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Mason Mount x Ben Chilwell

Dieser Oneshot ist für die liebe FCBUNDBVB4EVER❤❤

TW: selfharm und Suizidversuch⚠️

I'm sorry for this😅😬

Trotzdem viel Spaß beim lesen🙈🙈

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~if you Love her~

Ich wusste, dass Ben Probleme hatte zu vertrauen, wurde in der Vergangenheit oft von Freunden und Partnern verraten, betrogen und hintergangen. Für mich war das ganze völlig unvorstellbar, denn Ben war das beste was mir je passiert war. Er liebte es anderen Geschenke und damit eine Freude zu machen, hatte ein Lachen das einen kompletten Raum erhellen konnte und ein Herz das aus purem Gold bestand. Es hatte lange gedauert bis er mich wirklich an sich ran gelassen hatte, auch als es gerade mal um Freundschaft ging. Er war eine ziemlich verschlossene und ruhige Person gegenüber Fremden, doch wenn du ihn erstmal kennenlernen konntest, dann wusstest du das er ein unglaublich lustiger Mensch ist der sich immer um das Wohlbefinden der anderen sorgte.

"Hey Mase", begrüßte mich mein Lieblings Linksverteidiger als ich vom Training zurück kam, er selbst war noch verletzt weshalb er anders Training hatte. "Du siehst müde aus", bemerkte ich bei genauerem hinsehen, legte meine Hand an seine Wange und fuhr zart mit meinem Daumen über seine weiche Haut. "Hab nicht gut geschlafen", antwortete er leise, legte seine Hand auf meine. "Komm, versuch dich nich etwas hinzulegen und dich auszuruhen, ich mach was zu essen", sagte ich bestimmend, schob ihn langsam zur Couch und setzte ihn darauf ab. Seufzend ergab er sich und kuschelte sich unter die Decke. "Kannst du nicht bei mir bleiben und dich zu mkr legen?", fragte er, sah mich mit seinem besten Hundeblick an, welchem ich einfach nicht widerstehen konnte. Lächelnd legte ich mich also zu ihm und kuschelte mich an ihn, unter der warmen Decke, hoffte das er sich in meinen Armen sicher fühlte.

Am Morgen eine Woche später wachte ich vor ihm auf, seine Arme hatte er um mich geschlungen. Zart drückte ich ihm einen Kuss auf die Stirn und befreite mich etwas aus seinem Griff um ihn nich etwas schlafen zu lassen, er brauchte die Ruhe. Leise schlich ich die Treppen herunter und machte mir etwas zu essen. Vor mich hin lächelnd schnappte ich mir einen Stift und einen Zettel.

"Lieber Ben,
Wunder dich nicht, ich wollte dich noch schlafen lassen, damit du deinen Schöngeitsschlaf bekommst. Ich hoffe du weiß das ich dich unendlich Liebe und mich immer wieder freue in deinen Armen aufwachen zu können.
Hab einen angenehmen freien Tag und gönnen dir deine wohlverdiente Ruhe.
Ich liebe dich, vergiss das nie, du bist das beste was mir je passieren konnte.
Mase"

Ich wusste wie sehr er diese kleinen Nachrichten liebte und wenn ich schon nicht da sein konnte wenn er aufwachte, wollte ich ihm trotzdem eine kleine Freude machen, er verdiente es.

"Du siehst so wunderschön aus", sagte ich als ich ihn in unserem Präsentationsanzug erblickte, konnte meine Augen nicht von ihm nehmen. "Du musst nicht lügen, das weißt du", antwortete er leise, zupft weiter an sich herum, fand überall kleine Markel an sich selbst, die niemand sonst sah. Eine weitere Folge seiner Vertrauensprobleme und der vielen gescheiterten und zum Teil toxischen Beziehung, freundschaftlich sowie romantisch, die er hatte. Er konnte keine Komplimente annehmen, sah nicht wie schön er eigentlich war. "Baby, du siehst großartig aus", antwortete ich, nahm ihm vorsichtig den Kamm aus der Hand mit dem er seine Haare weiterhin richten wollte, obwohl diese bereits perfekt saßen. Seine Hände zitterten leicht, ein Zeichen von Nervosität welches ich oft vor großen Events zu sehen bekam. Sanft nahm ich seine Hände in meine, sah ihm in die Augen. "Wir machen das gemeinsam, du und ich und die anderen Jungs aus der Natio", flüsterte ich, umfasste seine Wangen und zog ihn in einen sanften Kuss. "Ich liebe dich", flüsterte ich gegen seine Lippen. "Ich dich auch", hauchte er zurück, zog mich in einen erneuten, sanften Kuss.

Pov Ben:

Nervös betrat ich den großen Raum, in welchem das Event stattfinden würde. Tief durchatmend trat ich an Masons Seite durch die Tür, sofort kam Jack an meine Seite, zog mich in eine Brüderliche Umarmung. "Ich hab dich vermisst, Bro", grinste er mich an, legte eine Hand auf meine Schulter. Er schien meine Nervosität zu bemerken, denn sein Lächeln fiel ihm etwas aus dem Gesicht. Viele mögen sagen das er langsam im Kopf war und nicht der klügste war, was in manchen Situationen stimmte, doch wenn es darum ging zu erkennen wann es einem Menschen nicht gut ging, da war er schnell. Er hatte diese unglaubliche Gabe durch eine Mauer durchzublicken, gerade bei seinen Freunden. "Wollen wir etwas an die Seite und uns was zu trinken holen?", fragte er leise, während Mason zu Declan verschwand um diesen zu begrüßen. Nickend folgte ich Jack zur Bar und bestellte mir eine Cola, anschließend setzten wir uns zusammen an einen ruhigen Ort in einer der hinteren Ecken. "Wilsst du reden?", fragte er, sah mich eindringlich an. Kurz überlegte ich, wollte nicht immer alle mit meinen Problemen nerven. "Ich weiß nicht, momentan ist es einfach wieder hart. Vielleicht liegt es an der Verletzung und das ich deshalb nicht so viel bei Mason bin. Ich hab einfach so unglaubliche Angst, dass er jemand besseren findet, jemanden der nicht diese Probleme hat und mich dann ersetzt", erzählte ich, wusste das Jack mich irgendwie verstehen konnte. "Es gibt keinen besseren als dich Bro. Mason könnte nie jemanden besseren finden", sagte er ernst, legte seine Hand erneut auf meine Schulter. "Es gibt so viele bessere Männer als mich, Jack. Hör auf so über mich zu reden, ich bin ein niemand im Vergleich zu dir, oder Declan, oder den anderen", antwortete ich niedergeschlagen. "Ich bin nicht halb der Mann der du bist. Du bist aufmerksam deinen liebsten gegenüber, aus eine ganz besondere Art, die ich nicht beschreiben kann. Du bist gut mit Kindern ohne dir überhaupt Mühe zu geben. Mase hat alles in dir was er braucht. Einen humorvollen, jungen Mann, der ihn glücklich macht und immer weiß wie er ihm eine Freude machen kann", widersprach er mir genauso ernst wie vorher. "Widersprich mich nicht, Du weißt gar nicht wie großartig Du bist", unterbrach er mich, bevor ich überhaupt anfangen konnte.

Der Abend schlich vor sich her. Jack hatte sich mittlerweile endlich getraut sich mit dem Liverpool Kapitän zu unterhalten und nun tanzten die beiden ausgelassen und eng umschlungen. Reece hatte sich zu mir gesellt, fesselte mich in eine Unzerhaltung und ließ nicht zu, dass ich in selbstmittleid und dunklen Gedanken unterging. Mason hatte ich seit einer ganzen Weile nicht mehr gesehen, er war wahrscheinlich irgendwo auf der Tanzfläche, mit Declan.. "hörst du mir überhaupt zu?", Drang die lachende Stimme von Reece an meine Ohren und verlegen schüttelte ich den Kopf, bat ihn seine Worte zu wiederholen.

Kurz vor Mitternacht beschloss ich dann mich auf die Suche nach Mase zu machen, um ihm bescheid zu sagen, dass ich aufs Zimmer ging. Was ich sah, gefiel mir gar nicht. Mason stand mit dem Rücken zur Wand, Declan vor ihm. Beide hatten ordentlich was getrunken und starrten sich nun in die Augen. Declan sagte etwas doch uch hörte nicht was er sagte. Die Zeit schien stehen zu bleiben, ich hörte wie mein Herz in meinen Ohren pochte, als Declan sich langsam zu Mason hinunterbeugte und ihn Küsste. Nach Luft schnappen wandt ich mich ab, hörte noch wie Mason meinen Namen rief, doch ich drehte mich nicht um und lief zu den Zimmern. An Jacks Tür angekommen klopfte ich laut gegen die Tür. Tränen liefen über meine Wangen und ich schluchzte unkontrolliert auf. Nachdem ich bestimmt zwei Minuten dauerhaft gegen die Tür geschlagen hatte, öffnete sich die Tür. Jack stand in Boxer und mit zerzausten Haaren vor der Tür, im Hintergrund entdeckte ich Henderson, welcher mich nun besorgt ansah. "Oh", stellte ich fest was ich gerade unterbrochen hatte, fühlte mich unheimlich schlecht. "Ich.. ich such mir wen anderen", sagte ich leise, schnappte nach Luft. "Komm her", sagte Jack sanft, ehe er mich in sein Zimmer zog und fest in den Arm nahm. Schluchzend glitt ich zu Boden, konnte diesen Zusammenbruch nicht mehr verhindern. "Ich wusste es.. ich wusste das er jemand besseren finden würde", bekam ich heraus, ehe ich anfing hemmungslos zu schluchzen und panisch nach Luft zu schnappen. Jack hielt mich fest, wies mich an mich auf meine Atmung zu konzentrieren. Nach einiger Zeit überreichte er mich an Hendo, zog sich etwas an und verschwand aus den Zimmer. Vorher hatte ich nie wirklich Kontakt zu dem Liverpool Kapitän, doch Jordan strahlte so eine Ruhe, wärme und Souveränität aus, das ich mich in seinen Armen langsam beruhigte und mich von ihm einfach halten ließ. "Versuch zu schlafen, ich bleib bei dir bis Jack wieder da ist", sagte er leise, zog mich an seinen warmen Körper. Mein Gesicht vergrub ich in seiner Brust und weinte mich langsam in den Schlaf.

Am nächsten Morgen wachte ich zwischen Jack und Jordan auf, beide hatten ihre Arme beschützerisch um mich geschlungen. Die Erinnerung an die vergangene Nacht tat noch immer unglaublich weh und ich fing erneut an leise zu weinen, unterdrückte mehrere Schluchzer um keinen der beiden zu wecken. Nach einiger Zeit befreite ich mich aus den Armen der beiden und verließ das Zimmer. Ziellos wanderte ich durch die Gegend, wollte Mason unter keinen Umständen unter die Augen treten, also trat ich nach draußen. Die kalte Morgenluft verschaffte mir eine Gänsehaut, ich hatte noch immer meinen Anzug an, welcher mich nicht wirklich gegen die Kälte schützte, doch das war mir in diesem Moment egal. Ich fand einen kleinen See und eine Bank abseits des Weges auf welche ich mich setzte und einfach in die Ferne starrte. Erinnerungen kamen hoch, der Schmerz machte sich wieder in mir breit und ich begann frei zu weinen, niemand war da vor dem ich mich verstecken musste. Ich saß bestimmt einige Stunden hier, bevor Schritte hinter mir ertönten und sich jemand Wortlos zu mir setzte. Es war Reece, der mich gefunden hatte, der ruhige Rechtverteidiger zog mich stumm in seine Arme und ließ mich dort weiter weinen. Kehrte anschließen mit mir zusammen zurück zum Hotel in welchem wir übernachtet hatten.

Den restlichen Aufenthalt verbrachte ich auf Reece's oder Jack's Zimmern, lag ununterbrochen im Bett, unter die warme Decke gekuschelt und starrte an die Wand. Jack, sowie Reece, hatte etliche Versuche gestartet mich aufzuheitern, doch schafften sie dies nicht. Ich wusste das ich nicht genug für Mason war, von Anfang an war mir dies bewusst gewesen und doch tat es unglaublich doll weh, da ich ihn wirklich liebte. Ich hatte zwischenzeitlich doch tatsächlich gedacht das er mich auch lieben könnte, so liebevoll wie er immer zu mir war. Dich ich musste mich getäuscht haben.

Als Jack am vorletzten Tag beim Frühstück war, schloss ich mich im Bad ein, suchte nach scharfen Gegenständen und fand tatsächlich eine unbenutzte Rasierklinge, er würde sicher nichts dagegen haben wenn ich diese für meinen eigenen nutzen gebrauchen würde. Mit zittrigen Händen zog ich sie hervor, drehte sie etwas in meinen Händen und starrte auf sie hinunter, ehe ich sie an meinem Arm ansetzte und ohne weiter drüber nachzudenken durchzog. Es brannte, doch es tat nicht ansatzweise so weh wie der innere Schmerz. Zwei weitere Male zog ich die Klinge durch die Haut an meinem Arm, betrachtete fasziniert wie das Blut hinunterlief. Ein klopfen ließ mich aus meinen Gedanken Schrecken. "Ben? Ist alles okay?", kam Jack's besorgte Stimme durch die Tür. "Ja, klar. Gib mir einen Moment", antwortete ich, sah mich panisch nach irgendwas um, mit dem ich meinen Arm verbinden konnte fand aber nichts. "Ich, ich hab was dummes gemacht, es tut mir leid", weinte ich, setzte mich schluchzend auf den Toilettendeckel und drückte eines der Handtücher auf meinen weiterhin blutenden Arm. "Ist okay, wir bekommen das hin, kannst du die Tür für mich öffnen", kam Jack's ruhige Stimme durch die Tür. Zitternd drehte ich den Schlüssel im Schloss um, hatte unglaubliche Angst vor Jack's Reaktion. "Oh Ben, wa smachst du für Sachen. Komm, lass mich das mal ansehen", sagte er ruhig, nahm mir vorsichtig das Handtuch aus der Hsnd und sah sich die Schnitte an. "Schön weiter drauf drücken, ich sag Hendo dass er den Teamarzt Heuschrecken soll, okay?", informierte er mich über seine nächsten Schritte. Nickend legte ich das Handtuch wieder auf meinen Arm und wartete mit Jack zusammen auf die Ankunft unseres Arztes, mir wurde etwas schwindelig durch das viele Blut das ich verlor und berichtete Jack davon. Schluckend half er mir mich auf sein Bett zu legen, hielt mich wach.

Mit einem besorgten Blick auf dem Gesicht kamen Hendo und unser Teamarzt ins Zimmer. Jacks provisorischer Druckverband wurde abgenommen und der Arzt sah sich vorsichtig den angerichtet Schaden an. "Die müssen genäht werden", stellte er fest. Er war jemand der das konnte und uch hoffte einfach das er dies auch machen würde. "Soll ich das machen oder möchtest du in ein Krankenhaus?", fragte er mich, wartete auf eine Antwort. "Kein Krankenhaus", erwiderte ich schwach, hielt ihm meinen Arm hin.

Auch auf dem Rückflug hielt ich Abstand zu Mase, er hatte einige Annäherungsversuche gestartet, wollte mit mkr reden, doch meine Freunde ließen ihn nicht zu mir, wussten das ich Zeit brauchte. Zurück in London hielt ich mich an Reece,  zog erstmal zu ihm. Er versuchte sich so gut es ging um mich zu kümmern, doch es war einfach nicht das gleiche wie mit Mase, er gab mir nicht dieses sichere Gefühl wenn ich in seinen Armen lag während er mich tröstete, er hinterließ mir keine lieben Nachrichten, erkannte nicht so Schnell wie Mase wie es mir ging. Er ging weiterhin zum Training, ich hatte mich erstmal krank gemeldet, wollte nicht riskieren Mason unter die Augen zu treten. Während einer besonders schlechten Episode sah ich mich im Haus um, fand tatsächlich auch hier eine frische ersatzklinge, in einem von Reece's Schränken. "Es tut mir leid, aber ich kann es einfach nicht mehr", flüsterte ich und zig die Klunge durch.

Pov Reece:

Mit einer Ladung an Schokoladeneis und anderem Süßkram trat ich durch die Tür, Schokolade war immer gut bei innerem Schmerz und von dem hatte Ben gerade genug, eine kleine Ablenkung würde ihn sicher gut tun. Pfeifend gibt ich die Treppen hoch, erwartete Ben in meinem Bett, wo er sonst immer war, doch dort fand ich ihn nicht. Besorgt sah ich zu meinem angrenzenden Bad. Mit angehaltenem Atem öffnete ich die Tür. "Nein, nein, nein, nein. Ben was machst du nur für Sachen. Komm schon, bitte sei am Leben, lass mich nicht zu spät sein", fluchte und betete ich, als ich an die Seite der bewusstlosen Gestalt auf den kalten Fliesen stürzte. Er lag in einer kleinen Blutlache, er hatte sich die Pulsader aufgeschnitten, so sah es zumindest aus. Erleichtert stellte ich einen Puls fest und rief den Notarzt.

"Herr Chilwell hatte Glück, ein paar Millimeter weiter rechts und er hätte die Pulsader komplett aufgeschnitten", erklärte mir der Arzt. Der einzige Grund warum er lebte, war das er die Pulsader etwas verfehlt hatte. Ich hätte ihn niemals allein lassen dürfen, nicht für eine Sekunde. Ich wusste doch das dies schon einmal probiert hatte. Jack kam durch die Tür gestürzt, seine Augen weit aufgerissen. "Fuck, Ben, was machst du für Sachen", flüsterte er als er sich neben mich an Bens Seite setzte und Sein schlafendes Gesicht beobachtete. "Weiß Mason bescheid?", fragte er, ich schüttelte den Kopf. "Er wird es aber bald erfahren, unser Coach weiß bescheid"  antwortete ich und schon im nächsten Moment ging die Tür ein weiteres Mal auf und ein weinender Mason trat herein. Beide sahen wir ihn kalt an. Jack hatte ihm bereits seine Meinung gesagt, ich hatte mich immer ruhig verhalten, trotzdem hatte ich ihn nicht mehr mit der gleichen Wärme Empfangen. "Ich wollte doch nie das es dazu kommt. Dec hat mich geküsst und mir seine Liebe gestanden, ja, aber ich hab nie erwidert", weinte er, setzte sich auf die andere Seite des Bettes. Seufzend sahen wir uns an und verließen den Raum um Mason ein wenig Zeit alleine mit Ben zu geben.

Pov Mason:

Seine Hand war kalt als ich sie in meine nahm, er sah so unglaublich zerbrechlich aus wie er da lag und scheinbar einfach nur schlief. "Baby, ich hab nie aufgehört dich zu lieben. Ich könnte niemals jemand besseren als dich finden. Ich hab Declan klar gesagt saß ich nur dich will und das hat er eingesehen. Ich wollte dich nie Verletzten, das musst du mir glauben", schluchzte ich, führte seine Hand an meine Lippen und küsste sie. Ich schloss die Augen und betete einfach das er aufwachen würde.

Es brauchte ein paar Tage, doch tatsächlich wachte er wieder auf, sah mich mit einem leeren Gesichtsausdruck an und brach mir so erneut das Herz, führte mir deutlicher vor Augen was dieser Kuss ausgelöst hat. "Du hast nie was mit Declan angefangen? Warum? Mit ihn hättest du diese Probleme nicht", fragte er leise und unsicher. Seine Hände zitterten und so nahm ich diese wie immer in meine, Strich beruhigend über seinen Handrücken. "Weil du der einzige bist den ich will, Ben", sagte ich, sah ihm dabei in die Augen, sah wie Tränen in ihnen glitzerten.

Ich wusste, dass Ben Probleme hatte zu vertrauen, ich hatte immer darauf geachtet ihn auf Händen zu tragen und ihm zu zeigen wie sehr ich ihn liebte und trotzdem hatte ich es geschafft ihn so sehr zu verletzen, dass ich ihn fast daran verlor. Ich hatte es geschafft sein Vertrauen zu missbrauchen, mich ebenfalls auf die lange Liste an Arschlöchern zu setzen die ihm das angetan hatten. Doch hatte er mir eine weitere Chance gegeben, eine Chance alles wieder gut zu machen, eine Chance ihm zu zeigen wie viel er mir bedeutete, eine Chance ihn weiterhin leidenschaftlich küssen zu können. Es würde dauern bis er mir wieder so vertraute wie vorher, doch er war es mir Wert. Er war mir jeden Streit wert, jede Nacht auf der Couch, ich würde alles für ihn tun. Solange er für mich lebte, würde ich ihm zeigen wie viel Wert es war dieses Leben zu leben. Ich wusste, dass wenn ich ihn so lieben würde wie ich es tat und wenn ich es ihm jeden einzelnen Tag zeigen würde, dann würde auch er mich lieben und vielleicht auch irgendwann wieder vertrauen.


Ich hoffe er hat euch gefallen🙈🙈
Über Feedback würde ich mich sehr freuen🤗

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