Neymessi [children]
veröffentlicht am 04.08.2018
Pairing: Neymar x Lionel Messi
Genre: cute
Sonstiges: spielt vor 2 Jahren
Neys Sicht:
Als es an der Tür klingelte, seufzte ich leise. Wer auch immer das war, unterbrach meinen Nachmittagsschlaf.
Als mir dann aber durch den Kopf ging, dass es Leo sein könnte, sprang ich auf und öffnete die Tür.
„Geri..." Etwas enttäuscht verzog ich mein Gesicht.
„Ich freu mich auch dich zu sehen", grinste er. „Kann ich reinkommen?"
„Hab ich denn eine Wahl?"
„Eigentlich nicht." Er quetschte sich an mir vorbei ins Haus und ich schloss die Tür hinter ihm. Als ich mich umdrehte, war er schon im Wohnzimmer verschwunden. Typisch.
„Ist Leo nicht da?" Der Spanier hatte es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht und griff nun nach meinem Handy. Ich setzte mich neben ihn.
„Nein. Und hey, was machst du da?"
„Ihm schreiben, dass er herkommen soll."
Ich riss ihm das Handy aus der Hand, aber da war es schon zu spät. Seufzend las ich die von ihm verfasste Nachricht durch.
„Komm vorbei, Baby. Ich bin ganz alleine." Ich atmete tief durch, bevor ich kicherte. „Ist das dein Ernst, Geri? 1. Wir nennen uns nicht Baby, 2. Das würde ich ihm definitiv nicht schreiben, 3. ich bin immer alleine und 4. Was zur Hölle wird er denken?"
„Er wird sich denken, was für einen tollen Freund er doch hat", sagte Gerard und als mein Handy einen Ton von sich gab, hatte er es schneller wieder in der Hand, als ich es ihm weggenommen hatte.
„Was schreibt er?"
„Er fragt, wer das geschrieben hat. Aber er wird kommen."
Ich verdrehte die Augen und nahm das Handy wieder an mich. Schnell tippte ich ‚Sorry, war Geri. Freue mich trotzdem auf dich' ein.
„Was machst du eigentlich hier?"
„Zuhause war es langweilig. Meine Kinder bringen mich auf die Palme, also habe ich mich entschlossen hierher zu kommen, wo bloß zwei Südamerikaner rummachen. Kleineres Leid für mich. Hast du was zu trinken da?"
„Klar. Bedien dich."
„Boah, danke man." Er stand auf und lief in die Küche, um ein paar Minuten später mit drei Bierflaschen zurückzukommen. Eine gab er mir, eine nahm er selbst und die letzte stellte er auf den Tisch.
„Leo trinkt kein Bier", meinte ich lächelnd.
„Bleibt mehr für mich." Er hielt mir seine Flasche hin und ich stieß mit ihm an.
„Also was tun deine Kinder, um dich aus der Fassung zu bringen? Ich muss dringend deren Tricks wissen!"
„Rumschreien, rumrennen, Kinder sein eben. Brauchte ne Auszeit. Shak ist ja gerade auf Tour und ich bin wirklich überfordert."
„Sind sie jetzt gerade alleine zuhause?"
„Nein, nein. Um Gottes Willen! Meine Eltern haben sie abgeholt."
„Achso."
„Ney, Geri?!", rief eine Stimme aus dem Flur und ich musste Lächeln.
„Wohnzimmer."
Wie konnte ich bloß vorhin denken, dass Leo geklingelt hatte? Er vergaß nie den Schlüssel zu meinem Haus.
„Na ihr beiden?" Mein Freund setzte sich neben mich und strich mir kurz lächelnd über den Oberarm.
„Ich werde euch beiden nie verstehen. Ich meine, was war das denn für eine Begrüßung?", fragte Geri entrüstet. Wir lachten beide.
„Wir sind halt nicht so ein Pärchen, das vor allen anderen rummacht."
„Außerdem", fügte Leo hinzu. „Wenn ich ihn einmal küsse, dann höre ich so schnell auch nicht mehr auf."
„Kommt schon! Einen kleinen Kuss für Onkel Gerard", flehte er.
„Du bist verrückt", lachte ich, drückte aber meine Lippen kurz auf Leos. „Zufrieden?"
„Definitiv nicht. Das war doch kein Kuss! Das war eine leichte Berührung."
„Du willst es wirklich darauf anlegen, dass wir rummachen oder?" Der Argentinier hatte einen Arm nun um meine Schulter gelegt und lachte.
„Vielleicht."
„Nur Weil du's bist." Sanft küsste ich Leo ein zweites Mal, diesmal länger. Er zog mich näher an sich und ich legte meine Hände an seine Wangen. Wir vertieften den Kuss, als Gerard den Moment zerstörte.
„Okay, okay. Ich hab's verstanden."
Grinsend löste ich mich von Leo und er drückte mir noch einen kurzen Kuss auf die Wange. Sein Blick landete auf dem Bier, welches unberührt auf dem Tisch stand.
„Ist das für mich?"
„Geri wusste nicht, dass du kein Bier trinkst."
„Ich wollte nur nett sein", beschwerte sich der Verteidiger.
„Das war auch sehr nett, aber ich trinke wirklich kein Bier", grinste Leo und ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter.
„Seit wann seid ihr jetzt eigentlich ein Paar?"
„Naja so richtig seit ein bisschen mehr als zwei Wochen. Davor war es so ein Hin und her, aber nie wirklich was festes." Ich kicherte, als ich an den Streit dachte, der uns zusammengebracht hatte. Mein Freund wusste wohl, woran ich dachte, denn er grinste leicht.
„Warum schaut ihr so?", fragte Gerard verwirrt. „Ich möchte es auch verstehen!"
„Wir denken nur daran, wie wir zusammengekommen sind."
„Ach ja? Und wie?"
Rückblick
Etwas überrascht schaute ich den Mann vor meiner Tür an.
„Leo, was tust du hier? Es ist mitten in der Nacht." Müde rieb ich mir die Augen.
„Wir müssen reden", sagte er mit kalter Stimme und ich trat verwirrt einen Schritt zur Seite, um ihn reinzulassen, dann folgte ich ihm ins Wohnzimmer, wo er auf und ab lief.
„Ist alles okay?" Besorgt legte ich eine Hand auf seine Schulter, aber er schüttelte sie sofort ab.
„Fass mich nicht an!", knurrte er und ich zuckte zusammen.
„Was ist denn los?"
„Du fragst mich was los ist? Ist das dein Ernst?! Das fragst du mich, nachdem du mit irgendeinem Typen rummachst?!"
So langsam verstand ich, worum es ging.
„Leo, was zur Hölle...?"
„Bin ich dir nicht gut genug? Reicht es dir nicht aus, dass wir daten? Was soll ich tun, damit du mir gehörst und nicht irgendwem anders?" Leo packte meine Handgelenke und drückte mich gegen die nächstbeste Wand. Eingeschüchtert schaute ich ihn an, aber irgendwie gefiel mir seine besitzergreifende Seite.
„Du verstehst das falsch", flüsterte ich.
„Wie kann man einen Kuss falsch verstehen?! Ich war da, um dich mit zum Training zu nehmen, aber du stehst einfach vor deiner Tür mit dem Typen und ihr küsst euch. Und sag nicht, dass ich nicht alles gesehen hätte, denn das habe ich! Du hast erwidert und ihn nicht weggeschubst!", zischte er. Okay, er war verletzt und fühlte sich vermutlich von mir verarscht, aber das hatte doch alles eine Erklärung.
„Er war verwirrt und hat mich geküsst. Ja, ich habe erwidert, aber das hatte alles nichts zu bedeuten, das verspreche ich dir. Ich liebe ihn nicht. Wirklich nicht. Aber trotzdem verstehe ich nicht, warum du so ausrastet. Ich habe dich nicht betrogen oder sonstiges, denn das geht gar nicht, wenn man nicht zusammen ist."
„Du bist so ein Idiot! Verstehst du es nicht oder tust du nur so?!"
„Ich verstehe es sehr wohl, aber du sollst es mir ins Gesicht sagen", murmelte ich. Er blickte mich an. Mittlerweile hatte sich seine Wut etwas gelegt, sein Griff um meine Handgelenke war lockerer geworden und seine Stimme nicht mehr so schneidend.
„Also gut", seufzte der Argentinier. „Ich will nicht, dass du irgendwen anders küsst, weil ich eifersüchtig werde."
„Und warum wirst du eifersüchtig?" Ich näherte mich seinem Gesicht und sein Blick glitt ungeduldig zu meinen Lippen.
„Weil ich dich liebe", flüsterte er noch, bevor ich ihn küsste. Er erwiderte lächelnd meinen Kuss.
Rückblick Ende
„...und dann standen wir noch mehrere Minuten da und haben uns einfach geküsst", beendete Leo die Erklärung und Geris Augen leuchteten.
„Das ist wirklich Süß. Aber ich wusste gar nicht, dass du so besitzergreifend bist, Leo?"
Er wurde rot, weswegen ich lachen musste.
„Er wird schnell eifersüchtig, wenn er diejenigen nicht kennt, mit denen ich abhänge. Im Team ist es ihm egal, wenn ich jemanden umarme oder generell viel Körperkontakt mit jemandem habe, weil er genau weiß, dass ihr wie meine Brüder seid."
Leo kaute auf seiner Unterlippe herum (was ich übrigens extrem heiß fand und das wusste er auch. Ich hatte das Gefühl, er machte es manchmal extra, um mich anzuturnen). Sanft strich ich ihm durch die Haare und lächelte. Gerard beobachtete uns grinsend, als sein Handy klingelte.
„Das ist meine Mutter. Ich denke, ich muss jetzt mal gehen und die Kleinen abholen."
„Bring sie doch morgen mit zum Training. Dann kann Milan bisschen rumkicken und wir passen alle etwas auf beide auf", meinte ich.
„Klingt gut." Er stand auf und schlug mit uns beiden ein. „Denkt daran, dass Ney Nachbarn hat." Mit einem Zwinkern verschwand er aus meinem Haus.
Leo ließ sich zurückfallen und zog mich mit sich, sodass ich auf ihm lag.
„Du lässt also Gerard einfach an dein Handy?", schmunzelte er.
„Mehr oder weniger freiwillig."
„Wolltest du dich nicht eigentlich ausruhen?"
„Ja, wollte ich."
„Dann mach es doch jetzt." Liebevoll strich er mir durch die Haare. Ich seufzte entspannt und schloss die Augen.
„Ich liebe dich", murmelte ich noch, bevor ich wegdriftete.
Ein nerviges Klingeln riss mich aus dem Schlaf. Ich stöhnte genervt auf und griff neben mich, um Leo an mich zu ziehen, griff jedoch ins Leere.
Verwundert öffnete ich meine Augen. Das nervige Klingeln war mein Handywecker und ich stellte ihn aus. Als ich mein Handy entsperrte, waren merkwürdigerweise meine Notizen geöffnet, wo eine Nachricht von Leo eingetippt war. Lächelnd las ich die Worte durch. ‚Hab dich ins Bett getragen, bin dann aber gegangen. Wir sehen uns beim Training. Ich liebe dich.'
Ich biss mir grinsend auf die Lippe. Irgendwie war das ja süß, dass er mir so eine Nachricht hinterließ.
Ich stieg gerade aus meinem Auto aus, als schon Gerards Stimme ertönte.
„Milan! Kommt sofort zurück!"
Ich drehte mich zu ihm um und sah seinen älteren Sohn auf mich zu rennen. Kurz darauf klammerte er sich schon an mein Bein.
„Na du kleine Klette." Ich wuschelte ihm durch die Haare. „Hältst deinen Vater wohl ganz schön auf Trab."
„Tut mir Leid, Ney. Milan, was hatte ich dir gesagt? Du sollst dich benehmen, sonst ist es das letzte Training zu dem ich dich mitnehme!", sagte Geri streng. Er hatte Sasha auf dem Arm und wirkte gestresst.
„Ist schon okay. Komm, Mili. Wir gehen in die Umkleide."
„Jaaaa!" Begeistert ließ er mein Bein los und ich hob ihn hoch.
„Warum ist er bei dir so lieb und auf mich hört er überhaupt nicht?", murmelte Geri. Ich lachte bloß und wir gingen zusammen zur Umkleide.
Kaum hatten wir sie geöffnet, fing Milan an zu zappeln, sodass ich ihn loslassen musste.
„Geh nur kurz Hallo sagen!", rief ich, aber als er zu Andrés ging, entspannte ich mich und schaute mich erstmals in der Kabine um. Leo saß auf seinem Platz und lächelte belustigt. Ich ging zu meinem Platz neben ihm.
„Seit wann bist du denn Babysitter?", fragte er mich.
„Seit ich hier aus dem Auto gestiegen bin und Mili an meinem Bein geklebt hat. Deine Nachricht war sehr kreativ."
„Ah ja. Dir einfach so zu schreiben, wird mit der Zeit langweilig." Wir küssten uns kurz, bevor ich mich umzog.
„Warum bist du nicht über Nacht geblieben?"
„Ich hab mich noch mit Luis getroffen."
„Wie war's?", lächelte ich und zog mein Shirt aus.
„Ganz nett." Er starrte auf meinen Oberkörper, was mich grinsen ließ.
„Na, Leo? Noch mehr starren geht auch nicht?" Luis ließ sich auf seinem Platz nieder und als mein Freund rot anlief, lächelte ich den Uruguayer amüsiert an.
„Hey Luis. Gut geschlafen?"
„Ja. Aber nachdem dein lieber Freund gestern nicht gehen wollte, etwas zu wenig."
„Du kennst Leo doch. Wenn er einmal da ist, geht er erst wieder, wenn er muss." Ich zog mir mein Trainingskit an und setzte mich dann auf Leos Schoß.
„Ich bin halt gerne bei meinen Freunden", meinte er. Seine Hände lagen an meiner Hüfte.
„Ahja." Luis zog sich ebenfalls um, bevor wir zusammen auf den Platz gingen.
Das Training war ziemlich entspannt heute, da wir vor zwei Tagen erst ein Spiel hatten.
Am Ende kickte ich noch etwas mit Milan und er hatte seinen Spaß. Leider war Sasha noch zu klein, um mitzuspielen.
Gerade lief ich Mili hinterher, natürlich extra langsam, und er war vor mir an meinem Tor. Er Schoss so gut, wie man es eben mit 3 Jahren konnte, und traf.
„Oh nein, ich verliere!", rief ich theatralisch.
„Verlierer, Verlierer!", gluckste er fröhlich. Ich setzte mich auf den Boden und hob ihn kurz grinsend in die Luft.
„Nächstes mal besieg ich dich, Kleiner Mann." Ich piekste ihm in den Bauch, weswegen er kicherte.
„Kommst du noch mit zu uns?", fragte Milan schließlich.
„Nein, tut mir Leid. Leo und ich werden vermutlich jetzt noch was machen."
„Er kann doch auch mitkommen! Dann können wir zu dritt spielen!"
„Vielleicht wann anders. Wir wollen uns alleine treffen."
Der kleine Junge fing an zu schmollen. „Aber ihr sollt mitkommen!"
„Heute nicht, Mili. Wenn du dich jetzt benimmst, kommen wir nächstes Mal mit."
„Und warum könnt ihr euch nicht nächstes mal alleine treffen und heute mitkommen?", protestierte er. Ich seufzte und setzte ihn auf meinen Schoß.
„Guck mal, dein Vater und deine Mutter wollen doch auch mal Zeit alleine haben. So ist das mit mir und Leo auch."
„Seid ihr auch Mama und Papa?", fragte er mit großen Augen und ich lachte leicht.
„Nein, wir haben keine Kinder."
„Geht das denn überhaupt? Weil Papa sagt, dass nur Frauen und Männer Kinder bekommen können."
„Wer weiß, ob das geht. Hoffentlich nicht, denn ich will nicht schwanger werden", grinste ich und schaute kurz über den Platz. Sofort begegnete ich Leos Blick, der liebevoll auf mir lag. Ich winkte ihn zu uns und kurz darauf saß er neben mir.
„Neymar sagt, dass ihr heute was alleine machen wollt und deswegen nicht mit zu mir nach Hause kommen könnt!", platzte es sofort aus Milan heraus.
„Ach, sagt er das?", schmunzelte Leo und blickte mich an. Ich lächelte verlegen. „Wenn Neymar das sagt, dann wird das wohl so sein."
„Aber nächstes Mal kommt ihr dann mit, oder? Er hat es versprochen!"
„Ich habe gar nicht-", fing ich an, seufzte dann aber. „Ach egal."
„Ja, nächstes Mal kommen wir mit", sagte Leo stattdessen und strich mit einer Hand über meinen Rücken.
„Milan, genug Neymessi für heute. Komm, wir gehen", rief Gerard über den Platz.
„Na geh schon", lächelte ich und widerwillig lief er zu seinem Vater.
„Das war echt niedlich, wie ihr geredet und gespielt habt", sagte Leo nach einer Weile, in der wir einfach still nebeneinander gesessen hatten. „Du scheinst Kinder zu mögen."
Unsicher schaute ich ihn an. Er starrte betreten auf den Rasen. „Ja, ich mag Kinder."
„Du willst bestimmt selber welche haben."
Ich seufzte leise und legte meinen Kopf auf seine Schulter. „Leo...falls du denkst, dass meine Verlangen nach einem Kind größer ist als meine Liebe zu dir, dann irrst du dich. Ich würde dich niemals verlassen und mit einer Frau zusammenkommen, nur damit ich Kinder haben kann. Schlag dir das gleich wieder aus dem Kopf, du wirst mich nicht los."
Er lächelte leicht und küsste mich auf die Stirn.
Mittlerweile waren alle unsere Teamkollegen gegangen, sodass wir alleine auf dem Platz saßen. Wir hatten es aber auch nicht wirklich eilig, also blieben wir noch sitzen und genossen einfach die gemeinsame Zeit.
„Ney?"
Ich drehte meinen Kopf fragend zu ihm.
„Hab ich dir schonmal gesagt, wie perfekt du bist?"
Ich wurde rot und kicherte verlegen. „Ich weiß nicht. Ich glaube nicht."
Leo legte seine Hände an meine Wangen und schaute mich ernst an. „Du bist perfekt. Wirklich. Ich weiß nicht, wie du das schaffst, aber alles was du tust und sagst, ist perfekt. Ich liebe dich."
Glücklich schlang ich meine Arme um seinen Hals. Mein Gesicht vergrub ich lächelnd in seiner Brust, damit er nicht sah, wie rot ich geworden war. „Ich liebe dich auch, Leo."
Der Ältere küsste mich auf die Schläfe und drückte mich fest an sich.
Wir waren einfach füreinander geschaffen.
Pairing Wunsch von fraugoretzka ich hoffe er gefällt dir <3
Bisschen spät für nen Oneshot, aber ihr seid bestimmt alle noch wach👀
Jaaa...ich bin gerade etwas angetrunken, weil meine Schwester unbedingt ein Trinkspiel mit mir und Freunden spielen wollte (nur mit Bier, ich trink sonst nichts)
Naja, man muss die letzten Ferientage ja genießen, bevor am Montag bei mir die Schule wieder weitergeht🙃😫 ich kann euch jetzt schonmal sagen, dass dann nur alle 3 Tage was kommen wird, werde nämlich jeden Tag (wahrscheinlich) bis halb 4 Schule haben (an einem Tag vermutlich sogar bis viertel nach 5)
Ich hoffe ich sterbe bei dieser Hitze nicht😂
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