Julian Brandt x Kai Havertz
Dieser Oneshot ist für sbrnhvrtz🙈💕
Dieser Oneshot enthält mpreg🙈
Nach dem traurigen Bravertz OS von gestern, versuche ich hiermit mal die Wunden zu heilen. I'm still sorry🥺🥺
Viel Spaß beim lesen❤❤
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Erschöpft ließ Kai sich neben mich fallen, hatte mich soeben in den siebten Himmel befördert. Er war unglaublich gut im Bett, wusste genau wann er schneller und langsamer werden sollte, welche Punkte er treffen musste. "Gooott ich Liebe dich", sagte ich noch völlig außer Atem. "Ich dich auch Baby", antwortete er mir, zog mich zu sich und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Anschließend stand er auf um einen warmen Waschlappen zu holen und mich liebevoll sauber zu machen. Sobald er wieder neben mir lag, zog er mich an seine Brust und fuhr mir zart durch die Haare. Er wusste wie wichtig mir der Körperkontakt und die Zärtlichkeiten nach dem Sex waren, achtete bei der Nachsorge immer darauf möglichst nah bei mir zu bleiben und sanft mit mir umzugehen. Glücklich lächelnd schmiegt ich mich weiter an ihn und driftete friedlich in den Schlaf.
Einige Wochen war unsere letzte Nacht mittlerweile her. Er war zurück in London und auch unser Training hier in Dortmund hatte wieder angefangen. Erschöpft lief ich über den Platz, fühlte mich einfach nicht fit. Ich verlor viele Bälle, wurde des öfteren vom Trainer angeschrien, weil ich einfach keine gute Leistung erbrachte und den letzten Müll zusammenspielte. Schlussendlich schickte er mich wütend zum duschen.
In der Kabine warf ich mein Trainingsshirt wütend auf den Boden und schrie meinen Frust heraus, was war bloß los mit mir? Schnell wandelte sich meine Wut in Enttäuschung, weshalb ich wenig später weinend unter der Dusche stand.
Als die ersten in die Kabine kamen, war ich bereits fertig angezogen und stürmte ohne ein Wort zu sagen an meinen herein tretenden Mitspielern vorbei zu meinem Auto. Ich konnte es kaum erwarten nach Hause zu kommen und mich in mein Bett zu legen.
Zuhause angekommen entschloss ich mich dann doch erstmal eine Kleinigkeit zu essen, machte mir ein paar Sandwichs, welche ich schnell verschlang, ehe ich mich mich erschöpft in Bett schmiss.
Am nächsten Morgen, ich hatte tatsächlich 12 Stunden geschlafen, wachte ich mit einem starken Gefühl der Übelkeit auf. Ich sprang aus dem Bett und schaffte es gerade noch rechtzeitig mich über die Kloschüssel zu beugen, bevor ich meinen Mageninhalt leerte. Angewidert wischte ich mir den Mund ab und putzte meine Zähne, besonders gut ging es mir noch immer nicht. Um nicht komplett den Anschluss zu den anderen zu verlieren, machte ich mich trotzdem fertig fürs Training, so einen Start in den Tag hatte doch schließlich jeder mal, oder?
Während des Trainings merkte ich, dass mir dann doch etwas die Kraft fehlte und ich schnell erschöpft war. Ich kam zu spät in die Zweikämpfe und wurde langsamer, kam nicht mehr wirklich hinter den anderen her. "Jule? Geht's dir gut?", fragte mich Marco in unserer kurzen Trinkpause. "Ja, alles bestens. Ich bin nur müde", spielte ich mein Wohlergehen runter, dass schwarze Punkte vor meinen Augen tanzten würde ich unter keinen Umständen erwähnen. "Sicher? Du siehst echt nicht gut aus. Geht's dir wirklich gut?", fragte er weiter, sah mich mit einem kritischen Blick an. "Mir geht es gut, Marco", antwortete ich etwas lauter, wandte mich ab um kurz die Augen zu zukneifen.
Marco wich mir kaum noch von der Seite, sah mich immer wieder besorgt an. Als ich es doch nicht mehr aushalten konnte und es mir langsam schlechter ging, legte ich meine Hand auf seine Schulter, zog seine Aufmerksamkeit wieder auf mich. "Mir geht's doch nicht gut", brachte ich hervor, stützte mich etwas ab um mein Gleichgewicht zu bewahren, das heiße Wetter half mir in meiner Situation nicht wirklich. Ich sah wie Marco schnell vom Trainingsmodus in seinen Führsorglichen Team-Dad-Modus sprang. Er legte einen Arm um meine Taille um mich vom Platz zu führen und mich in den Schatten zu setzen. Kurz ließ er mich allein um eine der kalt gestellten Wasserflaschen zu holen, auch eine kleine Kiste hatte er dabei. "Hier, trink was", reichte er mir die Flasche, platzierte die Kiste vor mir. Dankbar nahm ich die Flasche entgegen und trank etwas von dem kühlen Wasser. "Komm, leg dich hin und leg etwas die Füße hoch, das ist gut für deinen Kreislauf", wies er mich weiter an und deutete auf die Kiste, nachdem ich ihm die Flasche wiedergegeben hatte. "Mir is schlecht", gab ich von mir, richtete mich weiter auf. Marco half mir schnell auf die Füßen und stützte mich zum nächsten Gebüsch, wo ich mich zum erneuten Male an diesem Tag übergeben musste. "So, das wars. Wir gehen zum Teamarzt", beschloss er, ohne zu protestieren ließ ich mich mitziehen.
Ängstlich beobachtete ich den Arzt, wie er nach ein paar Untersuchungen und merkwürdigen Fragen ein Ultraschallgerät fertig machte. Marcos Gesicht sah nachdenklich aus und er wirkte so, als hätte er eine Frage. "Wann war Kai das letzte Mal hier?", sprach er seine Frage aus. "Vor fünf Wochen, glaub ich", erwiderte ich verwirrt. Was hatte Kais Besuch mit meiner jetzigen Situation zu tun? Fragte ich mich. Nach einer kurzen Vorwarnung, verteilte unser Arzt ein kaltes Gel auf meinem Bauch und fing an etwas zu suchen. "Da haben wir es doch", kam es nach einiger Zeit von ihm. Verzweifelt versuchte ich irgendwas auf dem Bildschirm zu erkennen, doch ich fand nichts. "Herzlichen Glückwunsch Jule, du bist im zweiten Monat Schwanger", verkündete er. Langsam fing ich an zu lachen, ich wusste gar nicht dass unser Teamarzt sowas wie Humor hatte. "Doc, ich bin ein Mann, der Scherz klappt bei mir nicht", lachte ich, bekam mich kaum ein. Als mir die ernsten Gesichter von Marco und dem Doc auffielen, verging mir dann langsam das Lachen. "Du- Du scherzt nicht, oder?", verstand ich den Ernst der Situation. Angst machte sich in mir breit, ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte. Tränen sammelten sich in meinen Augen und ich sah hilflos zwischen Marco und unserem Doc umher. "Ich- Ich kann nicht Schwanger sein. Was sollen denn die anderen von mir denken? Was soll Kai von mir denken?", raufte ich mich verzweifelt die Haare, fing an hysterisch zu weinen. Ein paar Arme legten sich um mich und zogen mich an einen warmen Körper. "Du bist nicht alleine Jule, niemand wird deshalb anders von dir denken und Kai wird dich noch mehr Lieben als zuvor", hörte ich Marcos Stimme. Es dauerte bis ich mich etwas beruhigt hatte, ich befreite mich aus seinem Griff und sah ihm in die Augen, suchte nach irgendetwas was mir sagen würde das er log, doch ich fand nichts. "Komm, ich nehm dich erstmal mit zu mir und Scarlett, ja?", schlug er vor, bedankte sich beim Doc, welcher mir noch die Ultraschallbilder ausdruckte und führte mich zu seinem Auto. Er selbst ging nochmal zurück in die Kabine, um unsere Sachen zu holen.
Die Fahrt verlief zum größten Teil schweigend, ich musste erstmal verarbeiten was ich gerade erfahren hatte. Wenn das ans Licht kam, dann war ich die größte Lachnummer dieses Universums. "Hör auf dir so viele Gedanken zu machen Jule, wir unterstützen dich und es werden nur die Personen von der Schwangerschaft erfahren, bei denen du es willst", sprach er auf mich ein, legte seine Hand auf meinen Oberschenkel um beruhigend darüber zu streichen.
Bei ihm angekommen verfrachtete er mich erstmal auf die Couch. Scarlett war die nächste die es erfahren würde, allerdings wusste ich das sie genauso reagieren würde wie Marco, weshalb ich mir bei ihr keine Sorgen machte. Dem Trainer musste ich es sagen, damit er mich nicht aus dem Team schmiss und er bescheid wusste, dass ich die nächsten Monate nicht zum Training kommen würde, denn ich hatte meinen Entschluss bereits gefasst, ich würde unter keinen Umständen abtreiben.
"Du solltest es Kai sagen, Julian. Er sollte die Chance haben dir während der Schwangerschaft beistehen zu können", fing Scarlett einige Tage später an. Ich wusste dass sie recht hatte, dich ich hatte viel zu große Angst vor seiner Reaktion. "Ich bleib auch bei dir wenn du das möchtest, versprochen", versuchte sie mir ein sichereres Gefühl zu geben. Schlussendlich gab ich nach und nahm mein Handy zur Hand. "Sicher das ich das übers Telefon machen soll?", fragte ich sie unsicher. "Es ist gerade die einzige Möglichkeit, wir könnten nicht mit nach London kommen und alleine möchte ich dich ungern reisen lassen", antwortete sie. Nickend wählte ich Kais Nummer, hielt den Atem an während es klingelte. "Juliii", antwortete ein aufgeregter Kai. "H-hey Kai, hast du kurz Zeit?", fragte ich ihn unsicher. "Aber natürlich, für dich hab ich immer Zeit, schieß los", kam direkt die Antwort. "Bist- bist du alleine?", fragte ich ihn weiter, ich hörte andere Stimmen im Hintergrund und es war mir lieber wenn ich kurz alleine mit ihm reden könnte. "Warte einen Moment, ich geh kurz vor die Tür, dann sind wir alleine", antwortete er wieder, klang besorgt. "Ist was passiert?", fragte er diesmal. "Kai ich- ich muss dir was sagen", fing ich an, holte tief Luft, Scarlett nahm meine Hand, drückte diese ermutigend. "Ich habs selber erst vor ein paar Tagen erfahren. Bitte raste nicht aus oder lach über mich", fuhr ich fort, Tränen sammelten sich in meinen Augen. "Warum sollte ich wütend auf dich sein, oder dich auslachen, Baby?", fragte er leise. "Ich- ich bin Schwanger Kai. Im zweiten Monat. Es- es ist dein Kind", ließ ich die Bombe platzen, wartete angespannt auf seine Antwort. "Wow, ich- ich weiß gerade gar nicht was ich sagen soll", hörte ich Kai nach einiger Zeit sagen. Er klang nicht wütend, er klang auch nicht enttäuscht oder als würde ich ihn anekeln. "Babe, das ist doch großartig. Ich hätte niemals gedacht das wir unser eigenes Kind haben könnten", hörte ich ihn leise jubeln. Mein Gesicht hellte sich auf, ich war so unglaublich glücklich über seine Reaktion. Laute Stimmen ertönten am anderen Ende des Hörers. "Ich muss auflegen Babe, ich ruf dich nachher zurück, okay? Ich Liebe dich. Wir werden Eltern, ich kanns noch immer nicht glauben", verabschiedete er sich. Glücklich wischte ich ein paar Freudentränen aus meinen Augen, das lief doch deutlichbesser als erwartet.
Ein paar Tage später klingelte es bei den Reus' und Scarlett machte sich verdächtig grinsend auf den Weg zur Tür. Leise trat jemand herein, normalerweise begrüßte Scarlett ihre Gäste hörbar, genauso wie Marco. Leises geflüster war zu hören, ehe eine große Person um die Ecke kam. "Hey Baby", begrüßte mich die Person. Weinend sprang ich auf und stürzte in seine Arme. "Kai", flüsterte ich in seine Halsbeuge in welcher ich meinen Kopf vergraben hatte. "Ich hab dich so vermisst", fuhr ich fort, festigte meinen Griff um ihn. "Ich dich auch mein Schatz", antwortete er, löste sich aus der Umarmung um seine Hände an meine Wangen zu legen und mich zu küssen. "Ich hab ein paar Tage frei bekommen um zu dir zu kommen", beantwortete Kai meine nicht gestellte Frage und legte seine Stirn gegen meine.
Für die Tage, die wir hier gemeinsam hatten, fuhren wir wieder in meine Wohnung. Er kümmerte sich unglaublich süß um mich, verwöhnte mich wo er nur konnte. Als die Tage zuende gingen, beschlossen wir das ich mit ihm nach London gehen würde, damit ich während der Schwangerschaft nicht alleine war.
Hibbelig saß ich im Flugzeug, Strich zart über die minimale Wölbung an meinem Bauch, ich freute mich, dass ich diese aufregende Zeit mit Kai zusammen erleben konnte. Mein Kopf lehnte den Flug über an seiner Schulter und ich döste immer mal weg. Seine Hand hielt meine die ganze Zeit über. Als wir dann endlich bei ihm zuhause angekommen waren, es gab einige Komplikationen mit unserem Gepäck, fielen wir beide erschöpft ins Bett, sein Körper schmiegte sich von hinten an mich, seinen Arm schlang er um meine Hüfte und seine Hand legte er über meinem Bauch, Strich sanft über diesen. Glücklich lächelnd wanderte ich ins Land der Träume.
Die Monate flogen daher, wir hatten bei einem unserer Kontrolltermine erfahren, dass wir Zwillinge bekommen würden, einen jungen und ein Mädchen. Diese Information machte mir ziemliche Angst, denn nun musste ich nicht nur einen kleinen Menschen zur Welt bringen, sondern zwei. Mit Beginn des zweiten Trimesters verschwand die Morgenübelkeit, was mein Leben um einiges leichter machte. Mein Bauch wuchs stetig an, verstecken konnte ich ihn nun nicht mehr, weshalb ich die Wohnung kaum noch verließ. Sein und mein Team und unsere Familien wussten mittlerweile von der Schwangerschaft. Hatten es nach dem ersten Schock akzeptiert und halfen uns wo sie konnten, meine Mutter war sogar vorerst in ein Hotel in unserer Nähe gezogen, um mir beistehen zu können.
Schneller als mir lieb war, kam mein Stichtag in Sicht. Ich hatte Angst, denn jeden Moment könnte es jetzt losgehen. Ich saß mit meiner Mutter vor dem Fernseher, Kai hatte Chelsea gerade zum Champions League Sieg verholfen und wir beobachteten ihn und sein Team beim Feiern, als ein schmerzhaftes ziehen durch meinen Bauch zog und ich krampfhaft meine Arme um ihn schlang. Meine Mutter war sofort an meiner Seite, wies mich an zu atmen und drückte meine Hand. So schnell wie die Kontraktion gekommen war, so schnell verschwand sie auch wieder. "Soll ich Kai anrufen?", fragte mich meine Mutter, hatte ihr Handy schon in der Hand. "Nein, lass ihn noch feiern. Du kannst ihn jetzt wahrscheinlich sowieso nicht erreichen", antwortete ich, Strich über meinen Bauch um meine tretenden Babys zu beruhigen. "Kai hat uns doch die Nummer seines Trainers gegeben, ihn können wir bestimmt erreichen", sagte meine Mutter weiter. Es stimmte, Tuchel hatte während des Spiels häufig auf sein Handy geguckt, er wusste auch, dass unsere Kinder jeden Moment kommen könnten und das wir ihn wahrscheinlich anrufen würden wenn es soweit währe. "Nein Mama, lass sie noch feiern. Sie haben gerade eines der größten Turniere, was eine Mannschaft gewinnen kann, gewonnen und haben sich ihre Träume erfüllt. Ich glaube die beiden kleinen hier brauchen sowieso noch ein Weilchen bis sie kommen", versuchte ich sie weiter zu überzeugen, doch im nächsten Moment kam die nächste Kontraktion und ein schmerzhaftes aufstöhnen konnte ich nicht vermeiden. "Ich ruf den Trainer an", entschloss sie und stand auf um Tuchel anzurufen. Kurz danach kam sie mit meiner gepackten Tasche zurück und fuhr mich ins Krankenhaus.
Pov Kai:
"Kai", rief der Trainer meinen Namen und ich drehte ich voller Freude zu ihm. Verwundert nahm ich wahr, dass er etwas gestresst wirkte. "Komm, ich fahr dich ins Krankenhaus. Die Babys kommen", sagte er. Ich brauchte einen Moment um zu realisieren was er meinte, als ich verstand riss ich die Augen auf, warf meine Sachen in meine Tasche, zog mir Jacke und Schuhe an und lief hinter Thomas her.
In Höchstgeschwindigkeit sauste er über die Straßen in Richtung des Krankenhauses, ich stieg dort angekommen hastig aus, zog mir die Kapuze ins Gesicht, damit mich niemand erkannte und stürzte ins Innere. Eine nette Krankenschwester empfing mich und brachte mich zu seinem Zimmer. "Kai", wimmerte er als er mich sah, eine scheinbar ziemlich starke Wehe hatte ihn so wie es aussah gerade überrollt und er klammerte eine Hand an seinen Bauch. "Ist okay Baby, ich bin da", sagte ich ruhig als ich an seine Seite kam. Seine Mutter saß auf der anderen Seite, hielt seine Hand in ihrer und Strich ihm einige der verschwitzten Strähnen aus dem Gesicht. Ein Arzt kam herein und checkte, wie weit er schon war. "Der Muttermund hat sich bisher leider nur um 3cm geöffnet, wir müssen auf 10cm kommen, ich werde in einer Stunde nochmal wiederkommen. Wenn etwas ist drücken Sie bitte den roten Knopf", gab er von sich und ließ uns dann wieder alleine.
Es dauerte ganze 8 Stunden bis sich der Muttermund endlich weit genug geöffnet hatte. Zwischenzeitlich hab ich ihm geholfen aufzustehen, weil der Arzt gesagt hatte, dass es helfen würde, den Vorgang zu verschnellern. Tatsächlich platzte beim zichsten mal dann endlich seine Fruchtblase und wir wussten, dass es jetzt soweit war. Mir tat es im Herzen weh meinen Juli mit solchen Schmerzen zu sehen. Sobald er bereit war, brachten die Krankenschwestern uns in einen Raum in welchem die Geburt stattfinden würde. Fasziniert beobachtete ich, wie mein Freund unsere Kinder zur Welt brachte. Es dauerte etwa zwei Stunden bis beide draußen waren und von den Krankenschwestern untersucht worden.
"Das ich ohnmächtig geworden bin verschweigen wir aber, okay?", sagte ich nachdem wir einen Moment für uns hatten. Leise lachte er. "Kannst du vergessen. Ich glaub Mason und Chilly würden sich über diese kleine Information freuen", neckte er mich etwas, würde das definitiv als Erpressungsmittel gegen mich verwenden. "Du bist doof", sagte ich, verschrenkte beleidigt meine Arme vor der Brust und zog meine Unterlippe vor. "Ich Liebe dich", flüsterte er. "Ich dich auch", hauchte ich zurück, Strich ihm seine verschwitzten Haare aus dem Gesicht und küsste seine Stirn. "Du bist das beste was mir je passiert ist, Juli", flüsterte ich Gedankenverloren, während ich ihn dabei beobachtete wie er erschöpft in den Schlaf abdriftete.
Ich hoffe er hat euch gefallen 🙈🙈
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