein Freund auch keine Lust auf die Party hatte. Dem war nun offensichtlich nicht so.

'Frag Mats oder Marius, die sind doch die Fashion Kenner', tippte er also nur zurück.

Marcel las die Nachricht und sofort erschienen die 3 Punkte neben seinem Namen, dass er dabei war zu antworten.

In diesem Moment klingelte es allerdings parallel an der Tür und Łukasz legte das Handy erstmal auf die Seite. Sein Verräter Freund konnte für ein paar Minuten mal ausharren, während er sich die Pizza schmecken ließ.

Nachdem er dem Lieferanten anstatt Trinkgeld ein Autogramm gegeben hatte, machte es sich der Pole mit samt der Pizza auf dem Sofa bequem. Etwas, was er sonst ebenfalls nur selten tat. Die Gefahr, den hellen Stoff zu beflecken, war einfach zu groß.

Marcel ☺️: Aber ich will doch für dich gut aussehen!

Sofort schlich sich ein Grinsen auf Łukasz Lippen und ein warmes Gefühl machte sich in seinem Bauch breit. Marcel wusste einfach zu gut, was er hören wollte.

'Du siehst immer gut aus, idiota', antwortete er Marcel schließlich mit einem Herzchenemoji dahinter. Jadon hatte ihm gesagt das machte man heute nicht mehr so. Man benutzte keine Emojis mehr, zumindest nicht, wenn man cool war. Manchmal war es wirklich erschreckend, dass seine Freunde 15 Jahre jünger waren als er und das diese gerade mal 15 Jahre ganz schön viel ausmachen.

Er würde trotzdem weiter mit Emojis schreiben. So viele, wie er wollte. Immerhin spielte er beim BVB, dass musste ausreichen, um seine Uncoolheit wieder auszugleichen.

Das Thema mit dem Outfit hatte sich leider auch nach dem Essen immer noch nicht erledigt und verzweifelt stand Łukasz vor seinem Kleiderschrank und starrte die Klamotten an. Als könnten diese sich, wie in Harry Potter, einfach mit genug Anstarren noch groß verändern. Wunschdenken.

Schließlich viel ihm aus dem Blickwinkel jedoch ein kleines Glitzern aus und er biss sich leicht auf die Lippen. Das war gewagt. Das war verdammt nochmal sehr gewagt.

Bei dem Glitzerding handelte es sich um eine enge schwarze Lederhose, nein nicht die Dinger vom Oktoberfest, die mit schwarzen Glitzer versehen war. Sie war nicht so auffällig, wie eine Glitzerkugel, aber mehr als er normalerweise vertrug. Mats hatte sie ihm damals zum 30 Geburtstag geschenkt, mit der Begründung, dass sie einen guten Hintern machte und Schmelle das umhauen würde. Zu dem Zeitpunkt waren sie noch nicht zusammen gewesen und Mats hatte eifrig versucht die beiden zu verkuppeln. Erfolglos. Im Endeffekt hatte es bloß einen fälschlicherweise ausgelösten Feueralarm in seiner Wohnung gebraucht und ein Großkomando an Feuerwehrautos gebraucht. Aber von der Hose hatte er nie Gebrauch machen müssen. Bis heute. Tatsächlich griff Łukasz nach dem gewagten Ding. Heute war anscheinend der Tag, an dem man nur Dinge tat, die man sonst mied.

Da es jetzt eh schon egal war, was er anzog, entschied sich der Blonde für ein weißes Hemd, was jedoch eher durchsichtig als weiß war und ein paar schwarze Lederbänder für die Arme.

Den heutigen Abend würde er so schnell vermutlich nicht vergessen. Und selbst wenn er reinen Filmriss erleiden sollte, dann gab es immer noch Marco Reus und der würde ihn ganz sicher nichts vergessen lassen.

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"Ich hätte nicht gedacht, das Łukasz sich so bewegen kann, ach du scheiße."

Geschockt blickte Marco auf die lila leuchtende Tanzfläche und zückte ganz geistes abwesend sein Handy, um das Spektakel zu filmen.

Sie standen mit den Rücken an die Wand des Clubs, den Mats für seine Feier gemietet hatte. Neben ihnen waren mehrere Stehtische, auf denen verlassene und vergessene Gläser und Becher standen.

Marco griff ein paar Mal daneben, als er sich seinen eigenen Becher greifen wollte, denn er konnte den Blick nicht von dem abwenden, was da vorne passierte.

Über die Nacht hinweg hatte es mehr Allkohol gegeben, als nach einer theoretischen Meisterschaftsfeier, und aus Łukasz einer Stunde, die er ja eigentlich nur bleiben wollte, waren inzwischen 5 geworden.

Und nun war er da. Inmitten anderer Menschen und doch stand er ganz für sich alleine. Nur das er nicht stand, sondern tanzte. Und wie er tanzte. Im Hintergrund lief Telephone von Lady Gaga, die Scheinwerfer gaben dem ganzen eine mystische Stimmung und irgendwo her kam sogar ein leichter Nebel. Łukasz bewegte seine Hüften auf eine Art, die selbst sein Freund ihm nie zugetraut hätte. Und dazu diese unverschämt gutsitzende Hose.

Schmelles Griff um sein Wodkaglas wurde fester und er schluckte hörbar auf.

"in seiner Freizeit? Hallo? Erde an Schmelle."

Mit einer Hand wedelte Marco vor dem Gesicht seines Teamkollegen herum und dieser schreckte aus seinem Tagtraum mit Łukasz heraus.

"Was?"

"Ich hab dich gefragt, ob Łukasz tanzen geht in seiner Freizeit?"

Schon wieder hatte Marcel nur mit einem Ohr zugehört. Er murmelte nur ein geistesabwesendes 'Nur am Wochenende' und hoffte einfach, dass es irgendwie in den Kontext passte.

Gerade als Marco sehr verwirrt nachfragen wollte, immerhin hatten sie am Wochenende ja Spiele zu bewältigen, stand Marcel einfach auf und verließ ihn.

Der Song wechselte von Lady Gaga auf Worth it von Fith Harmony und ein lautes Gröhlen ging durch den Club als die ersten Töne aus den Lautsprechern klangen.

Łukasz bewegte seine Hüften in kreisenden Bewegungen, als sich eine kühle Hand auf seine leicht verschwitzte Haut an der Taille legen. Erschrocken zuckte der Pole zusammen, doch wirklich interessieren tat es ihn auch nicht. Sein Kopf nahm hauptsächlich den Bass und die Musik war, die Hitze die im Club herrschte.

Ganz entfernt nahm er Marcel dann doch wahr, der sich von hinten an ihn schmiegte und sein Kinn auf Łukasz Schulter legte.

Sanft küsste er die freigelegte Schulter und schloss seinen Arm stärker um die schmale Taille seines Freundes. Dieser bewegte weiter seine Hüften zu der Musik und ließ sie am Schritt seines Freundes kreisen.

"Meinst du nicht wir sollten das nach Hause verlegen Łu?"

"Mhh?"

Lachend strich Marcel mit ein paar Fingern unter das Hemd des Polen und entlang des Bundes dee Lederhose.

Seufzend schmiegte sich der Blonde dichter an seinen Freund und bewegte sich weiter zu Musik.

"Du tanzt gar nicht", murmelte er traurig, als er bemerkte, dass Marcel gar nicht mit ihm mitwippte.

"Ich kann nicht Tanzen du Nuss."

"Bin gar keine Nuss, bin ein Fußballer", trotzig rümpfte Łukasz die Nase.

"Meinst du ich wäre eher eine Haselnuss oder eine Erdnuss?"

Der Deutsche begann leise zu lachen und wiegte sich nun doch auch leicht im Takt hin und her.

"Eine Walnuss, weil das sind meine Lieblingsnüsse."

"Findest du mich etwa dick?", entrüstet drehte sich Łukasz in den Armen seines Freundes, sodass sich die beiden nun in die Augen schauen konnten.

Marcel leckte sich über die Lippen, zog aber verwirrt die Augenbrauen hoch.

"Nein? Hab ich auch nicht behauptet."

"Aber Walnüsse sind dick", erklärte Łukasz ihm nun ganz überzeugt,"ich glaube du wärst eine Erdnuss. Deine Haare sehen ein bisschen aus wie eine Erdnuss. Aber die sind viel flauschiger, nicht so hart. Ich mag dein Shampoo, aber du leihst es mir nie aus. Neulich hab ich mir einfach eines aus deiner Trainingstasche geklaut."

Der Blonde behielt seine Augenbraue weiterhin oben und sah seinen Freund zum Teil verwirrt zum anderen überfordert an.

"Ach deswegen hab ich neulich mein Shampoo nicht mehr gefunden. Und ich hatte schon Mats beschuldigt", murmelte er leise vor sich hin, während Łukasz einfach weiter quasselte.

"Ich hab neulich überlegt, ob ich nicht anfange Stripkurse zu nehmen. Aber irgendwie hat niemand das für Männer angeboten. Ganz schön unfair, wieso dürfen nur Frauen ihre Klamotten verlieren. Oh und dann habe ich gesehen das es Puppy Yoga gibt, willst du das mit mir machen? Ich mag Hunde nämlich sooo gerne. Vorallem kleine Hunde. Aber auch große Hunde und mittlere Hunde. Mein Lieblingshund ist der Golden Retriever. Weist du was ich auch gerne mag? Kekse. Ich liiiebe Kekse. Und erzähl das meinem Freund nicht, aber ich hab neulich seinen ganzen Keksvorrat gefuttert. Ist aber ein Geheimnis, also psst."

Verschwörerisch legte Łukasz einen Finger auf die Lippen, oder versuchte es zumindest, denn dieser landete deutlich daneben.

Das war der Moment in dem Marcel beschloss, dass es jetzt genug Party für den Polen war. Vorallem genug Allkohol.

Kopfschüttelnd, aber mit einem Lächeln auf den Lippen schob er seinen immer noch vor sich hin quasselnden Freund von der Tanzfläche herunter. Mats regte ihm beschwipst einen Daumen hoch und nahm direkt dannach einen großen Schluck aus seiner Bierflasche, während er seinen Arm um eine für Marcel unbekannte Frau legte. Mats eben, der würde sich wahrscheinlich nie ändern.

"Magst du mich eigentlich?", fragte ihn in diesem Moment Łukasz, als er grade dabei war ihre Jacken von der Garderobe zurück zu holen.

"Ja ich mag dich. Sehr sogar"

Mit einem breiten Lächeln auf den Lippen schlüpfte Łukasz in den rechten Ärmel seiner Jacke, die Marcel ihm hinhielt.

"Ich mag dich auch."

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Heyo,
soo endlich ein neuer OS. Ich bin nicht ganz so zufrieden aber wollte unbedingt noch updaten.
Hatte die Woche irgendwie super viel Stress und fast gar keine Zeit zum schreiben (und das obwohl Ferien sind).

Ich hoffe ihr hattet alle einen schönen Valentinstag! Ich habe meinen mit Mathe und Faust verbracht (pain).

Über ein Sternchen und einen Kommentar würde ich mich sehr freuen <3

》ᴾᴬᴵᴺᴼᵀᴼᴺ《