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Messi x Ramos [Uni]

veröffentlicht am 15.05.2018

Pairing: Lionel Messi x Sergio Ramos
Genre: cute
Sonstiges: beide sind etwas jünger, Leo ist nicht bekannt

Leos Sicht:

Manchmal war das Leben nicht fair. Daran hatte ich mich gewöhnt. Es gab viele Ereignisse in den letzten Jahren, die einfach nur schrecklich waren. Ich hatte meinen Job verloren mit dem ich mein Studium finanziert hatte, mein damaliger Freund hatte sich getrennt und irgendwie lief alles einfach nur bergab.
Aber dann traf ich ihn und um ehrlich zu sein, irgendwie war ich froh, dass alles schlimme davor passiert war. Denn es gab nur einen Weg. Und der führte bergauf.

Lächelnd hörte ich Anto zu, wie sie begeistert über ihr Studium redete, während wir die Uni verließen. Wir waren echt gute Freunde. Schon seit dem ersten Tag an.
„Wie sieht's eigentlich mit diesem Typen aus, den du datest? Wie hieß er gleich nochmal?", unterbrach ich ihr Gerede, denn das war ein Thema, was mich wirklich interessierte.
„Du meinst David?" Sie lief rot an. „W-Wir sind zusammen."
„Und du erzählst mir davon nichts?!" Erschrocken schaute ich meine beste Freundin an. „Herzlichen Glückwunsch!"
Ich zog sie in eine feste Umarmung und sie kicherte.
„Jaja, nicht so fest, Leo."
Wir lösten uns und ihr Blick glitt über den Parkplatz der Uni, als sie ein Auto entdeckte, an dem ein Mann lehnte.
„Sieht so aus, als müsstest du heute nicht alleine nach Hause fahren", zwinkerte Anto mir zu und ich folgte ihrem Blick.
Da war tatsächlich Sergio. Er hatte mich noch nie abgeholt, weil es eigentlich zu gefährlich war, dass ihn jemand erkannte. Aber es war nun später Nachmittag und er hatte eine Sonnenbrille auf. Als mein Freund mich entdeckte, lächelte er und wie immer schmolz ich bei diesem unwiderstehlichen Lächeln dahin.
„Geh zu ihm, wir sehen uns Montag." Anto und ich umarmten uns, dann lief ich schnellen Schrittes zu Sergio.
„Na? Wie geht's dir?", raunte er mir ins Ohr, als ich mich in seine Arme warf.
„Jetzt wieder gut." Ich verteilte sanfte Küsse auf seinem Hals. „Wir haben uns lange nicht gesehen."
„Deswegen bin ich hier. Ich hab dich vermisst." Er drückte mich näher an sich und legte seinen Kopf auf meinen. „Ich liebe dich."
Seine sanfte Stimme jagte mir eine Gänsehaut über den Körper.
„Ich liebe dich auch." Glücklich schloss ich meine Augen und wir verweilten noch eine ganze Weile in der Position.
„Lass uns zu mir fahren", murmelte er schließlich. Widerwillig löste ich mich, um in sein Auto einzusteigen.

Zuhause

„Hast du Hunger?", rief ich aus der Küche.
„Jaaaa!"
Lachend öffnete ich seinen Kühlschrank, naja...eigentlich auch mein Kühlschrank. Ich wohnte quasi hier und Sergio meinte auch, dass ich mich verhalten sollte, als wäre es mein Zuhause.
Ich fand im Kühlschrank Gemüse, suchte
nach Nudeln und keine halbe Stunde später aßen wir auch schon.
Genüsslich aß er seine Nudeln auf und ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.
„Was denn? Es schmeckt halt gut." Gespielt beleidigt schaute er mich an. Ich schüttelte bloß den Kopf.
„Freut mich, dass es dir schmeckt."
Gerade wollte mein Freund etwas erwidern, als sein Handy klingelte. Entschuldigend blickte er zu mir, dann ging er ran.
„Cris? Du, ich hab gerade echt keine Zeit."
Ich stand auf und brachte die Teller in die Spülmaschine, während er weiter telefonierte.
„Nein, ihr könnt jetzt nicht vorbeikommen...Weil Leo da ist, deswegen...Nein...Cris,bitte. Wann anders...Ich komme auch heute nicht zu euch, sorry..."
Ich hörte ihn verzweifelt seufzen. Seine Teamkollegen konnten ihn manchmal auf die Palme bringen, aber er liebte sie trotzdem.
„Lass sie doch kommen, wenn sie wollen."
Überrascht schaute Sergio mich an. „Warte kurz Cris." Er nahm sein Handy von Ohr. „Bist du dir sicher? Es könnte ewig dauern, bis sie weg sind."
„Ist doch egal. Ich mag sie."
„Okay, Chico." Er klärte es kurz mit Cris ab, dann legte er auf. „Sie sind in zehn Minuten da."
Sanft legte ich meine Arme um seinen Hals und drückte ihm einen kurzen Kuss auf den Mundwinkel. Der Spanier grummelte und küsste mich länger.
„Wir sollten zusammen ziehen", nuschelte er.
„Du bist verrückt."
„Verrückt nach dir."
Ich musste Lächeln und biss frech in seine Unterlippe.
„Das muss ich dir jedoch abgewöhnen. Bist du ein Piranha oder was?", kicherte er und löste sich von mir.
„Piranhas sind hässlich. Ich will kein Piranha sein."
Gespielt geschockt riss er die Augen auf. „Schande über dich!"
Ich lachte und zog ihn am Shirt wieder zu mir. Unsere Lippen trafen aufeinander.
„Hmmmm." Genießerisch seufzte ich in den Kuss, weswegen er grinste.
„Grummelbär."
„Hör auf mit den Spitznamen, Sergio", murrte ich, ohne den Kuss zu lösen.
„Es macht Spaß."
Gerade intensivierten wir den Kuss, als es klingelte. In diesem Moment wünschte ich, wir hätten seine Kollegen nicht eingeladen.
Mierda...Warum haben wir sie eingeladen?", lachte Sergio, der es anscheinend genauso sah, wie ich. Er ging die Tür öffnen, während ich in seinem Zimmer verschwand und nach einem Pulli suchte.
Ich hatte eine kleine Schwäche für die großen Pullis meines Freundes und das wusste er. Als er einmal im Trainingscamp war, hatte er mir mehrere seiner Pullis dagelassen, ohne dass ich gefragt hatte.
Ich fand meinen Lieblingspullover, eigentlich war er einfach nur schwarz, und lief ins Wohnzimmer, wo schon alle saßen.
„Leo!" Isco begrüßte mich freudig und auch die anderen lächelten. Ich winkte kurz in die Runde.
„Komm her, Chico." Sergio saß neben Marcelo auf der Couch und breitete die Arme aus. Sofort setzte ich mich auf seinen Schoß.
„Wie läuft's in der Uni?" Cris legte fragend den Kopf schief.
„Gut, soweit. Es ist ziemlich viel, aber ich schaffe es schon."
„Na dann."
Es war ein echt netter Abend mit den Jungs und sie gingen erst gegen elf Uhr.

Ich hatte es mir gerade im Garten auf einer Liege gemütlich gemacht, als Sergio zu mir trat. Sofort rutschte ich zur Seite und er setzte sich zu mir. Er schlang einen Arm um mich und drückte einen Kuss auf meinen Kopf.
„Ich liebe dich, Leo", flüsterte der Ältere in meine Haare.
„Ich liebe dich auch." Ich kuschelte mich näher an ihn und genoss die Stille. Es war zwar spät in der Nacht, aber trotzdem hörte man noch Insekten herumschwirren. Meine Augen waren geschlossen, mein Atem ging ruhig.
„Leo?", durchbrach mein Freund die Stille.
„Hm?"
„Ich meinte das mit dem zusammen ziehen ernst...ich will, dass du zu mir ziehst."
Lächelnd drehte ich meinen Kopf zu ihm und strich ein paar Haarsträhnen aus seinem Gesicht. Dann verband ich unsere Lippen zu einem sanften Kuss. „Dann lass uns das tun."

Hier habt ihr euren Messi x Ramos Oneshot😂

Übersetzungen:
Chico-Kleiner
Mierda-Mist

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