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Verschiedene Pairings [Weltmeister]

veröffentlicht am 19.07.2018

Genre (von allen): cute

Griezmann x Messi

Antoines Sicht:

Hola, Antoine", ertönte Leos Stimme, als ich den Anruf entgegennahm.
Qui est-ce?" Paul versuchte einen Blick auf mein Handy zu werfen, aber ich wimmelte ihn ab.
„Schön, dass du anrufst, amour."
„Du hast die Weltmeisterschaft gewonnen, Glückwunsch! Da muss ich dich doch anrufen." Obwohl man wirklich die Liebe in seiner Stimme hörte, merkte ich, dass er niedergeschlagen war.
„Ich wünschte, du wärst hier, Leo", murmelte ich.
„Ich wünschte es auch."
„Du hättest den Titel auch verdient, wirklich."
„Es sollte wohl einfach nicht sein, dieses Jahr."
„Vielleicht ja in vier Jahren."
Ein bitteres Lachen ertönte. „Vielleicht."
„Ich liebe dich. Danke, für deine Unterstützung, obwohl wir das Team waren, wegen dem ihr ausgeschieden seid. Gott, ich brauch dich bei mir, Leo. Ich komme so bald wie möglich nach Barcelona."
„Uhhh, Antoine! Flirte nicht so viel!", sagte Lucas und ich wurde etwas rot.
„Ich liebe dich auch. Wir sehen uns bald, ja? Feiert schön."
„Machen wir. Tschüss, Leo."
„Bis bald."
Schon ertönte das Tuten, das mir sagte, dass er aufgelegt hatte. Etwas traurig steckte ich mein Handy weg und blickte dann auf. Lucas, welcher schon die ganze Zeit neben mir saß, lächelte ermutigend.
„Du vermisst ihn, ist ganz normal. Bald bist du bei ihm."
„Du hast gut reden. Thomas ist ja ein Mannschaftskollege. Du hast ihn ständig um dich herum", murrte ich, bevor ich mir eine weitere Flasche Alkohol schnappte. Er zuckte lächelnd mit den Schultern.
„Ich versuche nur dich aufzumuntern. Hey, wir haben die WM gewonnen! Jetzt zieh kein trauriges Gesicht."
Er hatte recht, ich sollte mich freuen. Augenblicklich grinste ich ihn an.
„So ist's besser!"
Noch eine ganze Weile feierten wir in der Kabine, bis wir zum Bus gingen.

„Antoine!", ertönte eine Stimme vom Rand des Parkplatzes. Nein! Das konnte nicht sein! Ungläubig drehte ich mich dahin, von wo die Stimme kam und erblickte Leo im Licht einer Laterne.
„Leo!" Und da konnte mich niemand mehr halten. In null Komma nix befand ich mich in seinen Armen. Aus meinen Augen liefen hoffnungslos die Tränen, während ich ihn fest an mich drückte.
„Hör auf zu weinen, cariño", flüsterte er in meine Haare. Ich hörte deutlich das Lächeln in seiner Stimme.
„Was tust du hier?", murmelte ich mit brüchiger Stimme.
„Dir gratulieren und dich überraschen."
Ich strahlte ihn regelrecht an, als ich mich löste und er strich grinsend die Tränen aus meinem Gesicht.
„Du hast dir den Pokal verdient. Ich bin so stolz auf dich", sagte er liebevoll. Er hatte mein Gesicht in seine Hände genommen und ich konnte nicht anders, als ihn zu küssen.
„Du solltest mit uns mitfahren", nuschelte ich gegen seine Lippen, bevor wir uns lösten.
„Nett, dass du das sagst. Aber ich gehöre nicht zu euch. Ich kann nicht mit euch feiern."
„Doch, natürlich! Wir nehmen auch Rücksicht!"
„Ihr sollt aber keine Rücksicht nehmen. Ihr habt die WM gewonnen und sollt feiern."
„Und warum bist du dann hier? Nur um mir kurz Hallo zu sagen und dann wieder abzuhauen? Damit wir uns dann erst wieder beim nächsten Aufeinandertreffen sehen?" Etwas verletzt trat ich einen Schritt zurück.
„Nein. Ich habe ein Hotelzimmer hier gemietet und wenn du willst, können wir dann noch ein paar Tage in Paris verbringen...nur wir beide." Verlegen blickte er auf seine Schuhe, während ich wieder Lächeln konnte.
„Das ist eine tolle Idee, amour."
„Gut, dann sehen wir uns morgen, ja? Feier jetzt schön."
„Okay, bis morgen. Ich liebe dich", sagte ich und küsste ihn nochmal.
„Ich dich auch."

Hernández x Lemar

Lucas' Sicht:

„Wir haben es wirklich geschafft! Wir sind Weltmeister!", rief mein Freund, als er sich in meine Arme warf. Ich grinste und hielt ihn fest.
„Ja, wir haben es geschafft. Ich kann's nicht fassen!"
Er strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte glücklich. „Du hast toll gespielt."
„Danke. Schade, dass du heute nicht spielen durftest."
Thomas zuckte bloß mit den Schultern. „Nicht jeder aus unserem Kader konnte heute spielen. Ich bin froh, dass ich wenigstens ein Spiel komplett spielen konnte."
„Ich liebe dich, mon chéri", flüsterte ich. „Und ich würde dich gerade liebend gerne küssen, aber wir sind noch auf dem Platz."
Er lachte beim zweiten Part leicht auf. „Ich liebe dich auch. Später haben wir noch genug Privatsphäre, keine Sorge." Er zwinkerte mir zu, woraufhin ich rot anlief.
„Wenn ihr weiter so rumsteht und redet, fällt es auf", bemerkte Benjamin und ich realisierte, dass wir immer noch in unserer festen Umarmung standen. Augenblicklich lösten wir uns, weswegen er lachte.
„Wir gehen jetzt in die Umkleide, kommt ihr?", fragte Pres, welcher seinen Arm um Julian Draxler (wann war der eigentlich auf den Platz gekommen?) und mein Freund nickte.
Kaum hatten wir die Kabine betreten, küsste er mich auch schon. Etwas überrumpelt erwiderte ich.
„Hört auf rumzumachen! Wir wollen feiern!", meinte Paul, jedoch hörten wir nicht auf ihn. Stattdessen zog ich ihn fester an mich und bewegte meine Lippen gegen seine.
„Ey!", beschwerte sich der United Spieler erneut, weswegen Thomas ihm den Mittelfinger zeigte, ohne sich von mir zu lösen. Ich grinste in den Kuss.
„Grizi! Mach irgendwa-", fing er an, aber brach dann ab. Augenblicklich löste ich mich, um zu schauen, ob mit meinem besten Freund alles okay war. Anto starrte auf sein Handy, vermutlich erwartete er einen Anruf von Leo.
„Ich gehe mal zu ihm", murmelte ich zu Thomas und er nickte.
Paul folgte mir, als Antoine gerade an sein Handy ging.
Qui est-ce?", fragte Pogba interessiert, aber Anto verscheuchte ihn mit einer Handbewegung. Ich ließ mich neben ihm nieder. Als er schließlich etwas traurig auflegte, lächelte ich ihn an.
„Du vermisst ihn, ist ganz normal. Bald bist du bei ihm."
„Du hast gut reden. Thomas ist ja ein Mannschaftskollege. Du hast ihn ständig um dich herum", murrte er und holte sich eine weitere Flasche Bier. Ich zuckte mit den Schultern.
„Ich versuche nur dich aufzumuntern. Hey, wir haben die WM gewonnen! Jetzt zieh kein trauriges Gesicht."
Als hätten meine Worte ihm aus seiner Welt von Trauer rausgeholt, änderte sich sein Gesichtsausdruck sofort in ein Grinsen.
„So ist's besser!", lachte ich.
„Hab ich da meinen Namen gehört?", fragte plötzlich Thomas, welcher uns beiden eine Hand hinstreckte, um uns von der Bank zu ziehen.
„Ich habe ihm nur gesagt, dass er Glück hat, weil du da bist gerade", meinte Antoine und griff nach seiner Hand. Ich tat es ihm gleich, woraufhin er uns hochzog.
„Dafür haben wir nicht im gleichen Land gewohnt", lächelte Thomas. „Wir haben uns nur in der Nationalmannschaft und an irgendwelchen Feiertagen gesehen. Mit meinem Wechsel zu Atlético sieht das natürlich anders aus."
„Stimmt. Egal, bald sehe ich ihn schon." Und damit verschwand Grizi unter den Spielern, um mit ihnen zu feiern.
Mein Freund lächelte mich warm an. Meine Hand hielt er immer noch fest. „Es ist süß, dass du dich so um ihn kümmerst."
„Er ist mein bester Freund und hat Liebeskummer. Ich bin einfach für ihn da, so wie er für mich da ist, wenn es mir schlecht geht."
„Wir sollten mit den anderen feiern."
„Ja, das sollten wir", grinste ich. Als er sich umdrehte und mich mit sich ziehen wollte, drehte ich ihn wieder zu mir. Überrascht schaute er mich an, aber ich drückte einfach meine Lippen kurz auf seine.
Als wir uns lösten, lächelte ich. „Das war's, wir können."
Er lachte und wir gesellten uns zu den anderen.

Draxler x Kimpembe für mendesgirl11

Presnels Sicht:

Lächelnd winkte ich Julian auf den Platz, welcher von der VIP Tribüne aus das Spiel geschaut hatte.
Die Security begleitete ihn auf dem Weg nach unten, bis er dann vor mir stand und ich ihn in meine Arme schließen konnte.
„Glückwunsch, Weltmeister", flüsterte er in mein Ohr.
„Danke."
„Ihr habt es euch verdient."
Ich grinste breit und löste mich aus der Umarmung. „Ich hab dich in deinem Posten abgelöst. Jetzt bist du nicht mehr der aktuelle Weltmeister."
„Das ist tatsächlich etwas, wofür ich dir nicht danken werde", lachte er.
„Pfff. Jetzt bin ich aber beleidigt." Gespielt schmollte ich, weswegen er noch mehr lachen musste.
„Du siehst albern aus, Hör auf damit."
„Tztztz. Sehr unfreundlich von dir, babe" Grinsend drückte ich meine Lippen auf seine. Wir hatten unsere Beziehung öffentlich gemacht und ich war froh darüber. Ich wusste von vielen aus meinem Team, dass sie ihre Probleme hatten mit dem outen. Vor allem Kylian und Florian. Beide waren noch jung und wollten ihre Karrieren nicht zerstören.
„Du bist in den Gedanken nicht bei mir, Pres", kicherte Julian, als er sich löste.
„So halb. Ich bin froh, dass wir uns küssen können, wann wir wollen."
„Lass mich raten. Dann hast du an Kylian und Florian gedacht?"
„Erwischt", lächelte ich.
„Immer das gleiche mit dir. Sie kommen damit klar, okay? Sie entscheiden selbst, ob sie es öffentlich machen wollen."
„Jaja. Es ist nur...bei Antoine und Leo und auch bei Lucas und Thomas läuft es super, obwohl sie es nicht öffentlich gemacht haben. Sie sind erwachsen und wissen, wie man damit umgehen muss. Kylian und Flo sind noch so...jung. Was ist, wenn sie falsche Entscheidungen treffen?"
„Dann werden sie es trotzdem schaffen. Meine Güte, seit wann bist du denn so besorgt? Wir sind auch nicht gerade alt und können falsche Entscheidungen treffen. Komm runter, Babe", lachte mein Freund und nahm meine Hände in seine.
„Genau, komm runter. Ich finde es ja interessant, dass du dir sorgen machst, aber so jung sind wir auch nicht", meinte plötzlich Kylian direkt neben uns.
„Du bist 19! Du bist quasi noch ein Baby."
„Du bist 22! Selber Baby!"
„Hey! Nur mein Baby", beschwerte sich Julian und zog mich an sich, weswegen wir alle lachen mussten.
„Kylian! Wo bleibst du denn?" Flo sprang ihm auf den Rücken und drückte ihm einen unauffälligen Kuss auf die Haare. Der Jüngere hielt ihn fest.
„Lass uns gehen." Er trug seinen Freund Huckepack in den Spielertunnel.
„Ich denke, ich sollte auch mal in die Umkleide. Kommst du mit?"
„Sowas lasse ich mir doch nicht entgehen", grinste Jules. Ich legte einen Arm um seine Schulter und wir liefen zusammen Richtung Umkleide. Wir kamen bei Lucas, Benjamin und Thomas vorbei, die noch miteinander redeten.
„Wir gehen jetzt in die Umkleide, kommt ihr?", fragte ich. Lucas schaute etwas verwirrt zu Julian, aber Thomas nickte und wir gingen zu fünft weiter.
Ganz ehrlich, an viel mehr konnte ich mich am nächsten Tag auch nicht mehr erinnern.

Mbappé x Thauvin

Kylians Sicht:

Glücklich schaute ich über den Platz. Kurz nach dem Spiel hatte es angefangen zu schütten, sodass wir alle bis auf die Knochen durchweicht waren, jedoch interessierte es niemanden. Wir waren Weltmeister!
„Lass uns ein Foto mit dem Pokal machen!", meinte Florian neben mir begeistert und schnappte sich den Pokal von Hugo.
„Klingt gut." Ich legte meinen Arm um seine Schulter. Mit der anderen hielt ich den Pokal fest. Er tat es mir gleich, nur dass seine Hand an meiner Hüfte lag.
Wir lächelten beide brav in die Kamera und der Fotograf machte mehrere Fotos. Irgendwann lehnte sich Flo vor und drückte mir einen Kuss auf die Wange.
„Die Fans werden denken, es ist nur freundschaftlich", meinte er. Ich nickte bloß. Mein Freund hatte recht, Paul und Grizi hatten es ebenfalls schon mehrmals heute gemacht und das, obwohl Antoine mit Leo zusammen war. Bei Ihnen war es freundschaftlich und das wussten alle, auch die Fans. Bei uns würden sie dasselbe denken.
„Wir wollen auch Fotos machen, Turteltäubchen", beschwerte sich Benjamin irgendwann grinsend.
„Jaja." Ich hab ihm den Pokal und lief mit Flo etwas zur Seite. Wir redeten eine Weile, bis noch andere dazustießen. Ich erblickte Julian, der mit Pres redete.
„Ich gehe kurz Jules begrüßen, okay?"
„Bleib nicht zu lange weg", zwinkerte Flo und ich grinste.
„Keine Sorge." Schon machte ich mich auf den Weg.
„...Kylian und Flo sind noch so...jung. Was ist, wenn sie falsche Entscheidungen treffen?", hörte ich Pres sagen.
„Dann werden sie es trotzdem schaffen. Meine Güte, seit wann bist du denn so besorgt? Wir sind auch nicht gerade alt und können falsche Entscheidungen treffen. Komm runter, Babe", lachte Julian und nahm seine Hände.
„Genau, komm runter. Ich finde es ja interessant, dass du dir sorgen machst, aber so jung sind wir auch nicht", mischte ich mich nun ein.
„Du bist 19! Du bist quasi noch ein Baby."
„Du bist 22! Selber Baby!", entgegnete ich trocken.
„Hey! Nur mein Baby", beschwerte sich Julian und zog ihn an sich, weswegen wir alle lachen mussten.
„Kylian! Wo bleibst du denn?" Flo sprang mir auf den Rücken und drückte mir einen unauffälligen Kuss auf die Haare. Ich hielt ihn fest.
„Lass uns gehen", grinste ich und trug ihn in die Umkleide, wo ich ihn sofort runterließ, um ihn zu küssen.
„Immer diese Pärchen, die sich nicht outen", lachte Olivier. „Erst Lucas und Thomas, dann Antoine und Leo und jetzt auch noch ihr."
„Freu dich doch für uns", meinte ich, als wir uns lösten.
„Tu ich doch. Aber ich finde, ihr solltet es offiziell machen. Bei Pres und Julian war es doch auch gut."
„Die Presse würde reden. Bei jeder Andeutung auf einen Streit, einer Trennung oder was weiß ich, würden wir in den Schlagzeilen sein. Wir wollen das nicht", sagte Flo. „Auf uns würde noch mehr geachtet werden als sonst eh schon."
„Wie ihr meint. Habt ihr Coco gesehen? Er hat eben so traurig auf sein Handy geschaut." Olivier schaute sich suchend um.
„Nein, aber er kommt bestimmt gleich mit den anderen."
„Wie auch immer. Wollt ihr was? Sekt? Bier?"
„Bier wäre toll. Willst du auch eins, amour?", lächelte ich und Florian nickte.
„Gut, ich hol zwei. Und vielleicht kann ja jemand von euch nach Corentin sehen, wenn er kommt. Ihr seid jünger als ich, vielleicht könnt ihr besser mit ihm reden."
„Tu nicht so, als wärst du 80!", lachte ich und er zuckte grinsend mit den Schultern, bevor er uns Bier holte.
„Ach das ist doch kacke!" Bei Corentins Wütender Stimme drehte ich meinen Kopf zur Tür. Er hatte einen Ausdruck aus Trauer, Wut und Enttäuschung im Gesicht.
„Hey, Coco. Ist alles okay?", fragte mein Freund vorsichtig.
„Nein nichts ist okay! Er schreibt mir nicht, verdammt nochmal!"
„Wer schreibt dir nicht?" Verwirrt legte ich den Kopf schief und plötzlich wurde er rot im Gesicht.
„M-Mein Vater! J-Ja, genau. Mein Vater schreibt mir nicht, obwohl er es versprochen hatte", stotterte er. Ich wusste, dass er log, aber wenn er nicht darüber reden wollte, war es wohl seine Sache. Soweit ich wusste, war er auch in keiner Beziehung. Also über wen regte er sich jetzt so auf?
„Wir sind für dich da, wenn du jemanden brauchst. Er schreibt dir bestimmt gleich", meinte ich tröstend.
„Ja, du hast recht. Danke."
„Kein Ding."
„Hier, das Bier", sagte plötzlich Olivier und wir nahmen es dankend an. „Hey Coco, du sahst eben so traurig aus, alles klar bei dir?"
„Ja, geht schon."
Flo zog mich etwas von den beiden weg. „Er hat gelogen mit seinem Vater."
„Weiß ich auch. Aber wenn er es nicht erzählen will, werde ich ihn kaum dazu zwingen."
Er kicherte und küsste mich sanft. Sofort erwiderte ich. Meine Hände lagen an seinen Wangen und wir lösten uns erst, als fast das ganze Team in die Umkleide stürzte.
„Ich brauch jetzt dringend einen Sekt!", rief unser Torwart.
„Keinen Hugo?", neckte ihn Pavard und wir lachten alle. Das war der Running Gag in unserer Mannschaft. Ein Hugo trinkender Hugo Lloris.
Während wir hier alle lachend standen, merkte ich, wie sehr ich alle von ihnen liebte. Wir hatten als Mannschaft gewonnen und wir würden für immer in die Geschichte eingehen.

Tolisso x Coman für Mxrnxnx

Corentins Sicht:

Ich fass' es nicht! Kingsley wollte mir doch direkt nach dem Spiel schreiben. Hatte er mich vergessen? Oder hatte er was besseres zu tun? Hatte er das Spiel gar nicht geguckt?
Außerdem konnte ich mit niemanden darüber reden, weil niemand von unserer Beziehung wusste. Und das, weil er es so wollte.
„Ach das ist doch kacke!", knurrte ich wütend, als ich die Kabinentür aufschlug.
„Hey, Coco. Ist alles okay?", fragte Flo sanft.
„Nein nichts ist okay! Er schreibt mir nicht, verdammt nochmal!"
„Wer schreibt dir nicht?" Verwirrt schaute mich Kylian an und ich merkte, dass ich ihnen nichts davon sagen konnte. Okay, sie waren zwar schwul und würden mich verstehen, aber Kingsley wollte es nicht und daran würde ich mich halten.
Denk nach, Corentin!
„M-Mein Vater! J-Ja, genau. Mein Vater schreibt mir nicht, obwohl er es versprochen hatte", stotterte ich und merkte, dass mir beide nicht glaubten. Jedoch fragten sie auch nicht nach. Innerlich dankte ich Ihnen.
„Wir sind für dich da, wenn du jemanden brauchst. Er schreibt dir bestimmt gleich", lächelte Kylian stattdessen nur.
„Ja, du hast recht. Danke."
„Kein Ding."
„Hier, das Bier", sagte Olivier und gab den beiden die zwei Flaschen, die er in der Hand hielt. „Hey Coco, du sahst eben so traurig aus, alles klar bei dir?"
„Ja, geht schon", winkte ich ab. Flo zog seinen Freund weg und somit waren wir nur noch zu zweit.
„Willst du auch was trinken?"
„Später. Jetzt will ich erstmal duschen."
„Du kannst es mit unter die Dusche nehmen."
„Spinner", kicherte ich und holte mir ein Handtuch und Duschzeug.

Als ich aus der Dusche zurückkam, waren alle in der Kabine. Sie feierten ausgelassen, während ich mir mein Handy schnappte. Zwei verpasste Anrufe von Kingsley. Wer hatte sich denn da entschieden, sich doch zu melden?
Ich Schlich mich aus der Kabine und rief ihn zurück.
„Hey Baby. Herzlichen Glückwunsch! Ich bin so stolz auf dich!", meldete er sich sofort.
„Danke. Warum hast du dich nicht früher gemeldet?"
„Tut mir Leid." Ich sah vor meinem inneren Auge, wie er sich durch die Haare fuhr. „Ich habe mit Freunden das Spiel in einer Bar geguckt und mein Akku war leer."
„Dann sieh zu, dass er nächstes mal aufgeladen ist."
„Jaja", lachte mein Freund.
„Ich hatte schon angst, dass du dich nicht mehr meldest", sagte ich leise.
„Ich würde dich niemals vergessen, Coco. Niemals, hörst du? Das mit meinem Akku tut mir echt leid, ich bin sofort nach Hause gefahren, als ich bemerkt habe, dass mein Handy leer ist. Ich habe deswegen die ganze Siegerehrung verpasst!"
Ich kicherte und strich mir eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht. „In zwei Tagen bin ich zurück."
„Ich weiß. Ich Zähl die Sekunden", scherzte er.
„Wollen wir dann noch irgendwo hinfahren?"
„Ich habe kein Urlaub, tut mir leid. Du weißt, Training ist angesagt."
„Ach Komm. Niko wird es bestimmt erlauben."
„Nur, weil er neu ist, sollten wir das nicht ausnutzen. Außerdem entscheidet er das nicht alleine."
„Schleim dich ein und dann machen wir Urlaub, okay?"
„Du bringst mich auf schlechte Ideen, Baby", bemerkte er. „Ich tu, was ich kann."
„Okay, ich freu mich auf dich."
„Ich freu mich auch. Ich liebe dich, Coco."
„Ich dich auch. Bis in zwei Tagen."
„Bis dann."
Ich legte glücklich auf. Er hatte mich doch nicht vergessen, das war Grund genug jetzt zu feiern.

Hier sind auch ein paar der Pairingswünsche dabei. Ich hoffe, sie gefallen euch <3

Jaaaa, ich lebe noch :D Ich hab mich wirklich angestrengt diesen Oneshot nicht allzuspät hochzuladen. Ach und wo wir schonmal dabei sind: ICH BIN SO GLÜCKLICH OMG❤️🇫🇷🇫🇷
Der Oneshot ist so ne Art „Kette". Also in jedem Teil ist etwas vom nächsten Pairing dabei, Joa hab mal was ausprobiert.
Welchen findet ihr am besten?
(Der Witz mit Hugo war flach, ich geb's zu)

Ich bin fleißig am schreiben, ich komme langsam wieder rein haha😂

Übersetzungen:
Hola-Hallo
Qui est-ce?-Wer ist das?
Amour-Liebe
Cariño-Liebling
Mon chéri-Mein Schatz

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