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Torres x Saúl [Coming back to you] + Wichtige Info bezüglich Wünsche

veröffentlicht am 28.07.2018

Zum Lied Go Solo von Tom Rosenthal

Pairing: Fernando Torres x Saúl Ñíguez
Genre: cute
Sonstiges: Es spielt in ein paar Jahren; Nando hat seine Karriere gerade beendet

Fernandos Sicht:

They say it's matter of time
A thousand days and the sun won't shine
Before I come back to you

Mein Kopf fiel gegen die Kalte Scheibe des Taxis. Mein Herz schmerzte, so sehr vermisste ich ihn. Ich war jetzt schon mehr als ein Jahr in Japan, aber glücklich wurde ich nie. Deswegen hatte ich mich dazu entschieden meine Karriere zu beenden und zurück nach Hause zu ziehen. Zurück nach Madrid. Zurück zu ihm.

I'm happy, nothing's going to stop me
I'm making my way home, I'm making my way

Lächelnd betrat ich den Flughafen. Meine sämtlichen Freunde hatten mir eingeredet, dass es die falsche Entscheidung war. Ja, vielleicht war es das. Aber nun konnte mich nichts mehr aufhalten. Ich machte mich auf den Weg nach Hause.

For you love I will go far
I wanna be wherever you are
I know I'm coming back for you

Ich musste um die halbe Welt reisen, um zurück zu kommen, aber mir war kein Weg zu weit. Wenn ich erstmal da war, würde uns niemand mehr trennen. Wir würden für immer zusammen bleiben. Ich wollte dort sein, wo er war. Vielleicht kam ich gar nicht wegen Madrid als Stadt zurück. Vielleicht kam ich nur für ihn zurück.

Our love is a river long
The best right in a million wrongs
I know I'm coming back to you

Unsere Liebe war unendlich. Es gab bestimmt millionen Gründe, dass wir nicht zusammen sein sollten, aber solange es nur einen für uns gab, waren die millionen Gründe mir egal. Ich wusste, dass es richtig war zu ihm zurückzukommen.

And I'm happy, nothing's going to stop me
I'm making my way home
I'm making my way

Ich nahm einen tiefen Atemzug. Madrid. Niemand hatte mich aufhalten können. Ich lief aus dem Flughafen raus und gab einem Taxi ein Zeichen, dass ich einsteigen wollte. Es hielt vor mir. Als ich mich reinsetzte, konnte ich nur Lächeln.
Ich war zuhause.

Nervös drückten meine Finger auf die Klingel. Er wusste nicht, dass ich zurück war. Wie würde er reagieren?
Als nach mehreren Minuten niemand die Tür öffnete, seufzte ich leise. Vielleicht hatte er gerade Training?
Ich entschied mich dazu, Antoine anzurufen.
„Nando? Das ist aber eine Überraschung!"
„Hey Anto. Du weißt doch, dass ich meine Karriere beendet habe oder?"
„Wie könnte ich das vergessen, Amigo? Ich habe sogar was auf Instagram dazu gepostet", sagte er stolz und ich musste lachen.
„Ja...es könnte theoretisch sein, dass ich zurück nach Madrid geflogen bin und vor Saúls Haus stehe."
Kurz herrschte Stille, dann kicherte der Franzose leise. „Theoretisch?"
„Ja."
„Mannoman. Nur für eine bestimmte Zeit?"
„Für immer. Es ist mein Zuhause."
„Ach, lüg mich nicht an! Dein Zuhause ist da, wo auch immer Saúl ist. Madrid ist nur so lange dein Zuhause, wie er dort ist."
„Apropos...weißt du, wo er ist?"
„Essen mit seinen Freunden. Ich glaube in deren Stammpizzeria. Wenn du willst, kann ich dich abholen und hinfahren."
Ich grinste. Anto wusste einfach, was ich brauchte. „Das wäre echt total nett."
„Wozu sind Freunde da? Außerdem muss ich dir ja noch richtig hallo sagen, wenn du schonmal ‚theoretisch' in Madrid bist."
„Jaja. Bis gleich."
Lachend legte er auf und ich setzte mich auf die Bordsteinkante, während ich auf ihn wartete.
Keine zehn Minuten später hielt ein Auto vor mir.
Als die Scheiben runterfuhren, grinste mich Antoine an.
„Da ist ja der Mann, der theoretisch hier ist! Steig ein!"
Ich verdrehte grinsend die Augen, bevor ich Einstieg. „Kannst du das mit dem theoretisch bitte lassen?"
„Hey, das waren deine Worte!"
„Ich weiß, ich weiß..."
„Wir haben noch gar nicht gesprochen seit du deine Karriere beendet hast. Wie geht's dir damit?"
„Eigentlich ganz gut. Jetzt kann ich endlich in Madrid bleiben."
„Und was ist mit Saúl? Habt ihr nicht eine Pause gemacht?"
„Ja...Beziehungspause. Aber unsere Liebe ist stark und wir haben das nur gemacht, weil wir die Distanz nicht ausgehalten hätten."
„Er wird sich freuen dich zu sehen. Weißt du, auch wenn er es nicht zugeben würde, kann er nicht ohne dich leben. Er hat sich seitdem zu weg warst etwas hängen lassen."
„Sehr schlimm?" Besorgt runzelte ich die Stirn.
„Nein, nein. Ihm geht es mittlerweile wieder besser. Die Anfangszeit war am schlimmsten. Trennungsschmerz, Liebeskummer und so weiter. Wir mussten ihn irgendwann aus seinem Haus zerren, aber seitdem ging es ihm besser."
„Danke, dass ihr für ihn da wart. Er hat mir das gar nicht erzählt", murmelte ich.
„Sául will damit abschließen. Jetzt, wo du für immer bleibst, wird das wohl leichter sein."
Er parkte vor der Pizzeria und drehte sich zu mir. „Soll ich mit reinkommen?"
„Ja. Falls irgendwas schief läuft, brauche ich dich."
„Es wird nichts schief laufen, vertrau mir. Er wird dir um den Hals fallen, sobald er dich sieht."
Ich stieg lachend aus und Grizi folgte mir. Gerade wollten wir die Tür öffnen, als sie von innen aufgerissen wurde. Ich trat einen Schritt zur Seite, um den Leuten Platz zu machen, als mir ein zu bekanntes Gesicht ins Auge fiel. Saúl erblickte zuerst Anto, welcher gegenüber von mir stand, weswegen er mit dem Rücken zu mir gedreht war.
„Antoine? Was machst du hier?"
„I-Ich...ähm...", stotterte er unbeholfen. „Ich bin mit nem Freund hier." Er deutete auf mich und als sich Saúl umdrehte, erstarrte er augenblicklich.
„Das ist ein Scherz oder?", flüsterte er ungläubig. Unsicher fuhr ich mir durch die Haare.
„Ich war bei dir zuhause, aber du warst nicht da. Deswegen habe ich Anto angerufen. Er meinte, du wärst hier und hat mich gefahren."
„Saúl, komm schon", rief einer seiner Freunde, welche schon mehrere Meter weiter gelaufen waren.
„Geht ohne mich. Ich gehe heute nirgendwo mehr hin!" Er strahlte mich an und ich nahm seine Hände.
„Warum hast du mir nicht gesagt, dass du hier Urlaub machst?"
„Er macht keinen-", wollte Anto anfangen, aber ich unterbrach ihn. Ich wollte es Saúl lieber wann anders sagen.
„Ich wollte dich überraschen. Ich dachte, dann freust du dich mehr?"
„Ja, irgendwie hast du recht. Aber ich will dich dann gar nicht mehr gehen lassen", lachte Sasa und Antoine warf mir einen schiefen Blick zu.
„Ja, es wird schwer."
„Soll ich euch nach Hause fahren?", fragte Grizi.
„Gerne."

Eine halbe Stunde später lagen wir auf Sáuls Bett. Er hatte sich fest an mich gekuschelt und ich wollte, dass dieser Moment nie endete. Es gab nur mich und ihn.
Lächelnd vergrub ich mein Gesicht in seinen Haaren. Hatten wir eigentlich jetzt unsere Beziehungspause beendet? Eigentlich ja schon, oder? Aber wir hatten uns noch nicht geküsst. Vielleicht sollte ich warten, bis er den ersten Schritt machte.
„Ich bin echt froh, dass du hier bist, Nando", murmelte er. Seine Arme lagen immer noch fest um meine Hüfte und er drückte einen kurzen Kuss auf meinen Hals. „Wie lange bleibst du eigentlich?"
Ich musste grinsen. Vielleicht war das der richtige Augenblick, um es ihm zu sagen. „Je nachdem."
„Wie je nachdem?"
„Je nachdem wie lange ich lebe. Vielleicht noch 50,60 Jahre?"
Erschrocken löste sich Saúl von mir. „D-Du bleibst? Für immer?"
„Wenn du das okay findest."
„Wenn ich das okay finde?! Ich dachte, du bist hier nur zum Urlaub da und ich müsste dich wieder gehen lassen! Ich finde es mehr als nur okay, dass du für immer hier bleibst! Ich meine, du gehörst hier hin! Du bist hier zuhause. Bei mir. Ich brauche dich. Ich liebe dich. Du weißt gar nicht, wie glücklich mich das macht, dass du wieder hier wohnen willst!", sagte er fassungslos und schüttelte jetzt verwirrt den Kopf.
„Ordne mal deine Gedanken, Chico."
„Jaja. Ich bin nur so glücklich. Alles, was ich wollte, seit du weg warst, war, dass du wieder bei mir bist und jetzt bist du plötzlich einfach da und sagst, dass du für immer bleibst! Das ist unfassbar! Ich liebe dich so sehr, Nando, das glaubst du mir nicht!"
Ich konnte mir ein warmes Lächeln nicht verkneifen. „Doch. Tatsächlich glaube ich dir heute mal."
Er fiel mir um den Hals und ich hielt ihn einfach fest an mich gedrückt. „Ich will dich nie wieder gehen lassen."
„Das wirst du auch nie wieder tun müssen", flüsterte ich. Es schien ihn Nichtmal zu stören, dass ich sein ‚Ich liebe dich' noch nicht erwidert hatte. Vielleicht wusste er einfach, dass ich ihn eh liebte.
„H-Hast du eigentlich ein eigenes Haus oder willst du zu mir ziehen?", fragte der Jüngere, als wir uns dann irgendwann voneinander lösten.
„Also, wenn du so ein nettes Angebot machst, muss ich wohl bei dir einziehen."
Er strahlte übers ganze Gesicht und es war so niedlich, dass ich ihn einfach küssen musste. Seine Lippen waren weich. Wie konnte ich es bloß die ganze Zeit ohne seine Küsse aushalten?
Sanft erwiderte er und legte seine Hände an meine Wangen. Mein Herz schlug ziemlich schnell. Nur mit diesem Kuss hatte ich mich glücklicher gefühlt, als in der gesamten Zeit in Japan.
Schließlich lösten wir uns und er lehnte seine Stirn gegen meine.
„Du bist endlich zuhause, Nando."
„Ja, das bin ich."

Ich habe das Gefühl, ich widme dir langsam alle Oneshots😂 dreaming_t

Kennt ihr das Lied? Wenn nicht: es ist oben eingeblendet. Ich wollte eigentlich nie einen Oneshot zu einem Lied machen, weil ich es eigentlich echt langweilig finde, aber zu diesem Lied ging es irgendwie nicht anders🤷🏽‍♀️

Meinungen gerne gesehen <3

‼️Ich nehme jetzt erstmal KEINE Wünsche mehr an, sonst wir das echt zu viel. Also alles, was nach diesem Kapitel gewünscht wird, werde ich erstmal ignorieren, tut mir leid haha❤️
Ich hoffe ihr versteht es, weil ich habe hier angefangen und die Oneshots geschrieben auf die ich Lust hatte. Mittlerweile werden es immer mehr wünsche und ich komme gar nicht mehr dazu, Oneshots zu schreiben, die ich will, weil ich sonst ein schlechtes Gewissen habe😫 ich muss mich dazu zwingen sie zu schreiben.
Das will ich wieder ändern, deswegen nehme ich erstmal keine Wünsche an :)‼️

Übersetzungen:
Amigo-Kumpel
Chico-Kleiner

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