Sergio Ramos x Toni Kroos
Für BlueGrindelwald🤗💕
Vorsicht: smut😏⚠️
Viel Spaß beim lesen🙈😏❣
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Mister 90 +5
Jubelnd riss ich meine Arme in die Höhe, Sergio hatte uns in der 5 Minute der Nachspielzeit tatsächlich noch den Sieg beschert. Überglücklich sprintete ich mit den anderen zu ihm, sprang ihm in die Arme. "Ich Liebe dich", schrie ich ihm ins Ohr, drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Lachend legte er seine Arme um meine Hüften und erwiderte die Umarmung. "Ich dich auch, Querido", flüsterte er zurück. "Das Tor feiern wir zuhause", zwinkerte ich ihm zu, konnte sehen wie etwas in seinen Augen auffunkelte was verdächtig nach Lust und Hunger auf Sex aussah. Grinsend lief ich zurück auf meine Position, wackelte vielleicht ein bisschen mehr mit dem Hintern als sonst.
In der Kabine war Sergio der erste der unter der Dusche verschwand, ich jedoch schließ mich der Kabinen Party an, wollte Sergio ein bisschen ärgern. Sergio war schon fertig umgezogen da war ich noch nichtmal ansatzweise unter der Dusche. Ich sah wie er mich etwas böse anfunkelte und sein Kiefer sich etwas anspannte, er hatte seine Beine überkreuzt und seine Hände über seinen Schritt gelegt. Ich wusste was das hieß und ich konnte mir ein grinsen in seine Richtung nicht verkneifen, entschloss mich jedoch ebenfalls zu duschen und mich fertig zu machen, um ihn nicht länger zu Foltern.
"Das hast du extra gemacht nh?" Murrte er, richtete sein steifes Glied in seiner Hose und setzte sich ans Steuer. "Wovon redest du?", fragte ich unschuldig grinsen, tat so als würde ich überlegen. Seine Hand legte sich besitzergreifend auf meinen Obeschenkel und griff fest zu. "Du weißt genau wovon ich rede", knurrte er leicht, was mir einen leichten Schauer über den Rücken laufen ließ. "Mich zuerst geil machen und dir dann Zeit lassen", fuhr er leicht genervt fort, fuhr mit seiner Hand nach oben und griff mir in den Schritt, brachte mich zum aufstöhnen und ihn zum grinsen. "Du wirst sehen was du zuhause davon hast", grinste er. "Ist das so?", antwortete ich genauso grinsend.
Zuhause wurde ich sofort gegen die Wand gedrückt und geküsst, keuchend erwiderte und ließ mich mit ins Schlafzimmer ziehen. Dort fing ich allerdings an selber ein bisschen um die Dominanz zu kämpfen, wir beide verloren schnell unsere T-Shirts. Ich stieß ihn auf die Matratze und setzte mich auf seine Hüften. Verwirrt blickte er zu mir auf, bemerkte gar nicht wie ich ein paar Handschellen aus dem Schrank holte, erst als er seine gefesselten Hände nicht mehr vom Kopfgestell entfernen konnte funkelte er mich etwas böse an. "Heute, mein Schatz, hab ich die Kontrolle", grinste ich, stand auf und holte die Tube gleitgel aus einem der anderen Schränke, machte eine Show daraus mich langsam auszuziehen. Böse schauend zog er an den Handschellen, entkommen tat er allerdings nicht. Lächelnd befreite ich ihn auch von seinen übrigen Klamotten, setzte mich wieder auf seine Hüften und öffnete die Tube Gleitgel, um meine Finger zu befeuchten. Grinsend führte ich die Finger zu meinem Eingang, fing an mich selbst vorzubereiten. Auch da machte ich eine Show draus, stöhnte gelegentlich laut auf und rieb meinen Hintern über seinen steifen Penis, was ihn wiederum zum stöhnen brachte.
Sobald ich das Gefühl hatte, das ich fertig vorbereitet war, befeuchtete ich seinen Schwanz und führte ihn zu meinem Eingang. Langsam ließ ich mich nieder und ließ zu das Sergio immer tiefer in mich eindrang. "Fuck, Toni, du bist so eng", keuchte er, kam mir mit seinem Becken etwas entgegen. Als ich komplett auf ihm saß atmete ich erstmal durch, gewöhnte mich an seine Größe bevor ich anfing mich auf ihm zu bewegen, zuerst langsam um ihn noch ein bisschen zu ärgern. Mit der Zeit wurde ich schneller und mein Rhythmus schlampiger, meine Oberschenkel brannten etwas von der ständigen Bewegung, ich spürte das wir beide nah am Höhepunkt waren. Ich lehnte mich also vor und löste erschöpft Sergios Handschellen. Sofort packte er mich an den Hüften und drehte uns um, schnappte sich meine Habdgelenke und drückte diese in die Matratze. Er setzte einen schnellen und harten Rhythmus an, war grob in seinen Bewegungen, aber so unglaublich gut. Mit jedem Stoß traf er meine Prostata, ließ mich Sterne sehen und beinahe schreien vor Lust. Es dauerte nicht lange bis wir beide zum Höhepunkt gekommen waren und er sich aus mir zurückzog, während ich langsam von meinem Hoch wieder herunter kam, bemerkte ich gar nicht wie er nun mir die Handschellen anlegte. Verwirrt blickte ich zu ihm hoch, sah wie er grinsend einen unserer Vibratoren in der Hand hielt. Langsam beugte er sich zu mkr runter. "Du warst ziemlich unartig heute, Kleiner. Strafe muss sein", raunte er mir grinsend ins Ohr, führte den Vibrator in mich ein. Diesmal war ich derjenige der ihn böse ansah, was er mit einem grinsen erwiderte. Den Vibrator stellte er zunächst auf die niedrigste Stufe, doch da dieser genau an meiner nun empfindlichen Prostata saß, stöhnte ich laut auf und mein Unterleib zuckte nach oben. "Sergiooooo, bitteee", stöhnte ich langgezogen, sah ihm in die Augen während ich mich auf dem Bett wandt. Auf mein flehen stellte er den Vibrator gnadenlos eine Stufe höher, meine Augen drehten sich leicht nach hinten und ich ballte meine Hände zu Fäusten. Laut stöhnend versuchte ich Sätze zu bilden, was mir nicht mehr wirklich gelang. Als er den Vibrator auf die höchste Stufe stellte, fingen meine Beine an zu zittern und zum zweiten Mal in dieser Nacht kam ich. Am Rande bekam ich mit woe er die Handschellen löste und den Vibrator aus mir entfernte. "Also ich wäre bereit für Runde zwei", grinste er, brachte mich zum Lachen. "Ich hasse dich gerade so sehr Ramos", erwähnte ich daraufhin, öffnete jedoch meine Beine ein weiteres Mal führ ihn. Diesesmal war er viel sanfter und langsamer, tauschte Zärtlichkeiten mit mir aus. Es war das komplette Gegenteil zu unserem vorherigen Sex, kein grobes zugepacke oder harte Stöße. Nein, bei diesem Sex konnte man wirklich von Liebe machen sprechen. Genauso wie die Nachsorge, bei welcher er mich liebevoll sauber machte und mich anschließend ins Bad trug um mit mir zusammen zu baden. So erschöpft wie ich war, schlief ich bereits in der Wanne ein, wurde nichtmal mehr davon geweckt wie er aufstand und mich in unser Bett trug
Am nächsten Morgen war ich nicht dazu in der Lage zu laufen, meine Beine waren noch etwas zittrig und mein Hintern war empfindlich, doch das störte mich nicht, denn Sergio kümmerte sich liebevoll um mich, verbrachte den ruhigen Sonntag mit mir im Bett. Wir kuschelten, sahen uns Filme an, auch das Essen brachte er mir ins Schlafzimmer, fütterte mich. In diesen Momenten wurde mir bewusst wie viel Glück ich mit Sergio hatte. Viele würden ihn als uneinfühlsam, grob und brutal beschreiben, aber diese Leute kannten nunmal nur den Sergio auf dem Fußballplatz, den Sergio der alles tun würde um zu gewinnen. Im Privaten jedoch, konnte er ein komplett anderer Mensch sein. Sanft, aufmerksam. Er behandelt öe einen die meiste Zeut mit so viel Liebe, das man gar nicht wusste wohin man mit diesen glücksgefühlen sollte. Die Tattoos und sein allgemeines äußeres, passten überhaupt nicht zu seinem Verhalten mir gegenüber. "Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe?", flüsterte ich gegen seine Brust, während Dirty Dancing auf unserem Fernseher lief. "Wenn du mich ansatzweise so sehr liebst wie ich dich liebe, dann kann ich in der Hinsicht ja nur der meistgeliebteste Mensch dieses Planeten sein, nach dir natürlich", antwortete er lächelnd, drückte mir einen Kuss auf die Schläfe. Lächelnd und mit roten Wangen, kuschelte ich mich noch mehr an seine Brust.
Auch unser nächstes Spiel war hart umkämpft, lange stand es unentschieden. Bis zur fünften Minute der Nachspielzeit...
Wir hatten eine Ecke, welche ich schießen würde. Sergio lief entschlossen nach vorne, sah zu mir und nickte. Entschlossen atmete ich durch, brachte den Ball hinein. Der Ball segelte wie in Zeitlupe durch den Strafraum, Sergio stieg von allen am höchsten und versenkte den Ball im Netzt. Fassungslos sah ich ihn an, schüttelte Lachend den Kopf als er auf mich zu kam und mich in seine Arme schloss. "Glaub ja nicht das unsere Nacht nach deinem letzten Last-Minute-Treffer zur Gewohnheit wird, Mister 90 +5", sagte ich grinsend, brachte Sergio zum Lachen. "Warum denn nicht, Du siehst ja was die richtige Motuvation für Berge bewegen kann", antwortete er. Mit einem leichten klapps, welchen ich ihm auf den Hinterkopf setzte, lief ich an ihm vorbei, noch immer lachend. Ja, warum eigentlich nicht? Wir hatten da schließlich beide was von und unserem Team, würde es doch auch nicht schaden, wenn Sergio noch einen weiteren Grund für den Willen ein entscheidendes Tor zu schießen hatte.
Ich hoffe er hat euch gefallen🙈💕
Über Feedback würde ich mich, wie immer, sehr freuen🥰🥰
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