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James x Ronaldo [Entscheidung]

veröffentlicht am 30.08.2018

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Unter dem Kapitel sind die Pairings, die für den Adventskalender ausgelost wurden
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Pairing: James Rodríguez x Cristiano Ronaldo
Genre: cute
Sonstiges: beide gehen zur Schule&sind gleich alt

James' Sicht:

Müde machte ich mich auf den Weg zur Schule. Nur die Musik, die durch meine Kopfhörer lief, brachte mich zum Lächeln. Sie erinnerte mich an meine Heimat, welche ich wirklich sehr vermisste. Zum Glück hatte ich hier genug wahre Freunde und war durchaus auch zufrieden, auch wenn ich nicht zu den beliebtesten Schülern gehörte. Ich könnte sicherlich dazugehören, wenn mein Freund und ich unsere Beziehung öffentlich machen würden, aber das wollte ich nicht. Was wäre, wenn er dann auch unbeliebt werden würde? Nur meinetwegen!

An der Schule angekommen, pausierte ich die Musik und nahm die Kopfhörer aus meinen Ohren.
Kaum betrat ich das Gebäude, sah ich auch schon meine Freunde. Und natürlich auch meinen Freund, jedoch taten wir in der Schule so, als hätten wir nichts miteinander zu tun.
„Jamesito!", begrüßte mich Thiago grinsend.
„Hey, was geht?" Ich schlug erst mit ihm ein und dann auch mit Isco.
„Alles was Beine hat."
Ich schüttelte lächelnd meinen Kopf. Das war Typisch Isco.
„Wann hört Cristiano eigentlich endlich auf zu uns zu schauen? Ich habe echt Angst, dass er uns verprügelt, so wie der immer guckt. Als wären wir seine nächsten Opfer", sagte Thiago leise.
„Das traut der sich doch gar nicht", lachte ich und fuhr mir kurz durch meine Haare. Dann warf ich einen Blick auf Cris, welcher tatsächlich zu uns starrte. Ich lächelte ihn an und er blinzelte kurz als Gruß. Natürlich konnte er es nicht zu auffällig machen, da Thiago und Isco ebenfalls zu ihm schauten, aber ich gab mich damit zufrieden.

In der Pause verschwand ich wie immer hinter der Schule, wo niemand war. Ein paar Sekunden später hielt mir jemand die Augen zu.
„Wer bin ich?", raute eine tiefe Stimme in mein Ohr.
„Hmmm...ich weiß nicht. Vielleicht ja mein bezaubernder Freund?", grinste ich und nahm die Hände von meinen Augen.
„Du bist sehr gut im Raten."
„Ich weiß." Ich drehte mich glücklich zu ihm. Cris lächelte mich an, bevor er seine Lippen auf meine legte. Natürlich erwiderte ich und zog ihn am Nacken näher zu mir. Wie hatte ich es bloß geschafft mit ihm zusammenzukommen?
„Ich würde das so gerne vor der ganzen Schule machen", brummte er, als wir uns lösten.
„Irgendwann werden wir das auch tun, aber halt noch nicht jetzt." Ich strich ihm über die Wange.
„Worum geht es dir wirklich, James? Du sagst immer, dass du es einfach nicht willst, aber was ist der wahre Grund dafür?"
Ich erstarrte, bevor ich einen Schritt zurücktrat und tief Luft holte. „Was passiert, wenn deine Freunde sich über uns lustig machen würden? Du müsstest dich vermutlich entscheiden und diesen Kampf kann ich nicht gewinnen. Wenn doch, bin ich daran schuld, dass du deine besten Freunde verlierst."
„Nur weil wir beliebt sind, heißt das nicht, dass wir Unmenschen sind. Sie sind genauso tolerant wie alle anderen auch", verteidigte er sie sofort.
„Genau das ist es, was ich meinte, Cris. Du beschützt deine Freunde, du liebst sie. Mehr als mich. Ich will dich nicht verlieren", flüsterte ich und wendete meinen Blick ab.
„Ich liebe sie, ja. Aber nicht mehr, als dich. Ich liebe sie auf eine andere Art. Und du wirst mich niemals verlieren. Das verspreche ich dir." Cris schloss die Lücke zwischen uns und ich wurde gegen seine Brust gedrückt. „Ich liebe dich über alles, James. Ich liebe dich so sehr."
Ich musste Lächeln.

Nächster Tag

„James Rodríguez."
Ohne mich umzudrehen, wusste ich, wer es war. Ich verdrehte meine Augen und beschleunigte meine Schritte, um so schnell wie möglich zu meinem Raum zu kommen.
„Bleib stehen!"
Ich ignorierte ihn.
„Stehen bleiben, hab ich gesagt!"
Meine Schultern wurden gepackt und ich wurde zu Boden gerissen. Über mir kniete Gareth, einer der besten Freunde von Cris. Er liebte es mich fertig zu machen.
„Du sollst nicht vor mir wegrennen. Wie oft habe ich dir das gesagt? Das endet doch nie gut", grinste er und ich erinnerte mich an letztes Mal. Ich war mit einem Nasenbruch und einem ‚das war noch harmlos!' davongekommen. Cris hatte damals nichts getan, also konnte ich auch jetzt nichts erwarten.
„Was habe ich dir getan?", zischte ich und versuchte mich aufzurappeln, jedoch drückte er blitzschnell meine Arme auf den Boden.
„Ich weiß nicht. Eigentlich nichts. Ich mag dich nur einfach nicht. Und heute habe ich echt schlechte Laune, weil mein Vater meinen Boxsack abgehängt hat. Jetzt brauche ich einen neuen. Du bist dafür geeignet."
Der erste Schlag traf mich mehr oder weniger überraschend. Ich spürte, wie mein Mund anfing zu bluten und spuckte einmal neben mich. Ich hasste den Geschmack von Blut.
„Eigentlich schade um das schöne Gesicht. Du kannst froh sein, dass letztes Mal deine Nase noch gerettet werden konnte. Diesmal werde ich es den Ärzten schwieriger machen, das gerade zu biegen. Im wahrsten Sinne des Wortes." Er schlug erneut auf mein Gesicht. Mittlerweile hatten sich ein paar Leute um uns versammelt und beobachteten das Geschehen interessiert. Keinen von ihnen interessierte es, dass ich zusammengeschlagen wurde. Mal wieder bemerkte ich, was meine Schule doch für eine Drecksschule war.
Gareth's Faust donnerte erneut herab, dann durchschnitt eine Stimme seine Taten.
„Was tust du denn da, Gareth?!"
Der Waliser ließ von mir ab, als Cristiano sich seinen Weg zu uns schlängelte. Ich setzte mich sofort auf und hielt mir eine Hand vor mein Gesicht, um das Blut zu stoppen, was aus meiner Nase lief.
„Seit wann hast du was dagegen, wenn ich jemanden zusammenschlage? Dich hat es doch nie interessiert", sagte Gareth gleichgültig.
„Jetzt aber schon. Geh in die Klasse, du hast hier genug angerichtet", knurrte Cris.
„Das ging an euch alle!", fügte er dann hinzu und schaute grimmig in die Menge, die um uns herum stand. Niemand hatte ihm je widersprochen, sodass sich sofort alle, inklusive Gareth, aus dem Staub machten.
Nur Thiago und Isco blieben übrig. Sie eilten zu mir und halfen mir hoch.
„Ist alles okay? Wir wollten dir helfen, aber wir kamen nicht durch", sagte Isco besorgt.
„Ich komme klar, danke", lächelte ich knapp und versuchte das Blut zu stoppen.
„Geht in den Unterricht, ich kümmere mich um ihn."
Meine besten Freunde schauten Cristiano misstrauisch an.
„Ich tue ihm nichts, keine Sorge."
„Ist okay, Leute. Geht ruhig", murmelte ich und Thiago nickte.
„Okay. Schreib, wenn was ist."
„Mach ich."
Sie machten sich auf den Weg zum Unterricht, während mein Freund und ich aufs Klo gingen.
Er befeuchtete mehrere Stücke Toilettenpapier und wischte vorsichtig das Blut aus meinem Gesicht. Dabei sagte er kein Wort. Ich schloss meine Augen und seufzte leise.
„Tut es noch weh?", fragte der Portugiese schließlich leise.
„Es geht. Das kommt vermutlich erst später. Ich spüre gerade gar nichts."
„Hm." Er schmiss das Papier in den Müll und ich wusch meinen Mund aus.
„Es tut Mir Leid, James."
Verwirrt schaute ich zu ihm. „Was?"
„Es tut Mir Leid, dass ich nicht für dich da sein kann. Dass Gareth so ein Arsch ist und dass ich mit ihm befreundet bin." Traurig seufzte er und ich zog meine Augenbrauen zusammen.
„Nur, weil er ein Arsch zu mir ist, muss er ja keiner zu dir sein. Und du hast mich doch schon heute beschützt. Wer weiß, was ohne dich geschehen wäre. Es ist alles gut, wirklich."
„Sowas darf nicht passieren, James. Ich weiß nicht, ob du nur so tust, als ob es dir egal ist, dass du gerade zusammengeschlagen wurdest oder ob es dir wirklich egal ist, aber das darf nicht passieren. Verstehst du?" Aufgebracht raufte er sich durch die Haare.
„Cris, komm runter. Es ist doch nichts schlimmes passiert."
„Achso. Ein blutender Mund und eine blutende Nase nennst du ,nicht schlimm'?!", zischte er. Schnell zog ich ihn zu mir und küsste ihn. Das war zur Not die letzte Möglichkeit, ihn zum entspannen zu bringen.
Doch auch das half nicht mehr, denn er löste sich sofort.
„James, Hör auf damit. Du lenkst vom Thema ab."
„Weil ich nicht darüber reden will. Lass uns einfach in den Unterricht gehen, okay?"
Cris atmete tief durch. „Okay."

Am Nachmittag hatten wir Sportunterricht. Ich zog mir mein Shirt aus und wie immer fingen die anderen Jungs an zu Gröhlen.
„Unfassbar, dass du es nicht schaffst dich gegen Gareth zu wehren. Bei so nem Body." Toni pfiff anerkennend. Sowas musste ich mir jede Woche anhören. Klar, irgendwie war es ja Lob, aber sie machten sich dabei über mich lustig.
„Ignorier es einfach", murmelte Thiago neben mir.
„Heute Abend schon was vor?" Sergio grinste mich anzüglich an und ich verdrehte die Augen. Gerade wollte ich mir mein Sportoberteil überstreifen, da nahm er es mir aus der Hand.
„Was soll das, Sergio?", brummte ich. Als ich danach greifen wollte, warf er es zu Gareth. Dieser weiter zu Toni.
„Sieht so aus, als müsstest du oberkörperfrei mitmachen."
„Sehr witzig, Sergio. Sehr witzig." Ich griff nach meinem normalen Oberteil, welches er mir aber auch sofort wegnahm. Herausfordernd blickte er mich an.
„Du bekommst es wieder, wenn du heute Abend mit mir ausgehst."
„Das kannst du vergessen!", fauchte ich.
„Ach ja?" Er schmiss das Shirt auf den Boden und legte beide Hände auf meine Brust. Langsam fuhr er meinen Oberkörper hinunter.
Das war dann der Moment, wo es auch Cris zu viel wurde.
„Lass ihn in Ruhe, Sergio. Sofort."
„Cris, was ist denn heute mit dir los? Lass mich doch meinen Spaß haben."
„Hände weg von James." Mein Freund schubste ihn von mir und stellte sich dann beschützerisch vor mich. Thiago und Isco schauten überrascht zu mir.
„Ach ja, stimmt. Ich hatte ganz vergessen dich darauf anzusprechen. Scheinst jemand neues gefunden zu haben, den du verarschen kannst."
„Halt die Klappe, Sergio."
„Oder was?"
„Oder du wirst es bereuen."
„Ich will mich nicht mit dir prügeln, Cris. Ich sage dir bloß ganz sachlich, was du tun sollst."
„Ich höre?"
„Entscheide dich."
Genau das war es, weswegen ich mich nicht outen wollte. Genau deswegen.
Mit großen Augen blickte ich zu Cris, welcher wütend zu Sergio schaute.
„Gib mir das Shirt von James", sagte er zu Toni und augenblicklich wurde es ihm zugeworfen. Mein Freund drehte sich zu mir. „Zieh dich fertig um und geh mit den anderen in die Halle. Sergio und ich haben etwas zu klären."
„Cris", flüsterte ich leise.
„Tu, was ich gesagt habe, okay?"
Ich sah ihm mit meinem Hundeblick an und er seufzte. „Was willst du denn, James?"
„Ich will hier bleiben."
„Das ist eine Sache, die nichts mit dir zu tun hat."
„Achso, mein Freund prügelt sich, weil er mit mir zusammen ist. Hat ja gar nichts mit mir zu tun." Ich verdrehte die Augen und zog mir das Oberteil an. „Ich hab Angst um dich."
„Brauchst du nicht, ich kann mich wehren."
„Wir wissen beide ganz genau, dass du Sergio nicht ein Haar krümmen kannst. Er dir aber schon", zischte ich. Dann zog ich mir meine Sporthose und meine Schuhe an.
„Wenn er mich angreift, werde ich mich wehren. Sag dem Lehrer, dass wir noch was wichtiges klären müssen, aber dann kommen." Er drückte mich Richtung Tür.
„Cris!"
„Meine Güte, James. Das ist kein dämlicher Film, wo wir jetzt dramatisch Abschied nehmen müssen. Wir werden uns nicht töten, also geh verdammt nochmal in die Halle!", murrte er genervt.
Ich nickte langsam und verließ die Umkleide. Alle anderen, bis auf Sergio und Cris, ebenfalls.

Nach einer viertel Stunde waren die beiden immer noch nicht in der Halle. Ich spielte nervös mit den Fingern.
„Vielleicht solltest du mal nachschauen", flüsterte Isco.
„Cris will das nicht. Ich soll mir doch keine Sorgen machen."
Als plötzlich Sergio in die Halle kam, landeten alle Blicke der Jungs auf ihm. Er schaute zu mir und grinste leicht, bevor er sich zu seinen Freunden begab. Was hatte das Grinsen bedeutet?
„I-Ich gehe doch mal nachschauen", flüsterte ich schnell und lief zur Umkleide, öffnete langsam die Tür. „Cris?"
„Ja?"
Erleichtert trat ich ein und sah ihn auf der Bank sitzen. Sein Blick hing am Boden, sodass ich sein Gesicht nicht sehen konnte.
„Was ist passiert?"
Er schwieg und ich lief langsam zu ihm. Dann hob ich sein Kinn an, ließ es jedoch sofort wieder erschrocken los.
„Cris, was zur Hölle?!"
„Ich hab mich für dich entschieden, James. Das ist passiert." Mehrere tiefe Schnitte zierten sein Gesicht.
„W-Warum? Ich wollte nie der Grund sein, weswegen du dich mit Ihnen streitest."
„Das geht vorbei. Sie kommen wieder zu Sinnen und dann werden sie sich entschuldigen."
Ich setzte mich neben ihn. „Und du willst noch mit Ihnen befreundet sein?"
„Bis auf Sergio haben sie mir ja nichts getan."
Ich drehte sein Gesicht zu mir und begutachtete die Wunden. „Du hast dich nicht gewehrt?"
„Er hatte ein Messer. Was sollte ich tun?" Er biss sich auf die Lippe.
„Wir passen einfach gegenseitig auf uns auf", lächelte ich sanft. Cris nahm meine Hände von seinen Wangen und nickte.
„Lass uns Schwänzen."
„Ich war schon im Unterricht, Cris."
„Du bist viel zu brav, James. Wir gehen zu mir." Er stand auf und ich unterdrückte ein Grinsen, bevor ich ebenfalls aufstand. Wir packten unsere Sachen, dann nahm er meine Hand. „Aber kein Wort zu irgendwem", grinste er gegen meine Lippen.
„Nichtmal zu Thiago und Isco?"
„Zu niemandem."
„Okay."
„Gut." Er biss sich wieder auf die Lippe, bevor er mich kurz küsste. Ich schlang meinen freien Arm um seinen Nacken und erwiderte sofort. Erst ein leises Kichern ließ und auseinanderfahren. Ich drehte mich erschrocken zur Tür, in der meine besten Freunde standen.
„Wir sollten nach euch gucken, aber anscheinend ist ja alles okay."
„Ja..."
„Kommt ihr?"
Ich warf einen unsicheren Blick zu Cris, welcher mich die ganze Zeit liebevoll angeschaut hatte.
„Ehm, w-wir..."
„Wir schwänzen", unterbrach er mich und lächelte leicht.
„Ich dachte, wir sagen es niemandem?", flüsterte ich leise.
„Ich vertraue ihnen."
„Okay, dann...Ehm...baut keine scheiße oder so. Bis morgen, James", grinste Isco, bevor sie beide verschwanden.
„Wollen wir jetzt gehen?"
„Gerne."
Zusammen verließen wir das Schulgebäude.

Ich habe das Gefühl in jedem James x Ronaldo Oneshot geht es um Prügelei. Hups, sorry😂

Feedback gerne gesehen❤️

Da ich zurzeit krank bin, habe ich sehr viel Zeit zum Schreiben und außerdem habe ich die Pairings für den Adventskalender ausgelost. Ich bin eigentlich relativ zufrieden damit, ich finde es ist eine ganz gute Mischung aus deutschen Spielern, Bundesliga Spielern und halt eben weder deutschen noch Bundesliga Spielern haha. Hab nochmal ein paar Fotos von meinem Lostopf dazugepackt, damit ihr wisst, dass ich nichts erkennen konnte (es wäre eh komisch, wenn ich betrügen würde, aber Joa)

Ich hoffe, ihr freut euch auf den Adventskalender❤️
& seid nicht traurig, wenn das Pairing nicht dabei ist, was ihr euch gewünscht habt, ich werde bald auch mal wieder vereinzelte Wünsche annehmen☺️

Abkürzungen auf den Losen:
Ram=Ramos
Dembouz=Dembélé
Drax=Draxler
Kimp=Kimpembe
Goretz=Goretzka
Piq=Piqué
JLingz=Jesse Lingard
Rash=Rashford
(War irgendwann zu faul die Namen auszuschreiben)

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