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Kroos x Draxler [Zu dir kommem]

veröffentlicht am 02.03.2018

Pairing: Toni Kroos x Julian Draxler
Genre: cute

Tonis Sicht:

Durchaus zufrieden mit dem 3-1 Sieg gegen Paris stand ich lächelnd auf dem Platz. Die Arme hatte ich in die Hüfte gestemmt und ließ meinen Blick über die Tribüne schweifen. Diese ganzen Fans, eine unheimlich tolle Stimmung, zumindest aus unserer Sicht.
Ich zuckte kurz zusammen, als sich eine Hand auf meine Schulter legte und drehte meinen Kopf zu der Person. Julian!
„Hey." Er stellte sich neben mich und lächelte auch.
„Bist du nicht traurig wegen der Niederlage?", fragte ich überrascht. Hätten wir verloren, wäre ich wohl anders drauf gewesen und hätte nicht gelächelt. Naja, er war halt ein Sonnenschein.
„Ich kann ja nichts dafür. Hab nur knappe 10 Minuten gespielt", murmelte Jule mit einem Hauch von Bitterkeit in der Stimme.
„Du bist ein großartiger Spieler. Mach dir keine Vorwürfe." Aufmunternd klopfte ich ihm auf die Schulter.
„Ja, aber ich bin nicht gut genug."
„Du wirst bei der WM dabei sein, falls das deine Sorgen sind. Jogi liebt dich und deine Art Fußball zu spielen. Er würde dich niemals freiwillig zurücklassen."
„Danke, Toni. Aber das sind gar nicht meine Bedenken. Ich glaube eher, dass ich wechseln muss. Immerhin will ich auch Spielzeit haben und ich finde nicht, dass ich die in Paris bekomme", fuhr er fort.
„Wohin willst du denn?" Ich wollte nicht, dass er weit weg zog.
„Ich will in Spanien einem Deutschen Nationalspieler seinen Stammplatz strittig machen." Mit diesen Worten und einem Grinsen auf dem Gesicht, lief er seiner Mannschaft hinterher zu den Kabinen.
Verwirrt überlegte ich.
Wen meinte er? Ter Stegen konnte es ja nicht sein, immerhin war er Torwart und Jule nicht. Wer spielte noch alles in Spanien?
Eigentlich nur Ter Stegen und ich.
Moment...ICH! Er würde nach Real Madrid kommen!
Sofort musste ich breit Lächeln.
„Na Kroos? Warum so fröhlich?" Cristiano sah mich fragend an.
„Julian Draxler kommt nach Madrid! Er wird in unserem Verein spielen!", rief ich begeistert aus.
„Er wird manchen Spielern den Stammplatz versauen, das sag ich dir..."
„Sei leise, wird er nicht."
„Ich habe euer Gespräch gehört."
„Cris, das war ein Scherz von ihm."
„Warum verteidigst du ihn? Verehrst du ihn so sehr oder was?", lachte Cris, verstummte jedoch, als er meinen ernsten Blick sah.
„Sag nicht, dass du ihn liebst!", hauchte er überrascht. Sofort senkte ich meinen Blick. Scheiße! Es sollte doch niemand erfahren!
„Oh mein Gott, Toni! Das ist total süß! Sag es ihm, los, jetzt, sofort." Übermotiviert schob er mich in Richtung der Umkleiden, ich hielt ihn aber zurück.
„Nicht jetzt. Ich lasse ihn erstmal nach Madrid kommen, wenn das überhaupt klappt, okay?" Etwas witzig war ja seine Reaktion schon. Das hätte ich von ihm nicht erwartet.
Cris schüttelte den Kopf.
„Weißt du Toni, jeden Tag könnte etwas passieren. Er könnte aus dem Stadion gehen, einen Unfall bauen und sterben. Und dann bereust du es, ihm nichts gesagt zu haben."
Mit hochgezogenen Augenbrauen schaute ich ihn ihn. Es herrschte einen Moment lang Stille, dann brach ich in Gelächter aus.
„Hattest du irgendwie zu wenig Schlaf, Cris? Sowas hast du noch nie gesagt. Komm, wir gehen uns umziehen." Immer noch grinsend ging ich durch den Spielertunnel zu den Umkleiden.
„Ey, das war ernst gemeint!" Beleidigt folgte er mir.
„Und wenn schon, ich liebe Jule zwar, aber es hat seine Zeit. Ich muss es ihm nicht sagen."
Ich hörte ein überraschtes Aufkeuchen hinter mir und drehte mich um. Scheiße! Jule starrte uns mit offenem Mund an. Ich starrte einfach nur zurück.
„Du liebst mich?!"
„Nein, also ja, ehhh...", stotterte ich unbeholfen und warf Cris einen flehenden Blick zu.
„Ja, er liebt dich. Und ihr solltet drüber reden." Na toll, so meinte ich das jetzt nicht. Mein Kumpel verschwand in unserer Umkleide und Julian kam vorsichtig näher.
„Ich habe kein Problem damit, dass du mich liebst, Toni."
Zerknirscht schaute ich weg. Er wollte mir ne Abfuhr geben.
„Ach scheiß drauf!", murmelte er wohl eher zu sich selbst, bevor er mich am Trikot zu sich zog und seine Lippen auf meine legte. Überrascht erwiderte ich und schlang meine Arme um seinen Hals. Mein ganzer Körper kribbelte angenehm. Das hatte ich mir so lange vorgestellt und jetzt war es wahr geworden.
„Oh! Wir stören wohl!", ertönte Sergios Stimme und wir fuhren auseinander. Meine ganze Mannschaft stand dort und beobachtete uns grinsend.
„Ne, wir haben uns gerade eh verabschiedet", sagte ich schnell.
„Ahja. Hat man gesehen."
Ich warf noch schnell einen Blick zu Jule, dann stieß ich die Kabinentür auf. Vielleicht nicht sehr nett ihn jetzt stehen zu lassen, aber meinen roten Kopf musste ich irgendwo verstecken.
„Und?" Cris hatte ich ja komplett vergessen!
„Ehmm..." Ich wurde unterbrochen, als die Mannschaft Gröhlend reinkam und mich Manche leicht anstupsten.
„Er und Julian Draxler haben rumgemacht. Vor der Kabine!", lachte Luka.
„Stimmt gar nicht! Es war nur ein Kuss!", verteidigte ich mich.
„Ihr habt euch also geküsst?", fragte Cris.
„Ganz offensichtlich, ja."
„Das ist doch toll!"
„Ja, aber diese Leute hier-" Ich deutete auf die Mannschaft „-haben uns unterbrochen."
„Ja ihr habt den Weg zur Umkleide versperrt", beschwerte sich Isco.
Ich schnaubte und ging zur Dusche. Man war das peinlich.

Etwa 20 Minuten später lief ich zu meinem Auto, den Blick auf mein Handy gerichtet.
„Aufpassen, sonst läufst du gleich noch gegen irgendwas", rief mir jemand zu. Ich erkannte die Stimme sofort, hob meinen Blick und sah Julian an meinem Auto lehnen.
Lächelnd ging ich zu ihm.
„Ich wollte nochmal mit dir reden...", sagte er.
„Worüber?" Natürlich wusste ich, um welches Thema es ging.
„Über uns...den Kuss und so." Er kratzte sich am Hinterkopf.
War das nur ein Versehen von ihm? Liebte er mich gar nicht?
„Alles okay, Jule. Du musst nicht aus Mitleid mit mir zusammen sein. Ich komme damit klar." Nein, eigentlich nicht.
Ich schloss mein Auto auf und wollte gerade die Tür öffnen, da legte er seine Arme von hinten um mich.
„Du hast das falsch verstanden. Ich liebe dich auch, Toni und ich will nicht nur aus Mitleid mit dir zusammen sein", hauchte er in mein Ohr und eine Gänsehaut bildete sich auf meinem Körper. Langsam drehte ich mich zu ihm und küsste ihn vorsichtig. Er erwiderte sofort und ich blendete alles andere aus. Es gab nur ihn und den Kuss.
Schließlich lösten wir uns aber wieder und ich lächelte schief.
„Wann wechselst du?"
„Im Sommer. Solange müssen wir noch mit einer Fernbeziehung klarkommen."
„Naja, es ist ja auch bald WM, da sehen wir uns auch", bemerkte ich.
„Zum Glück", flüsterte Julian und küsste mich ein weiteres Mal.

Welches Shipping mögt ihr eigentlich? Mein persönliches Lieblingsshipping ist Neymessi (habe noch 19 weitere Neymessi Oneshots😂🤷🏽‍♀️) aber irgendwie will ich nicht nur Neymessi posten, deswegen die Frage. Im Foto seht ihr alle Oneshots, die ich schon geschrieben habe.
Wie man vielleicht bemerkt hat, bin ich eher ein internationaler Fußballfans als nur von deutschen Spielern🤷🏽‍♀️

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