Julian Draxler x Erik Durm
Für JessBorn409❣ ich hoffe er gefällt dir🙈
Genre: süß, dirty
Viel Spaß beim lesen🥰🙈
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Das war es dann also, Julian würde schon bald nicht mehr hier in meiner Nähe sein. Er ging nach Paris, dorthin, wo ich ihn nicht mehr einfach besuchen konnte, oder wo er nicht mehr schnell bei mir sein konnte wenn ich ihn brauchte. Wir würden uns eine lange Zeit über nicht mehr persönlich sehen können und das machte mir riesige Angst. Ich wollte nicht das er geht, konnte mir mein Leben hier nicht ohne ihn vorstellen. Ich hatte geweint als er es mir erzählt hatte, stundenlang lag ich in seinen Armen, während er versuchte mich zu trösten. Nicht einmal mein Lieblings Film, den wir danach sahen, brachte mich auf andere Gedanken, ich konnte nur daran denken, dass ich schon bald alleine hier in Dortmund sein würde, während er nach Paris ging, in ein anderes Land.
Zu Beginn war es am schwersten, dieser Umschwung von vielen Treffen auf nur wenige in einem Monat, auf nur wenige in einem halben Jahr. Es wurde immer schwieriger wirklich Zeit zu finden zum jeweils anderen zu reisen und es war auch durchaus ziemlich anstrengend. Wir schrieben viel, erzählten uns von unserem Tag, unserer Woche, sahen uns über Skype, bis auch das langsam nachließ. Nun, 2022, sprachen wir höchstens einmal die Woche miteinander. Ich wusste nicht wie wir es geschafft hatten zusammen zu bleiben oder ob es einfach Gewohnheit war einander zu haben, das wir uns noch nicht getrennt hatten, denn eine wirkliche Beziehung führten wir eigentlich gar nicht mehr. Vor einem Jahr hatte ich Julian das letzte mal gesehen und aus Angst ihn wirklich für immer zu verlieren entschied ich mich dazu ihm einen Brief zu schreiben, ihm meine Gefühle erneut zu offenbaren.
'Hallo Juli,
Erinnerst du dich noch an den Tag an dem wir uns das erste mal so richtig bemerkt haben? An den Tag vor 8 Jahren, als du durch die Türen des Hotels gekommen bist und sich unsere Augen trafen? Ich denke das war der Tag an dem ich mich langsam in dich und deine wunderschönen Augen verliebt habe. Ich spürte schon damals dieses leichte Kribbeln, wollte meine Augeb gar nicht von deinen nehmen, ich fühlte mich sicher. Du weißt gar nicht wie eifersüchtig ich war als du dir mit Benedikt ein Zimmer geteilt hast, mir aus dem Weg gegangen bist. Wir können wahrscheinlich froh sein, dass wir nach dem WM Titel ein bisschen zu viel getrunken haben, sonst hätte ich diese glückliche Zeit mit dir wahrscheinlich nie erleben können. Diese WM mit der Nationalmannschaft hat mir so unglaublich viel mehr gebracht als nur den Titel, ich hab mich noch nie von einer Persin mehr geliebt gefühlt als von dir, hab mich nirgendwo sicherer oder geborgener gefühlt. Du, Julian, machst mich zu einem besseren und glücklicheren Menschen, zu einem Menschen der ich immer sein wollte. Der Tag an dem du gingst, hat mir ein kleines Stück mein Herz gebrochen, ich hatte so unglaubliche Angst davor dich für immer zu verlieren, wüsste nicht wie ich je damit umgehen sollte, denn ich brauche dich in meinem Leben, für immer und ich hoffe das du eines Tages wieder zurück nach Deutschland kommst, oder ich ein Angebot aus Frankreich bekomme, damit ich dir wieder ein Stückchen näher sein Kann.
In Liebe, dein Erik <3'
Mehrmals überlas ich die Zeilen, wusste das dieser Brief nicht annähernd beschreiben konnte wie ich fühlte, doch wollte ich ihn unbedingt abschicken, war der Meinung das ein geschriebener Brief persönlicher war als eine Handy Nachricht. Schnell schrieb ich seine Adresse auf den Umschlag, klebte eine der Briefmarken auf das weiße Papier und sprintete fast nach unten um den Brief in den Briefkssten zu werfen und dann angespannt wartete bis dieser endlich bei Julian ankam.
Pov Julian:
Mit gerunzelter Stirn blickte ich auf den Brief in meiner Hand. Warum sendete Erik mir einen Brief? Hatte ich etwas verpasst? Vorsichtig öffnete ich den Umschlag, holte den sauber zusammengehalten Zettel heraus und wurde von seiner sauberen, schönen Schrift begrüßt, die fast weiblich aussah. Ich begann zu lesen, ein paar Tränen sammelten sich in meinen Augen, als ich ich erinnerte, als Erik sein Herz ausschüttete. Schon viel zu lange waren wir voneinander getrennt, ich vermisste ihn mit jedem Tag. Dieser Wechsel nach Paris war ein unglaublich großer Fehler, ich hätte niemals gehen dürfen. Ich las den Brief erneut und erneut, Gefühle kamen hoch, die ich lange Zeit in eine Schublade geschoben hatte. Erik, mein Erik, ich brauchte ihn, mehr denn je. Entschlossen lief ich in mein Schlafzimmer packte ein paar Sachen in meine Reisetasche, meldete mich vom Training ab und machte mich auf den Weg zum Flughafen. Es war vielleicht nicht die beste Idee jetzt einfach überstürzt nach Frankfurt zu reisen, mein Trainer und die PSG-Bosse würden sauer sein, das war mir klar, doch es war mir such genauso Egal. Viel zu lange hatte ich meinen Schatz vernachlässigt um dem Verein zu gefallen und ihnen alles recht zu machen. Tatsächlich bekam ich noch an diesem Tag einen Flug, wartete fast 6 Stunden bis dieser endlich ging. Konnte kaum still sitzen. Ich würde Erik wieder sehen und das schon bald.
Nervös lief ich durch den großen Flughafen, suchte den Weg nach draußen, wo glücklicherweise bereits ein paar Taxis standen. Ich steig ein, gab dem Fahrer Eriks Adresse und lehnte mich einigermaßen entspannt zurück, hoffte das Erik kein Training hatte. Ich starrte aus dem Fenster, beobachtete die vorbeiziehende Landschaft, lauschte der Musik im Radio und fing auf dir Versuche des Fahrers ein eine Konversation zu starten. Es war wie immer eine ziemlich angespannte Stimmung im Taxi, ich konnte nie wirklich locker mit den Fahrern reden, kannte die Menschen nunmal einfach zu wenig. Trotzdem bekamn sie immer ein sehr gutes Trinkgeld von mir, denn ich konnte mit vorstellen, dass dieser Beruf auch ziemlich anstrengend sein konnte und schätzte es immer sehr von einem zum anderen Ort gebracht zu werden.
Mit nun doch zitternden Beinen stieg ich aus und ging auf die große Eingangstür zu, die mich von Erik trennte. Sein Auto stand in der Einfahrt, weshalb ich davon ausging, dass er zuhause war. Ich war gerade an der Tür angekommen, als diese bereits aufgerissen wurde. Erik stand davor, starrte mich mit großen Augen an bevor er mir stürmisch um den Hals fiel, sich fest an mich drückte. "Du bist hier", flüsterte er, versteckte sein Gesicht in meiner Haksbeuge. "Ja, ich bin hier", flüsterte ich zurück, legte meine Arme um seinen Körper, erwiderte die kräftige Umarmung, die so viel Sehnsucht ausstrahlte wie sein Gesichtsausdruck. "Ich hab dich so vermisst", flüsterte er, ich spürte wie vereinzelte Tränen auf mein T-Shirt tropften, den Stoff ein wenig durchnässten. Ich war zu keiner wirklichen Antwort fähig, löste mich einfach aus der Umarmung, nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn, versuchte all meine Gefühle durch diesen zu vermitteln. Er erwiderte sofort, legte seine Hände dabei um meinen Nacken. Als wir uns lösten zog er mich mit meinem Gepäck ins Innere, führte mich in sein Wohnzimmer, wo er mich auf die Couch drückte und sich auf meinen Schoß setzte um mich sofort wieder zu küssen. Der Kuss wurde schnell verlangender, viel zu lange mussten wir aufeinander verzichten. Ich fand schnell meine Rolle zurück, war viel zu überrascht davon gewesen, das er so dominant war, kannte ihn nur unterwürfig. Ich krallte eine Hand in seine Haare, zog seinen Kopf etwas zurück um mich an seinem Hals fest zu sagen und Küsse an der empfindlichen Haut verteilen zu können. Das kleine Wimmern verpasste mir einen Gänsehaut am ganzen Körper, ich hatte ihn vermisst, so sehr vermisst. Meine freie Hand wanderte seinen Rücken herunter zu seinem Hintern, welchen ich begann zu massieren. Einen leises, zufriedenes stöhnen entfuhr ihm und er begann sich auf mir zu bewegen, an mir zu reiben. "Komm, lass uns ins Schlafzimmer", hauchte ich gegen seinen Hals, wollte aufstehen. "Nein! Weg ist zu weit", bestimmte er, hielt mich zurück. Grinsend schob ich ihn dennoch von meinem Schoß, legte ihn auf seiner Couch ab. "Gott ich hab dich so vermisst, Baby", flüsterte ich, als ich langsam die Schleife seine Jogginghose öffnete und ohm diese samt Boxer von seinen eleganten Beinen striff. Aus irgendeiner Ecke zog er eine Tube gleitgel, hatte wohl noch immer welches hier, so wie immer. Wir hatten schon immer welches im Schlafzimmer und in der näher der Couch plaziert, für Momente wie diesen. Während ich meine Finger befeuchtete, zog er sich sein T-Shirt vom Kopf, warf es in irgendeine Ecke und öffnete seine Beine für mich. Ich nahm mir Zeit dabei ihn vorzubereiten. Striff gelegentlich seine Prostata, bewegte meine Finger Scherenartig. Als ich der Meinung war das er soweit war, lehnte ich mich über ihn, verschränkte seine Hände über seinem Kopf und hielt diese mit meiner rechten Hand fest, signalisierte ihm, sie in dieser Position zu halten, während ich mir meine Kleidung vom Leib riss. Hungrig beobachtete ich Erik wie er dort lag. Hände überkreuzt über dem Kopf, seine Beine in der Luft und für mich einladend ausgebreitet. Erregt platzierte ich mich zwischen diesen, führte meinen Schwanz zu seinem Eingang und Drang langsam in ihn ein. Er wollte seine Hände in meinen Rücken krallen, doch das ließ ich nicht zu, wusste wie er es liebte wenn er hilflos unter mir lag, wenn ich ihn etwas festhielt und runterdrückte. Ich umschloss seine Handhelenke mit meinen Händen, drückte sie wieder über seinen Kopf, in die Kissen der Couch. Langsam begann ich mich in ihm zu bewegen, nahm sein leises stöhnen war und suchte nach seiner Prostata. Ungeduldig drängte er sich mir entgegen, doch ich wollte es langsam angehen, wollte das dieser Moment für immer anhielt. Als ich seine Prostata fand wurde ich etwas schneller, nahm sein leises, zufriedenes seufzen war. Ich konzentrierte mich darauf seine Prostata mit jedem Stoß zu treffen, was mir auch einigermaßen gut gelang, wenn ich auf die Geräusche vertraute die mein Freund von sich gab. Als ich meinem Höhepunkt näher kam ließ ich von seinen Händen ab, damit er diese um meinen Rücken Schlingen konnte, sich in meiner Haut festkrallte. Ich merkte wie auch er langsam näher an seinen Höhepunkt kam, konnte seinen Körper und seine Laute noch immer so gut deuten wie bei unserem letzten Mal, welches viel zu lange zurück liegt. Ich legte meine Hand an sein Glied, fing an sie im Takt meiner Stöße zu bewegen, doch Erik schlug sie wieder weg. "Ich will genau so kommen", keuchte er, verteilte viele kleiner Kratzer in der Haut meines Rückens. Seine Beine legten sich zusätzlich um meine Hüften, seinen Kopf legte er auf meine Schulter. Ich spürte wie seine Zähne sich in meine Haut bissen als er kam, er erstickte somit einen Schrei, den ich trotzdem noch gedämpft zu hören bekam. Es dauerte nicht lange, vielleicht noch drei bis vier Stöße, als auch och mich in ihm ergoss, erschöpft über ihm zusammen klappte. Mein Kopf lag auf seiner Brust während seine Hände durch meine Haare strichen. Die bisswunde an meiner Schulter pochte etwas, die Kratzer an meinem Rücken brannten leicht, doch das machte mir nichts aus. Nach einiger Zeit stand ich auf, holte einen nassen Lappen um uns sauber zu machen. Der dreckige Lappen wurde anschließend irgendwo in eine Ecke zu unseren Klamotten geworfen und ich kuschelte mich zu meinem erschöpften Freund, auf seine bequeme Couch, zog eine seiner kuscheligen Decken über uns und schlief, mit meinem Freund an meine Brust gekuschelt und ihn endlich wieder in meinen Armen habend, friedlich ein.
Ich hoffe es hat euch gefallen 🙈 ❣
Über Feedback jeglicher Art würde ich mich sehr freuen 😇 🤗
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