Leon Goretzka x Joshua Kimmich
Für Fussball_fan❣
Genre: süß, dirty
Viel Spaß beim lesen🥰🙈🤗
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Warme Sonnenstrahlen, die meine Nase kitzelten, weckten mich an unserem freien Morgen auf. Leon neben mir schlief noch tief und fest, seine Gesichtszüge entspannt und friedlich. Lächelnd streckte ich meine Hand nach seiner weichen Haut an seiner Wange aus, Strich sanft darüber. Ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen, aufwachen tat er jedoch nicht. Stattdessen schien er sich noch immer in seiner Traumwelt zu befinden. Leicht fröstelnd rutschte ich weiter an meinen Freund ran, suchte seine Wärme und schlang die Decke enger um meinen Körper. Meine Augen waren vom Schlaf noch leicht verklebt und da wir heute nicht mehr hoch mussten, konnte ich ohne schlechtes Gewissen meine Augen wieder schließen und weiter vor mich her zu schlummern.
Ich musste mich im Schlaf gedreht haben, denn als ich das nächste Mal wieder richtig zu mir kam, lag ich auf meiner linken Seite, Leon's Arm um meine Hüften geschlungen, seine Hand ruhte auf meinem Bauch. Ich spürte seinen Atem an meinem Nacken, wie seine Nase in meinen Haaren lag. Ich rutschte zufrieden weiter an seine Brust heran, drückte mich so nahe wie möglich an ihn, bis ich etwas hartes an meinem Oberschenkel spürte. "Du bist unmöglich", flüsterte ich grinsend. Ich spürte wie Leon in meinen Nacken lächelte, hörte wie er heiser auflachte, seine Arme fingen an sich etwas fester um meinen Körper zu Schlingen und er verteilte leichte Küsse auf der empfindlichen Haut meines Halses. Genüsslich seufzte ich auf, streckte meinen Kopf weiter zur Seite, um ihm mehr Platz und Zugang zu meinem Hals zu geben. Seine Hände wanderten über meinen Körper, eine meine Brust entlang, die andere immer tiefer, bis sie zwischen meinen Beinen landete, in meine Hose schlüpfte und anfing mein Glied zu massieren. Stöhnend streckte ich mein Becken seiner Hand entgegen, drehte mein Gesicht zu seinem um ihn in einen Kuss zu ziehen, der ruhig und träge anfing doch schon bald verlangend wurde. Ich drehte mich in seinen Armen, drückte meine Brust an seine, während seine Hände nun auf meinem Rücken und meinem Hintern lagen. Meine Hände fanden ihren Weg zu seinem Gesicht, legten sich auf die weiche Haut um den Kuss zu vertiefen, mehr Leidenschaft hinein zu bringen. Ein wimmern kam mir über die Lippen, als Leon anfing meinen Anus zu massieren, das leise Geräusch wurde von Leons Lippen verstummt, doch sein Lächeln machte klar das er es trotzdem gehört hatte. Mit seiner anderen Hand griff er hinter sich, tastete nach dem Gleitgel welches auf unserem Nachttisch stand und zog es zu sich als er es fand. Er befeuchtete seine Finger, begann mich vorzubereiten, langsam und gründlich. Ungeduldig drängte ich mich seinen Fingern entgegen, wollte ihn endlich richtig spüren. "Langsam kleiner, wir haben den ganzen Tag Zeit", lachte er, seine raue Morgenstimme verpasste mir eine Gönsehaut am ganzen Körper, sorgte dafür das meine Lust noch stärker wurde. Als er seine Finger zurückzog riss ich mir meine Boxershorts von den Beinen, war so Ungeduldig, dass ich Leon's Pullover, welchen ich trug, anbehielt. Auch Leon verlor seine Hose, ehe ich mein linkes Bein über seine Hüften schlang und mich über ihm platzierte. "Du bist zu langsam", beschwerte ich mich, führte Leons Schwanz zu meinen Eingang und sank auf ihm herunter. Stöhnend stützte ich mich an seiner starken Brust ab, fing an mich zu bewegen. Seine großen Hände legten sich an meine Hüften, strichen gelegentlich über meine Oberschenkel, unterstützten meine Bewegungen. Er setzte sich auf, kam meinem Gesicht näher und begann mich erneut zu küssen, seine Hüfte kam meiner entgegen, zuckten hoch. Stöhnend vergrub ich meine Hände in seinen Haaren, lehnte meinen Kopf zurück, versuchte genug Luft in meine Lungen zu bekommen. Leons Hände verließen meine Hüften, eine legte sich an meinen Hinterkopf, die andere an meinen Rücken, als er uns umdrehte und mich mit dem Rücken auf der Matratze platzierte. Zärtlich Strich er durch meine Haare, stieß vorsichtig in mich, viel langsamer, sanfter, als ich es vorher selber getan hatte. "Ich liebe dich", flüsterte er, begann erneut meinen Hals und meine Lippen zu küssen, während er mit jedem Stoß meine Prostata traf. "Schneller", bat ich außer Atem, bewegte ihm meine Hüfte entgegen, krallte mich an seinem Rücken fest, saugte einige rote Flecken in die Haut seines Halses. Sofort kam er meiner Bitte nach, wurde schneller in seinen Bewegungen, trieb uns langsam näher zu unserem Orgasmus. "küss mich", flüsterte ich, verschränkte meine Arme hinter seinem Nacken um ihn zu mir runter zu ziehen und ihn Zärtlich zu küssen. Seine Stöße verloren an Rhythmus, eine seiner Hände legte sich an mein Glied, bewegte sie im Takt seiner Stöße und brachte mich zu meinem Orgasmus. Seine Hände fanden meine, er verschränkte unsere Finger miteinander, drückte meine Hände tiefer in die Matratze. Nur kurze Zeit später kam auch er, laut stöhnend und sich an meine Hände klammernd. Erschöpft lehnte er seinen Kopf gegen meine Brust, sein Atem ging schnell und hektisch, als wäre er gerade 90 Minuten gelaufen, auch ich schnappte nach Luft, fühlte mich erschöpft und wollte nichts mehr als erneut in Leons Armen einzuschlafen. "Das war schön", flüsterte Leon, während er sich neben mich fallen ließ und mich zu sich zog. Seine Lippen legten sich auf meine Stirn, küssten diese.
Als er aufstehen wollte hielt ich ihn zurück, wie konnte er es jetzt wagen aufzustehen!? "Ich bin sofort wieder da, ich wollte Ur einen Lappen holen um uns sauber zu machen", flüsterte er, versuchte sich aus meinem Klammergriff zu befreien. "Erst kuscheln", forderte ich, zog ihn mit meiner letzten Kraft zurück auf unser Bett. Lachend ließ er sich erneut neben mich fallen, zog mich in seine starken Arme und an seine muskulöse Brust, Strich mir sanft durch die Haare. Zufrieden lächelnd kuschelte ich mich näher an ihn, klammerte mich an ihn wie ein Baby-Koala an seine Mutter, damit er bloß nicht aufstand. "Du bist das Beste was mir je passiert ist", flüsterte mein Freund in mein Ohr, während er meinen Haarschopf mit leichten Küssen verzierte und die Decke über unsere Körper schlang. "Ich liebe dich", flüsterte ich undeutlich, mit von Schlaf verzerrter Stimme kurz bevor ich ins Land der Träume überglitt.
Als ich das nächste Mal meine Augen aufschlug lag Leon nicht mehr neben mir, mein Bauch war von meinem Sperma befreit und es drang ein herrlicher Geruch in meine Nase, der sich aus der Küche, die Treppe hoch in unser Zimmer schlich. Mit Leon's viel zu großem Pullover über meinem Körper und einer Boxershorts, die ich mir überstriff bekleidet, trottete ich die Treppen herunter in unsere Küche. Leon stand da, Oberkörperfrei, in seiner grauen Jogginghose am Herd. Leise Musik lief im Hintergrund zu welcher Lein leise summte und durch die Küche tanzte. Der Geruch von Omelette und Burgern gelang in meine Nase, mein Freund wusste genau was ich jetzt brauchte. Ächeknd schlich ich mich an ihn heran, legte meine Arme um seine Hüften, lachte leise als er zusammenzuckte und zu mir herumwirbelte. "Hey", sagte ich lächelnd, sah glücklich zu ihm auf. Grinsend beugte sich Leon zu mir herunter, verband unsere Lippen zu einem kurzen Kuss. Ich schnappte mir anschließend zwei Teller, besteck und Gläser um den Tisch zu decken, sang leise zu den Liedtexten mit die aus der Musikbox kamen. Das war genau das was ich nach den stressigen Wochen voller Training und Reisen brauchte, ein entspannter Tag mit meinen Freund, ruhiger Sex und ein schönes Frühstück. "You're the one that I want, uh uh uh", fing Leon an schräg mit zu singen, zog mich an der Hüfte zu sich und begann mit mir zu tanzen. "The one that I want, uh uh uh", stieg ich lachend mit ein, legte meine Hände um seinen Nacken und ließ mich von ihm führen, während wir durch den Raum tanzten. "Ich liebe dich, mein kleiner Kampfgnom", flüsterte er grinsend, küsste meine Stirn als ein ruhigerer Song lief. "Ich dich auch, mein verwirrter Fitnessfreak", antwortete ich lachend, zog ihn zu mir runter und zog ihn in einen erneuten Kuss. Der Geruch von etwas verbrannten stieß in meine Nase, sorgte dafür das ich mich von meinem Freund löste und erneut den Geruch einatme. "Sag mal Junior Chefkoch, was ist eigentlich mit den Burger Patties?", fragte ich amüsiert, beobachtete wie Leon seine Augen aufriss und in die Küche stürmte. "Scheiße", hörte ich ihn fluchen. Lachend setzte ich mich an unseren Esstisch, beobachtete wie der Chaot, der sich mein Freund nannte, versuchte die Patties zu retten und das Essen doch noch schön anzurichten.
Ich hoffe es hat euch gefallen 🙈 ❣
Über Feedback jeglicher Art würde ich mich sehr freuen 😇 🤗
Nur noch 1 Wunsch bis zum nächsten Wunschkapitel 🥳🥳
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