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Neymessi [2/3] [Still in love]

veröffentlicht am 12.03.2018

Pairing: Neymar x Lionel Messi
Genre: cute

Leos Sicht:

Vorsichtig strich ich durch Neys Haare, dann glitt ich seinen Oberkörper runter, fuhr jeden Muskel nach. Der Brasilianer in meinen Armen seufzte leise und schmiegte sich näher an mich.
„Guten Morgen", murmelte ich und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn.
„Morgen..."
Ich war gestern bei Luis geblieben und hatte mit Ney im Gästezimmer übernachtet. Heute wollte ich mit Marc Schluss machen, sodass wir bei mir schlafen konnten ohne dass er irgendwie davon erfuhr.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Gerard stand im Türrahmen.
„So ihr Turteltäubchen. Frühstück ist fertig und wir haben gleich Training", grinste er.
Ich murrte leise und lehnte meinen Kopf gegen Neys Oberkörper.
„Ey so froh ich auch bin, dass ihr wieder zusammen seid, ich habe keine Lust Anschiss zu bekommen."
„Warum bist du überhaupt noch hier?", nuschelte Ney müde.
„Ich bin wieder hier, weil Luis euch nicht wecken wollte. Leo, du musst auch noch zuhause vorbei und Marc wird nicht so erfreut sein, dass du die ganze Nacht weg warst", bemerkte der Spanier. Sofort bemerkte ich, wie der zuckersüße Neu-Pariser sich anspannte, aber ich strich ihm beruhigend über den Rücken.
„Du kannst mitkommen und nach dem Training mache ich Schluss, okay?", bot ich ihm an und er nickte.
„Wie auch immer, jetzt erstmal aufstehen."
„Jaja, Geri. Geh du schonmal wieder runter", lachte mein Freund und der Verteidiger verschwand aus dem Raum.
„Ich liebe dich", flüsterte ich und küsste ihn sanft.
„Ich dich auch", nuschelte er in den Kuss und löste sich kurz darauf. „Wir sollten wirklich aufstehen, sonst kommst du zu spät."
„Das wäre es mir sowasvon Wert", sagte ich, jedoch stand ich trotzdem auf und griff nach meinem Shirt.
„Wir frühstücken am besten was und fahren dann zu mir."

Eine halbe Stunde später

„Soll ich im Auto warten?", fragte Ney unsicher.
„Nein, du kannst ruhig mit rein kommen."
„Ist Marc nicht bei dir? Ich war schließlich auch immer bei dir", hakte er weiter nach.
„Ja, er ist da, aber ich will nicht, dass er jetzt Streit anfängt, weil ich weg war und das geht nur, wenn du mitkommst."
„Weiß er, dass wir mal zusammen waren?"
„Ney...komm doch bitte einfach mit", seufzte ich und er ergab sich.
„Na gut."
Wir liefen zur Haustür und ich schloss sie auf. Sofort kam uns Marc entgegen.
„Wo warst du denn?!", fragte er sofort und erstarrte, als er Ney sah.
„Ich habe bei Luis übernachtet. Ist das verboten?"
„Nein..." Nun lächelte er den Brasilianer freundlich an. „Hallo Neymar."
„Hey." Ich merkte deutlich, wie unangenehm ihm diese Situation war, weswegen ich ihm am Arm mit zu meinem Zimmer zog.
Schnell warf ich meine Trainingssachen in eine Tasche und schulterte sie.
„Lass uns hier so bald wie möglich weg", murmelte ich und verließ das Zimmer wieder. Er folgte mir.
„Tschüss Marc. Bis später", rief ich und es kam ein ‚Tschau, viel Spaß' aus dem Wohnzimmer zurück.
Ney und ich setzten uns wieder ins Auto und ich fuhr angespannt los.
„Alles okay?", fragte mein Freund besorgt und legte eine Hand auf mein Bein.
„Ja...ich fühle mich nur schlecht, weil ich ihm alles vorgespielt habe."
„Aber du hast doch gesagt, dass er auch nicht glücklich ist."
„Das war gelogen. Er ist glücklich."
„Leo...", seufzte Ney.
„Ich weiß, was für ein guter Mensch du bist und dass du nicht gewollt hättest, dass ich mit ihm Schluss mache. Aber ich wollte dich zurück haben, Ney. Ich brauche dich", sagte ich und schaute kurz zu ihm.
„Ich kann nicht leugnen, dass es wehgetan hat, als ich ihn im Auto gesehen habe. Ich wollte an seiner Stelle sein, aber es stimmt. Du sollst ihn nicht verletzen", flüsterte er.
„Aber ich bin unglücklich mit ihm. Ich will nur dich."
„Warum hast du dich überhaupt darauf eingelassen?!"
„Weil ich dich vergessen wollte, aber es hat nicht funktioniert. Als ich bemerkt habe, wie verletzt du gestern im Auto warst, da hätte ich dich am liebsten auf der Stelle geküsst. Ich kann es nicht ertragen, dich traurig zu sehen", murmelte ich und wir kamen beim Trainingsplatz an.
„War es so offensichtlich?"
„Ich kenne dich gut genug, um zu wissen, wann du verletzt bist. Marc hat es nicht gemerkt."
„Gut...und warum war er gestern überhaupt dabei?", fragte er nach.
„Weil wir zusammen unterwegs waren, als Geri geschrieben hatte, dass ich dich abholen soll. Natürlich wusste ich, dass er eigentlich Zeit hatte, aber ich wollte dich sehen...wir haben uns so lange nicht mehr gesehen und ich habe dich vermisst", gab ich zu und parkte das Auto.
„Lass uns später weiter reden. Du hast jetzt Training."
„Bitte sei nicht sauer auf mich. Ich habe das nur aus Liebe gemacht."
„Ich bin nicht sauer, ich brauche nur Zeit um darüber nachzudenken. Einerseits will ich dich nicht verlieren, aber andererseits..." Er stockte und sah mich an. Ich seufzte.
„Ich hätte eh früher oder später mit ihm Schluss gemacht."
„Ja, ich glaube dir doch. Komm, wir gehen in die Umkleide."
Wir stiegen aus und liefen zur Kabine. Kaum öffnete ich sie, stürmten alle auf Ney und er wurde von einem Haufen Barça-Spieler begraben. Lachend sah ich zu Luis und Gerard, die nur unbeteiligt daneben standen.
„Okay Leute. Reicht." Neymar versuchte sich zu befreien und schaffte es schließlich auch.
„Wie geht's dir? Ich habe gehört, dass Neymessi wieder zusammen ist?" Sergi schaute von Ney zu mir und ich lächelte vorsichtig, bevor ich zu meinem Platz ging und mich umzog.
„Mehr oder weniger", sagte Ney.
Verwirrt setzte sich Luis neben mich, während die anderen sich weiter mit dem Brasilianer unterhielten.
„Wie meint er das?"
„Ich habe ihm erzählt, dass Marc unglücklich in der Beziehung ist, damit wir wieder zusammenkommen können."
„Leo, was tust du denn?"
„Ja, es war scheiße. Ich weiß."
Beleidigt streifte ich mir mein Oberteil vom Körper und griff nach meinem Trainingsshirt, als die Tür sich öffnete. Ich drehte mich hin und sah Coutinho eintreten.
„Scheiß Berufsverkehr", beschwerte er sich und ein Lachen ging durch die Umkleide. Dann erblickte er Neymar und schaute ihn überrascht an.
„Neeeeeeeey!", rief er aus und rannte ihm in die Arme. Grinsend hielt Ney ihn fest. Warum hatte ich das Bedürfnis, die beiden sofort voneinander zu trennen?
„Na Philippe. Wie geht's dir?"
„Total toll. Barça ist einfach perfekt", schwärmte er und sie lösten sich.
„Natürlich. Wir haben ja auch die besten Spieler", lachte Aleix.
Ich zog mich fertig um und lief dann zu Ney und Philippe. Wie von selbst schlangen sich meine Arme um ihn und ich hielt ihn fest an mich gedrückt. Mein Freund lachte leicht und drehte den Kopf zu mir.
„Oh, seid ihr zusammen?", fragte Phil überrascht und ich nickte sofort.
„Viel Glück euch. Ich geh mich am besten jetzt mal umziehen." Lächelnd begab er sich zu seinem Platz.
„Man kann deine Eifersucht förmlich riechen, Leo", grinste Ney und drehte sich komplett zu mir.
„Mir doch egal. Hauptsache alle wissen, dass du mir gehörst."
„Phil und ich sind nur gute Freunde, das weißt du", belehrte er mich leise und ich schob meine Unterlippe vor.
„Und was ist, wenn er mehr empfindet?"
„Er ist vergeben und glücklich. Und selbst wenn, würde ich mich für dich entscheiden."
„Also vergibst du mir die Sache mit Marc?"
„Das ist was anderes, hab ich dir doch gesagt. Wir sprechen später darüber."
Ich seufzte und drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen.
„Na gut..."

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