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Ramos x Piqué [2/3] [Shy]

veröffentlicht am 10.08.2018

Pairing: Sergio Ramos x Gerard Piqué
Genre: cute
Sonstiges: Fortsetzung zum Ronaldo x Marcelo Oneshot

Sergios Sicht:

„Hey Cris", begrüßte ich meinen Kumpel, als er wie verabredet vor meiner Tür stand.
„Ich hab mich mit Celo wegen dem Wechsel gestritten", platzte es sofort aus ihm heraus. Ich seufzte und ließ ihn rein.
„Ich will es dir echt nicht unter die Nase reiben, aber ich habe gesagt, dass er es nicht gut finden wird."
„Ich weiß, ich weiß. Naja, zumindest ist die einzige Möglichkeit, dass er mir verzeiht, ein Heiratsantrag."
„Was?!"
„Ich habe das schon länger geplant, aber irgendwie...ach keine Ahnung. Ich werde ihm morgen den Antrag machen."
„Und was habe ich damit zu tun?"
Cris warf mir seinen besten Hundeblick zu und ich verstand.
„Oh nein! Das kannst du vergessen!"
„Bitte! Der letzte Gefallen für deinen besten Freund", bettelte er.
„Du bist nicht mein bester Freund. Toni und Gerard sind es. In meinem Haus findet keine Party statt!"
„Dann halt für einen guten Freund, meine Güte. Tu mir doch bitte den Gefallen!"
„Ich weiß ja nicht..."
„Überleg es dir und sag mir dann einfach Bescheid."
„Jaja. Willst du was trinken oder essen?"
„Nein Danke. Gerade nicht."
Wir setzten uns ins Wohnzimmer und redeten eine Weile, bis Cris ging.

Während ich mir gerade etwas kochte, klingelte mein Handy. Ich musste automatisch Lächeln, als ich den Namen auf dem Display las.
„Geri?"
„Hallo, Sergio."
„Warum rufst du an?"
„Ich wollte nur sagen, dass es nett von dir wäre, die Party zu schmeißen."
Ich stöhnte genervt auf. „Hat Cris dich angerufen?"
„Nö. Er hat mir geschrieben", lachte Gerard.
„Was hab ich denn davon? Ich muss am Ende alles aufräumen."
„Ich kann dir helfen", bot er an und ich biss mir auf die Lippe.
„Heißt das-"
„Ja, ich komme. Aber nur, wenn es bei dir stattfindet."
„Ach Komm schon. Dein Ernst? Das ist Zwang!"
„Bin ziemlich gut drin, was?"
„Ja, super gut..."
„Also?"
„Hab ich denn eine Wahl?"
„Naja schon. Entweder du willst, dass ich komme oder nicht."
„Geri...natürlich will ich, dass du kommst", seufzte ich und fuhr mir durch die Haare.
„Dann findet die Feier wohl bei dir statt."
„Moment mal kurz...woher hat Cris überhaupt deine Nummer?"
„Von Isco."
„Ahja...wer kommt alles?"
„Eigentlich die ganze brasilianische Nationalmannschaft, Leo, Luis, Ivan, Jordi und ich."
„Ivan? Jordi? Was wollen die denn hier?"
„Feiern."
„Aha." Skeptisch zog ich die Augenbrauen zusammen. Wie konnte es eigentlich sein, dass Geri mich zu allem überreden konnte? Ich wollte anfangs auf keinen Fall die Party schmeißen. Dann ruft er an und sofort änder ich meine Meinung. Das war doch unfassbar!
„Dann sehen wir uns morgen?"
„Jap. Bis morgen."
„Ich freu mich auf dich."
„Schleimer", lachte er noch, bevor er auflegte.

Nächster Tag

„Ja. Mach ich, Cris", sagte ich ins Handy, während ich die Einkäufe, die freundlicherweise der Portugiese bezahlt und eben vorbeigebracht hatte, einräumte. Nun war er auf dem Weg zu Marcelo und dezent nervös.
„Also, sagen wir, dass wir abends gegen 6 kommen. Schaffst du das bis dahin? Ansonsten kommen wir später."
„Ich denke, das schaffe ich. Geri und so sollten in-" Ich warf einen Blick auf die Uhr. „-20 Minuten etwa da sein. Dann helfen Sie mir beim vorbereiten. Wir schaffen das."
„Okay. Gut. Jetzt muss er ja eigentlich nur noch den Antrag annehmen." Cris lachte nervös.
„Wenn er ihn nicht annimmt, werden wir trotzdem feiern. Sonst war das alles für umsonst. Nur, dass das klar ist."
„Jaja. Das passt schon. Danke nochmal. Bis später."
„Kein Ding." Ich legte auf und rettete eine Sektflasche, die dabei war, von der Arbeitsfläche zu rollen.

Nach circa einer halben Stunde klingelte es an der Tür. Grinsend öffnete ich sie.
„Kommt rein."
Geri und Jordi begrüßten mich mit einer Umarmung, der Rest schlug mit mir ein.
„Also? Was gibt's alles zu tun?" Luis klatschte begeistert in die Hände.
„Eine ganze Menge. Snacks in Schalen verteilen, Getränke und Becher auf den Tisch stellen, kochen, dekorieren und so weiter. Da das eine reine Männerparty wird, wird niemand so viel auf die Deko achten, aber Cris ist es wichtig. Also...womit wollt ihr anfangen?"
„Wie wäre es, wenn wir erstmal die Tische an die richtigen Plötze stellen? Danach würde ich dekorieren, während ein paar andere kochen", schlug Leo vor und wir stimmten ihm zu.
„Ich glaube, wir feiern am besten draußen. Ich habe ja auch einen Pool, dann könnte man auch mal reinspringen."
„Dann lasst und die Tische draußen aufstellen."
Nach Geris Worten stellten wir die Tische nach draußen. Das war logischerweise ziemlich schnell gemacht.
„Ich koche auf jeden Fall", meinte ich sofort, als wir darüber redeten, wer nun was machte.
„Ich kann dir helfen", bot Gerard an.
„Ich bin dabei! Spanische Kochgruppe", grinste Jordi und wir nickten alle, bevor wir mit den jeweiligen Sachen anfingen.

Nach einer halben Stunde merkten Jordi und ich bereits, dass Gerard nicht kochen konnte.
„Was tust du denn da?", lachte der Außenverteidiger. Geri schaute verwirrt auf die Kartoffeln, die er gerade in kleine Stücke schnitt.
„Was ist denn?"
„Du weißt schon, dass man die zuerst kocht und dann schneidet oder? Außer, sie sind zu groß."
„Woher soll ich das wissen? Seh ich aus wie ein Sternekoch?" Beleidigt schob er die Unterlippe vor und wir lachten.
„Weißt du was? Schneid einfach das Gemüse. Ich mache die Kartoffeln", grinste ich und deutete auf das Gemüse, was auf dem Tisch lag.
Wie sich herausstellte, war das ebenfalls keine gute Idee.

„Wie konnte das passieren?", murmelte ich, als ich mit Geri im Bad saß und ihm ein Verband um die Hand wickelte.
„Ich weiß auch nicht. Ich bin abgerutscht."
„Idiot." Ich kicherte kurz, bevor ich den Verband festmachte. „So, fertig."
Er hob seinen Kopf und schaute mir direkt in die Augen. Ich erwiderte den Blick. Mein Herz fing an unkontrolliert zu klopfen.
Geri legte eine Hand an meine Wange und lächelte leicht. „Ich hätte nichts dagegen, wenn du jedesmal meine Krankenschwester wärst."
„Verletz dich bitte nicht extra. Nach Barcelona fliege ich nicht, wenn du dir wieder in die Hand schneidest", flüsterte ich. Mein Blick blieb an seinen Lippen hängen und ich schluckte kurz.
„Alles okay?" Sanft strich er mit seinem Daumen über meine Haut.
„Ja, ja. Alles gut. Wir sollten zu den anderen." Ich erhob mich schnell und lief bis zur Tür, wo ich mich nochmal umdrehte. Gerard schaute mich undefinierbar an.
„Was denn? Hab ich was vergessen?"
„Ja."
„Was denn?"
„Einen Kuss."
Er sprach es mit so einer Leichtigkeit aus, dass es mich aus den Socken haute.
„Was?"
„Ich schulde dir was. Einen Kuss."
„W-Warum einen Kuss?", stotterte ich und spürte, wie mein Gesicht heiß wurde.
„Glaubst du, ich habe deinen Blick eben nicht bemerkt?"
„Was meinst du?"
„Du hast meine Lippen angestarrt."
„S-Stimmt gar nicht!"
Der Katalane lachte, ging zu mir und legte beide Hände an meine Wangen. „Sergio, Sergio...Ich hab mich schon gefragt, wie lange das noch dauert, bis du mir endlich deine Gefühle gestehst. Aber da du es nicht schaffst, muss ich wohl den ersten Schritt machen."
Mein Atem stockte, als er mich küsste. Ich riss meine Augen überrascht auf und war unfähig etwas zu tun. Als ich schließlich dann doch wieder zu mir kam, erwiderte ich seinen Kuss. Geris Lippen verzogen sich zu einem Lächeln und ich legte meine Arme um seine Hüfte.
Nach kurzer Zeit löste er sich. Mit seiner gesunden Hand zupfte er sein Verband zurecht, dann schaute er zu mir. Ich war immer noch zu perplex, um irgendwas zu sagen, deswegen schaute ich einfach zurück.
„Süß", grinste er frech. „Wir sollten zu den anderen gehen. Aber diesmal helfe ich wohl besser mit der Deko. Ich glaube, Phil kann ganz gut kochen, er kann dir und Jordi helfen."
Ich nickte langsam.
Zu gerne würde ich ihn auf das ganze ansprechen, aber irgendwas hielt mich zurück. Was sollte das mit dem Kuss? Liebte er mich? Wollte er mit mir zusammen sein?
Ich öffnete den Mund, schloss ihn dann aber wieder. Gerard schien jedoch zu bemerken, dass mir etwas auf dem Herzen lag, denn er zog die Augenbrauen zusammen.
„Ich habe alles gesagt, was ich sagen musste. Du auch?", meinte er.
„Also liebst du mich?"
„Wir reden später darüber, wenn die anderen im Hotel sind."
„Warum schläfst du nicht im Hotel?"
„Weil ich dein Freund bin, oder etwa nicht?"
Ich biss mir auf die Lippe, um ein Lächeln zu unterdrücken. Dann ging ich aus dem Bad zurück in die Küche.
„Wo warst du so lange?", fragte Jordi sofort.
„Ich hab den Verband nicht gefunden."
„Achso."
Danach erzählte er mir, was er in der Zeit alles vorbereitet hatte, aber ich hörte nur halbherzig zu. Meine Gedanken waren zu sehr mit dem Kuss und seinen Worten beschäftigt.

Nach der Feier

„Wo Schlaf ich?", fragte Geri und schaute mich eindringlich an. Verdammt, dieser Kerl wusste, wie man mich verlegen machte.
„Ehm, also, i-ich kann auf dem Sofa schlafen o-oder im Gästezimmer. Dann kannst du in meinem Zimmer schlafen", stotterte ich. Man, das war doch überhaupt nicht meine Art.
„Genau das wollte ich nicht." Er hob mich plötzlich hoch, woraufhin mir ein überraschtes Quietschen rausrutschte, aber es schien ihn nicht zu stören, denn er lief geradewegs in mein Zimmer, wo er mich wieder absetzte. „Wir schlafen beide hier."
„Okay." Ich fuhr mir kurz durch die Haare. „Willst du ein Shirt zum schlafen oder ne Jogginghose oder so?"
„Nein. Das passt schon." Er zog sich sein Oberteil und die Hose aus und ich schaute ihn etwas unsicher an, bevor ich es ihm gleichtat, aber eine Jogginghose anzog.
„Ich Wette, dass deine Teamkollegen alles dafür geben würden, dich einmal schüchtern zu sehen. Der große, selbstbewusste Sergio mal ganz schüchtern. Ich habe das Glück, dich bis zum Ende meines Lebens so zu sehen."
„Wer weiß", lachte ich und entspannte mich langsam etwas. Wovor hatte ich eigentlich so angst? Es war doch offensichtlich, dass er mich liebte.
„Lass uns schlafen", lächelte Geri und schmiss sich aufs Bett. Ich legte mich neben ihn. Mir wurde wieder etwas unbehaglich. Sollte ich mich an ihn kuscheln oder nicht?
Diese Frage beantwortete sich, als er mich an sich zog. Ich blickte zu ihm hoch und er zu mir runter. Vielleicht war das der richtige Moment.
„Ich liebe dich, Gerard", flüsterte ich, bevor ich meine Lippen auf seine legte.
„Endlich hast du es gesagt", nuschelte er in den Kuss. Seine Hände lagen an meinem Rücken und er lächelte. „Ich liebe dich auch."

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