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Sergio Ramos × Iker Casillas

"Nochmal so ne Aktion und ich vögel mit Guti auf dem Wohnzimmertisch."

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Es sollte eigentlich entspannt ablaufen. Hatte Raùl zumindest behauptet. Und damit hatte er ihnen eine ganz schön dicke Lüge aufgetischt.

"Mierda!" Eine Kugel flog knapp an seinem Ohr vorbei und Sergio konnte sich mit nur sehr viel Glück ducken, um dieser auszuweichen. Überall her konnte man Knallgeräusche hören und es schien fast so, als kämen sie aus allen Ecken. Den Kugeln gezielt auszuweichen hatte Sergio schon vor 5 Minuten aufgegeben. Inzwischen duckte er sich in unregelmäßigen Abständen hinter Stühlen, Tischen oder anderen Gegenständen, versuchte sich dabei so unwillkürlich wie nur irgendwie möglich zu verhalten. Einfach nicht getroffen werden. Irgendwie.

"Sese diese hijos de puta haben die Tür vorne belagert. Hier kommen wir auf keinen Fall mehr raus."

Marcelo war rechts von ihm aufgetaucht und lief in einer geduckten Haltung hinter einem umgekippten langen Tisch entlang. Jede Kugel die einschlieg blieb in dem braunen Holz stecken und bald würde das hölzerne Möbelstück wohl seine Schutzaufgabe verweigern.

Eine weitere Kugel flog nur knapp an seiner linken Schulter vorbei und Sergio biss sich angespannt auf die Lippen. Sie saßen in einer Sackgasse. Die einzige Tür in den Raum wurde von den Schützen komplett versperrt. Unmöglich da hindurch zu kommen.

Welcher gott verdammte Idiot hatte überhaupt die hirnlose Idee gehabt, einen Drogendeal in einem Klassenzimmer statt finden zu lassen, was sich in einem ehemals benutzen Schulgebäude befand. Inzwischen wurde dieses nicht mal mehr mit Strom versorgt, und Kinder hatte dieses Gebäude seit 30 Jahren nicht gesehen. Einen Statiker, der sich die doch recht maroden Wänd mal ansehen sollte, wohl ebenfalls nicht.
Wer ging freiwillig bitte in eine verlassene Schule? Wer ging freiwillig überhaupt in eine Schule?
Seine eigene Schule hatte der, ursprünglich aus Silvia stammende, schon mit 15 Jahren nicht mehr betreten.

Leise fluchte der Spanier vor sich hin. Erneut ein Zischen, und eine damit verbundene Kugel, die sich hinter ihm in die Wand bohrte.

Hätte er mal weniger auf den Verstand anderer vertraut und dafür mehr auf seinen eigenem. Dann würden sie jetzt nicht ganz so sehr in der Scheiße stecken in der sie langsam zu versinken drohten. Von knöcheltief konnte man schon lang nicht mehr sprechen.

Mit einem Blick zur Seite vergewissterte er sich, dass Marcelo inzwischen neben ihm war. Die braune Mähne war auch schwer zu übersehen.

"Irgendeine Idee?"

"Könnten ja ein Mathebuch nach ihnen werfen, davor hatte ich immer einen heiden Respekt."

Wären sie nicht in einer lebensbedrohlichen Lage hätte Sergio das durchaus witzig gefunden. Doch in ihrer jetzigen schnaubte er nur kurz und versuchte Marcelo klar zu machen, dass hier gefälligst eine gute Idee her musste.

Selbst viel ihm allerdings auch nicht wirklich etwas ein. Das Klassenzimmer hatte 4 vergitterte Fenster nach draußen. Kein Durchkommen möglich. Links von ihm befand sich eine typische grüne Tafel an der Wand. Davor stand ein Pult, oder zumindest der Rest davon. Zu ihrer Rechten vereinzelt ein paar Tische, aber nicht einmal annähernd genug Stühle. Viele lagen auf der Seite, ihnen fehlten Lehne oder Beine. Die Wände waren beschmiert mit Graffiti, viele spanische Flüche oder Sätze wie 'We all gonna die soon'. Ironischerweise doch recht passend für ihre aktuelle Situation.

Rechts und links außerhalb von der einzigen Tür im Raum standen immer noch die Schützen, die durchgehend auf sie schossen.

Wiederholt bereute Sergio es, dass er seinem Bauchgefühl nicht schon früher vertraut hatte. Dieses hatte von Anfang an gesagt, dass ihr kleines Treffen nicht gut verlaufen würde. Erst recht nicht, als Rodas zwei seiner Männer aus dem Raum geschickt hatte. Während einer Drogenübergabe. Sergio könnte sich selbst Ohrfeigen. Das war einer der ersten Dinge, die ihm sein Boss gesagt hatte. Lasse niemals deinen Feind aus den Augen. Auch wenn du dich noch so sicher fühlst.

Tja Raùl, nächstes Mal würde er bestimmt daran denken. Falls es denn ein nächstes Mal geben sollte.

"Sergio, ich will ja nicht stressen oder so, aber der Tisch hier hält den Beschuss glaube ich nicht mehr so lange stand. Irgendwelche Gedankenblitze in der letzten Minute gehabt?"

Sergio drehte seine Waffe unschlüssig in den Händen. Manchmal war der einfachste Weg, der offensichtlichste.

"Mit dem Kopf durch die Wand", rief er Marcelo schließlich zu, der ihn ungläubig ansah.

"Jetzt nicht wirklich man, oder? Boah so hab ich mir ja meinen Samstagabend nicht vorgestellt."

Sergio stimmte ihm in Gedanken zu. Aber ändern konnte man es jetzt nicht mehr. Schließlich sprang er aus ihren Versteck, hechtete sich hinter den nächsten Schultisch, der auf der Seite lag und eine einigermaßen gute Deckung ablieferte. Für den Moment. Nach einem kurzen Schusswechsel hechtete er erneut aus der Deckung, weiter zum nächsten Tisch. Sie waren jetzt fast bei der Tür. Marcelo deutete ihm an, dass er ihm Deckung geben würde, was Sergio dazu veranlasste seine Deckung aufzugeben und sich auf den nächst besten der Drei Männer hinter der Tür zu werfen. Dieser konnte mit seiner Wucht an Körpergewicht nicht wirklich umgehen, und strauchelte gefährlich, bevor er nach hinten fiel, mit dem Spanier auf dem Bauch sitzen.

Sergio holte aus zum Schlag und traf die Schläfe des schwarz haarigen unter ihm. Marcelo hatte sich derweil auf den zweiten der Truppe gestürzt, einem blonden groß gewachsenen Mann. Die zwei rangelten ebenfalls auf dem Boden. Gerade als sich Sergio fragen wollte, wo der dritte aus der Bande abgeblieben war, traf ihn eine geballte Faust von der Seite in sein Gesicht. Kurz wurde ihm schwarz vor Augen und er schmeckte Blut von seiner Lippe. Fuck man.

Fluchend rollte er sich von seinem eigentlichen Kontrahenten herunter, um einer weiteren Faust auszuweichen. 2 gegen 1 war wirklich uncool und echt ehrenlos. Aber was konnte man schon von Drogendealern erwarten, die ihren Lebensunterhalt mit der Sucht und Hilflosigkeit anderer Menschen verdienten. Wenig mit Ehre und mehr mit Hinterlistigkeit. Das hatte man ja schon an ihrem missglückten Deal gesehen, bei dem diese Verrückten doch wirklich dachten, aus dem Nichts ihre Preise für den Stoff dreimal so teuer zu machen. Wichser.

Eine Faust traf ihn in den Magen und die Luft blieb ihm weg. Gar nicht gut.

Sein eigentlicher Kontrahent, ebenfalls Südländer war inzwischen hinter ihm aufgetaucht und schlang seinen Arm um Sergios Hals, zog ihn mit sich ein paar Schritte rückwärts, während der andere ihm eine weitere Faust ins Gesicht schlug.

"Jetzt traut ihr euch nicht einmal mehr ordentlich gegen uns zu kämpfen, sondern müsst euren Gegner fest halten? Wow eine richtige Glanzleistung. Ich hoffe euer Boss ist richtig stolz auf euch-"

Eine weitere Faust und Sergio sah ein, dass er mit Reden hier eher nicht weiter kam. Die Sicht vor seinem Auge wurde langsam schwammig und die Sache mit dem Luft holen stellte sich ebenfalls als schwieriger heraus.

"Letzte Chance Ramos. Wir wollen 15,000€ und zwar jetzt. Uns egal wo du das Geld her nimmst, aber wir können noch viel unschöner werden, als das hier. Glaub mir, dass willst du nicht-"

Der Südländer konnte ihm nicht zu Ende drohen. Denn aus dem Nichts wurde er ebenfalls von hinten gepackt, von Sergio weg gezogen, und bekam eine Faust ins Gesicht.

Sergio stöhnte auf. Das wurde aber auch Zeit verdammt.

"Na Sese, hast du uns schon vermisst? Warum machts du überhaupt die coolen Sachen immer ohne uns?", ein grinsender Karim sah ihm entgegen, während er den Südländer mit einem Schlag gegen die Schläfe ko schlug. Angeber.

Trotzdem war Sergio vermutlich noch nie so froh wie jetzt den Franzosen zu sehen und brachte sogar ein schiefes Lächeln zu stande. Dabei musste er sich allerdings an einer Wand anlehnen, auf die er zu getorkelt war, um noch halbwegs stehen zu können. Mit einer Hand stütze er sich an dieser ab, die andere hielt er unter seine Nase, aus der unaufhaltsam Blut floss.

Marcelo hatte in diesem Moment seinen Gegner ebenfalls zu Boden gebracht. Gerade als Sergio sich fragte, was mit dem dritten passiert war, bemerkte er Isco, der sich scheinbar ebenfalls dazu entschlossen hatte, mitzukommen und den letzten aus dem Bunde grade ins Traumland verabschiedete.

"Scheint ja nicht so gut gelaufen zu sein bei euch."

Am liebsten würde Sergio ihm sein gefälliges Grinsen aus dem Gesicht schlagen.

"Ach halt dein Maul, Mann."

"Sergio ist doch nur sauer, weil sie ihm sein schönes Gesicht verunstaltet haben", lachend legte ihm Marcelo seinen Arm um die Schulter, während er sich das bisschen Blut aus dem eigenen Gesicht wischte.

"Keine Sorge Sese, du kannst trotzdem noch Model werden. Narben machen einen eh viel interessanter sagt Mila immer."

Ja auf den Geschmack einer hetero Frau, die auf vollbärtige Franzosen mit Glatze stand, würde Sergio sicher nicht hören. Da konnte er sich ja rein gar nichts auf sein gutes Aussehen einbilden.

"Können wir einfach nach Hause gehen? Und nehmt den Stoff mit."

Langsam stieß er sich bin der Wand ab und nachdem ihm nur kurz schwindlig war, machten sich die Freunde wirklich wieder auf den Weg aus der Schule hinaus. Die Dealer ließen sie einfach liegen. Wenn sie aufwachen, würden sie schon merken, was für eine selten dämliche Idee es gewesen war, Raùl Gonzales und seine Gang abziehen zu wollen. Jetzt hatten sie weder Geld noch Stoff.

Während Sergio in Karims Auto mit zu sich nachhause fuhr, lehnte er den Kopf gegen die Scheibe des Ferraris und kühlt seine Schläfe mit dem Fenster. Ein unangenehmes Pochen hatte sich eingeschlichen und wären sie noch länger gefahren, dann hätte er es nicht ausschließen können mitten in Karims heiß geliebtes rotes Sportauto zu kotzen. Ohne Rücksicht auf Verluste.

So ließ ihn der Franzose allerdings nach circa 20 minütiger Fahrt bei seiner Wohnung raus und wünschte ihm eine gute Nacht.

Abwesend hob Sergio die Hand, bevor er in seiner Hosentasche nach dem Schlüsselkramte. Er fand einen Kaugummi, Haarband, eine Stecknadel, oh 50 Cent.

Genervt durchsuchte er die andere, während er sich mit der Hand durch die inzwischen bestimmt zerzausten Haare fuhr. So ein scheiß Tag. Heute Morgen hatte er 4 Stunden lang mit Raùl die Autorennen für das Wochenende planen müssen, nur um dann aus Barcelona den Anruf zu bekommen, dass zu viele Ihrer Fahrer krank seien und sie deswegen nicht fahren konnten. Hatten wohl schiss zu verlieren.

Dann dieser geplatzte Drogendeal, der ja eigentlich so reibungslos hätte verlaufen müssen. Und jetzt fand er zur Krönung dieses miserablen Tages auch noch seine Schlüssel nicht. Konnte es noch besser werden? Genervt fischte er nach seinem Handy und...natürlich war der Akku leer. Was auch sonst?

Fluchend trat er gegen seine eigene Wohnungstür. Vielleicht hatten seine Nachbarn ja zufällig noch einen Ersatzschlüssel? Er erinnerte sich allerdings nicht daran ihnen je einen gegeben zu haben. Als Mitglied einer der berüchtigsten Gangs Spaniens wohl auch eine Kluge Idee. Aber vielleicht hatten sie ja noch Schlüssel von den Vormietern? Gerade als sich der Spanier umdrehen wollte, um die Nachbarn abzuklappern, wurde das Licht in seiner Wohnung angemacht.

Was zur Hölle? Automatisch tastete er nach seiner Waffe, als sich die Tür öffnete.

"Oh nene."

Arme schlossen sich um seine Schultern und ohne etwas zu sehen, wusste Sergio um wen es sich handelte. Iker trug sein Lieblingsperfüm.

"Was machst du denn hier, ich dachte du kommst erst morgen aus Portugal wieder?"

Verwirrt, aber deutlich glücklicher als den ganzen Tag zusammen schmiegte sich Sergio in die Arme seines Freundes und inhalierte dessen Duft. Doch, so gefiel ihm sein Tag doch gleich viel besser.

"Wir haben uns schon früher einigen können, und dann bin ich so schnell wie möglich wieder her gekommen. Aber kannst du mir mal verraten, wieso du mein T-Shirt voll blutest?"

Sorgsam strich Iker ein paar Haarsträhnchen aus der Stirn, die sich schon im halb getrockneten Blut verfestigt hatten. Seine Miene wechselte stetig zwischen zornig, besorgt und verwirrt. Immerhin hatte ihm sein Boss gesagt, dass Sergio nur auf einen kleinen Deal gehen würde. Ganz harmlos.

"Ja lief nicht so super. Ich sags dir, in nächster Zeit kann Raùl seinen scheiß alleine machen. Oder er schickt Guti, aber ich mach das nicht mehr. Wer ist denn so dumm und lässt sowas in einem Raum statt finden, wo man nur durch einen Weg rauskommt."

Besorgt blickte sich Iker im Flur um, doch die Nachbarn schienen von ihrem Gespräch mitten in Tür und Angel nichts mitbekommen zu haben.

Vorsichtig, um ihm nicht weh zu tun, legte Iker seine Hand auf den unteren Teil vom Rücken seines Freundes, bevor er ihn sanft in die eigene Wohnung zog und die Tür schloss.

"Raùl hat das nicht geplant. War Nachos Idee, aber einen grade 20 gewordenen sowas planen zu lassen macht es auch nicht besser."

Bestimmt brachte er Sergio ins Wohnzimmer und setzte ihn dort auf seiner Couch ab.

"Komm, dein Gesicht muss dringend gereinigt werden. Brauchst du sonst noch was?"

Mit einem Stöhnen ließ sich Sergio auf der Couch zurück fallen, sodass er sich hinlegen konnte.

"Ne Ibu und Wodka", brummte er leise, was Iker zum Schmunzeln brachte.

"Ibu bekommst du, Wodka nicht."

Kopfschüttelnd machte er sich auf den Weg in die Küche, um den Forderungen seines Freundes nach zu kommen. Dieser leidete weiter still vor sich hin und hatte eine Hand auf die Stirn gelegt.

Zurück kam Iker mit einem Glas Wasser, dem Schmerzmittel, einer Salbe und ein paar feuchten Tüchern.

Gierig griff Sergio nach den ersten beiden und trank das erste Glas Wasser auf Ex. Endlich die Trockenheit im Hals vernichten.

Iker setze sich zur Hälfte auf den Rand der Couch und strich liebevoll mit seiner Hand über Sergios Wange. Zufrieden drückte sich der Spanier ein wenig dagegen und genoss die sachte, unschuldige Geste.

"Na los, jetzt zeig mal her", forderte ihn sein Freund schließlich auf. Mit verzogenem Gesicht zog sich Sergio das graue T Shirt etwas ungelenk über den Kopf und warf es schließlich unachtsam hinter sich. Solange es nicht im Blumentopf landete war es ihm egal.

Vorsichtig strich Iker ihm über die deutlich geröteten Stellen oberhalb seiner Rippen und schüttelte nur den Kopf. Begeisterung sah anders aus. Kommentieren tat er den Anblick seines Freundes allerdings auch nicht, sondern strich dessen Verletzungen mit der Salbe ein. Auch im Gesicht wurde nicht damit gespart und Sergio genoss jede einzelne kleine Berührung, die er bekommen konnte.

"Nächstes Mal kommst du einfach mit", brummte Sergio leise, während er die Augen schloss und die Hände vor dem Bauch faltete," du kennst dich auch viel besser aus als ich."

"Du bist ja auch Fahrer und kein Dealer. Raùl wird sich aber schon irgendwas dabei gedacht haben."

"So klug unser big boss auch sein mag, manchmal denke ich, dass er einfach irgendwas ansagt, je nachdem welche Laune er grade hat. Vielleicht war er immer noch sauer, dass er im Poker gegen mich verloren hat."

Lachend schraubte Iker die Tube mit der Salbe wieder zu.

"Sag ihm das bloß nicht Sese, sonst kannst du die nächsten 10 Jahre alle Deals erledigen. Dann wird das mit den Autorennen nichts mehr."

"Als ob Raùl seinen besten Fahrer nicht fahren lässt."

Mit einem gespielt unschuldigen Gesichtsausdruck versuchte Sergio seine doch recht arrogante Aussage nicht ganz so arrogant wirken zu lassen.

Iker durchschaute ihn sofort und verdrehte gespielt genervt die Augen. Etwas Entgegen tat er allerdings auch nicht. Was denn auch. Sein Freund war neben dem Boss der Gang vermutlich wirklich der beste Fahrer. Aber an sein genrell gut bestücktes Ego brauchte man nicht weiter anbauen, dem war sich Iker ebenfalls bewusst.

"Oh nene. Hast du schon für Raùls Geburtstag etwas besorgt?"

"Wenn er bis dahin nett zu mir ist, dann nichts. Nochmal so ne Aktion und ich vögel mit Guti auf dem Wohnzimmertisch. Vor seinen Augen."

Träumerisch grinste Sergio vor sich hin. Weniger wegen der Sache, dass er mit Guti schlafen wollte, sondern eher, dass er Raùl auch mal aus der Fassung bringen wollte. Konnte ja nicht immer nur Alles auf seine Kosten gehen.

Iker schüttelte belustigt den Kopf. Dass Sergio nicht mit Guti auf irgendwelchen Tischen unsägliche Dinge tun würde wusste er.

"Mach das lieber nicht Sese. Am Schluss turnt ihn das an und dann hast du auch noch einen wütenden Raùl an der Backe. Also nachdem die abgeturnte Phase vorbei ist."

"Mhh", brummte sein Freund nur. Er war nicht überzeugt.

"Ich halte das für eine spitzen Idee, ich glaub das werde ich so durch führen."

Manchmal wunderte sich Iker über gar nichts mehr. Sie waren Teil einer Gang, fuhren illegale Autorennen, aber sein Freund setze allem immer noch eine ganz persönliche Krone auf.

Naja er würde schon sehen, dass das so, wie Sergio sich das vorstellte, definitiv nicht funktionieren würde.

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Heyo,
so erstes Kapitel geschafft. Da gibt's glaub ich auch nochmal ne gratis Fortsetzung dazu.

Ich habe aktuell 'Blanco, Rojo und Negro' auf Fanfiktion.de gelesen und daher ein bisschen davon inspiriert. Sehr empfehlenswert (unbezahlte Werbung)!

Ich hoffe der kleine OS hat euch gefallen und ich wünsche euch noch einen schönen Tag :)

》ᴾᴬᴵᴺᴼᵀᴼᴺ《

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