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Alli x Dier [first love]

veröffentlicht am 21.10.2018

Pairing: Dele Alli x Eric Dier
Genre: Drama/cute
Sonstiges: beide sind etwa gleich Alt&gehen noch zur Schule

Deles Sicht:

Ich setzte mich neben meinen besten Freund an den Tisch.
„Hey Sonny."
„Delboooy." Wir begrüßten uns mit einem Handschlag, dann fingen wir an unser Mittagessen zu essen.
„Wo warst du in der Pause?"
„Mit Harry außerhalb der Schule."
„Du hast mich alleine gelassen."
„Tu nicht so, als hättest du keine Freunde, Dele. Du hättest zum Beispiel zu Eric und seinen Freunden gehen können."
„Sonny, ich bitte dich..."
„Nein, ich meine es ernst. Vielleicht sind Eric und du nicht mehr zusammen, aber seine Freunde mochten dich schon immer und sie tun es auch noch", meinte er und ich seufzte.
„Ich will aber nicht zu Eric."
„Warum denn? Ihr könnt doch befreundet sein. Wo ist das Problem?"
„Das Problem ist, dass man die erste richtige Liebe nie vergisst!", zischte ich.
Es wurde still zwischen uns.

„Aber du hast doch Schluss gemacht. I-Ich verstehe nicht ganz...ich dachte, du liebst ihn nicht mehr?"
„Das dachte ich auch und das denkt er auch. Wenn ich mit ihm befreundet bin, reiße ich bloß alte Wunden wieder auf. Das muss doch nicht sein", murmelte ich. „Bitte sei einfach in den nächsten Pausen hier oder sag mir Bescheid, wenn du mit Harry irgendwohin gehst, dann komme ich mit."
Mein bester Freund fuhr sich durch die Haare.
„Bitte, Sonny."
„Ist ja gut. Ich bin schließlich immer für dich da."
„Danke."
Wir aßen schweigend unser Essen auf.

Nächster Tag

Ungläubig blickte ich auf mein Handy. Sonny hatte mir eben geschrieben, dass er krank war. Er war so gut wie nie krank. Wir waren seit 6 Jahren zusammen auf der Schule und ich konnte an einer Hand abzählen, wie oft er krank war.
Mit wem sollte ich denn jetzt den Tag verbringen? Es war nicht so, dass mich keiner mochte, ohne jetzt angeben zu wollen, aber ich selbst wollte halt mit niemandem außer Sonny meine Pausen verbringen. Die einzigen, zu denen ich könnte, waren Erics Freunde, aber da war nun eben auch Eric.

In der Mittagspause holte ich mir mein Essen und setzte mich dann an meinen Stammplatz. Ich spürte die Blicke vieler Mitschüler auf mir, was mir nach einer Zeit ziemlich unangenehm wurde. Mein Blick hielt ich konsequent auf meinem Handy, bis mir auf die Schulter getippt wurde.
„Hm?" Ich schaute nach oben.
„Hey, du sitzt hier ja ganz alleine", lächelte Danny mich an. Er war so ziemlich der beste Freund von Eric.
„Ja, aber das macht mir nichts."
„Dürfen wir uns zu dir setzen?" Er machte eine Handbewegung zu den anderen, die auf uns zu kamen. Ich schluckte leicht.
„Tut euch keinen Zwang an."
„Super." Danny ließ sich neben mich nieder und kurz darauf saßen auch die anderen am Tisch. Eric starrte auf seinen Teller, ich tat es ihm gleich, die anderen redeten munter miteinander.
„Bitte keine traurige Stimmung hier. Ihr könnt doch wenigstens miteinander reden", meinte Keiran und schaute von mir zu ihm.
„Bin nicht so im Redemodus."
„Du bist immer im Redemodus."
Überrascht sah ich Eric an, der diese Worte ausgesprochen hatte. „Gerade nicht. Ich rede in letzter Zeit nur mit Sonny, ich zieh mich lieber zurück."
„Ahja. Ganz vergessen. Ihr knutscht ja schon fast vor der ganzen Schule rum", murrte mein Ex-Freund.
„Was ist denn jetzt dein Problem? Son und ich sind nur Freunde, mehr nicht. Wenn er mit jemandem zusammen wäre, dann wohl mit Harry."
Eric biss sich auf die Lippe. „Ist mir eigentlich egal. Du kannst ja zusammen sein mit wem du willst."
Mit diesen Worten erhob er sich und nahm sein Tablett.
„Eric-", fing ich an, aber er stolzierte schon davon. Eilig nahm ich meine Tasche und das Tablett.
„Sorry. Wir sehen uns", sagte ich noch zu den anderen, dann lief ich ihm hinterher aus der Cafeteria. Gerade noch rechtzeitig sah ich, wie er aufs Klo verschwand und folgte ihm.

Die Tür fiel ins Schloss. Auf dem Klo war es ruhig. Vermutlich hatte sich Eric in einer Kabine eingeschlossen und außer mir und ihm war niemand da. Ich lehnte mich gegen die Wand.
„Eric?"
„Was willst du?" Bildete ich mir das ein oder weinte er?
„Ich will wissen, was das eben war."
„Es ist egal, Dele. Es ist alles egal."
„Nein, ist es nicht." Ich blickte unschlüssig auf die geschlossene Kabinentür, wo er hinter saß. „Bist du eifersüchtig?"
„Auf wen sollte ich eifersüchtig sein?"
„Sonny."
„Vielleicht", murmelte er und ich lächelte kurz, sagte nichts.
„Ich weiß, dass ich kein Recht dazu habe. Geh bitte einfach wieder, okay? Ich komme über dich hinweg. Kümmer' dich einfach genauso wenig um meine Gefühle wie die letzten Wochen auch."
„Eric, ich bitte dich. Komm aus der Kabine raus."
Plötzlich kam ein weiterer Junge aufs Klo. Er schaute mich verwirrt an und ging dann in eine Kabine. Zeitgleich kam Eric raus. Er wusste, dass ich nun nicht mehr darüber reden würde, immerhin waren wir nicht mehr alleine.
Ohne ein weiteres Wort ging er raus, ich folgte ihm natürlich.
„Eric, verdammt! Bleib stehen!" Ich griff nach seinem Arm und hielt ihn fest. „Was wird das denn?"
„Ich will nicht mit dir reden, okay? Ich will nicht", sagte er etwas genervt.
„Ich wusste ja nicht, dass du mich noch liebst."
„Meine Gefühle verschwinden halt nicht von den einen auf den anderen Tag. Tut mir leid, dass ich nicht so bin wie du", murrte er.
„Ich habe einen Fehler gemacht und es tut mir leid." Ich ließ ihn langsam los.
„Was meinst du damit?"
„Dass ich nicht mit dir hätte Schluss machen sollen, weil ich-" Ich brach ab und schaute dem Älteren in die Augen. Er blickte verwirrt zurück.
„Weil du was?"
„I-Ich..."
„Du musst mir hier nichts Vorspielen. Ich habe mich damit abgefunden, dass du Schluss gemacht hast, also tu erst gar nicht so, als würdest du mich noch lieben. Ich will nicht wieder angelogen werden." Er wollte weitergehen, da fasste ich einen Entschluss. Blitzschnell holte ich ihn ein, drehte ihn an der Schulter zu mir und küsste ihn. Etwas überrumpelt erwiderte er meinen Kuss, bevor er sich losriss.
„Was tust du denn da?!", fuhr er mich an. „Bist du nicht mehr ganz dicht? Du kannst mich doch nicht einfach vor der ganzen Schule küssen!"
„Ich liebe dich, Eric. Dass ich Schluss gemacht habe, war der größte Fehler meines Lebens. Ich dachte, ich würde dich nicht mehr lieben, aber habe bemerkt, dass das nicht wahr ist. Ich liebe dich immer noch. Du warst und bist meine erste große Liebe und ich würde alles dafür machen, dass wir wieder zusammenkommen. Bitte, Eric. Gib mir noch eine Chance", flehte ich.
Er atmete durch und nickte dann langsam. „Okay, okay...wir reden nach der Schule nochmal, ja?"
„Danke, du weißt gar nicht, wie viel mir das bedeutet!", lächelte ich und fiel ihm um den Hals. Er drückte mich kurz an sich, dann ließ er mich los.
„Wir haben englisch, lass uns gehen."

Nach der Schule

Ich verließ zufrieden mit Eric die Schule. Mein Arm lag um seine Schulter, wie so oft, als wir noch zusammen waren. Wir hatten eigentlich nie eine große Sache aus unserer Beziehung gemacht. Jeder wusste es und niemand hatte etwas dagegen. Eric war vermutlich vorhin nur so sauer geworden, weil wir offiziell getrennt waren und ich ihn einfach geküsst hatte, ohne dass wir uns vertragen hatten.
„Also? Du wolltest noch reden?"
„Ja, in Ruhe. Und nicht vor Mitschülern, sondern alleine."
Ich nickte verständnisvoll.
„Ich verzeihe dir, Del. Jeder macht mal Fehler und ich gebe dir eine zweite Chance. Aber das wird deine letzte sein, also versau es nicht. Sonst werden meine Freunde dich töten", grinste er.
„Ich werde dich nicht mehr verlassen. Nie wieder, versprochen." Ich küsste ihn kurz und lächelte. „Ich liebe dich."
„Ich habe nie aufgehört dich zu lieben", gab er zurück. Ich lächelte noch breiter und war einfach glücklich.
Niemals hätte ich erwartet, dass wir irgendwann wieder zusammen kommen würden. Vielleicht war sogar Sonny dafür verantwortlich, weil er krank war. Falls er das wirklich war und nicht nur ein Gespräch zwischen Eric und mir provozieren wollte.

Nächster Tag

„Sonny! Du bist wieder gesund!", strahlte ich meinen besten Freund an, als ich ihn putzmunter vor unserem Raum stehen sah.
„Jap. Wie geht's dir?" Wir begrüßten uns mit einem Handschlag.
„Gut, sehr gut. Und dir?"
„Besser als gestern."
„Was hattest du?"
„Bauchschmerzen und so. Ist ja auch egal. Wie war die Mittagspause ohne mir? Mit wem hast du gegessen?"
Ich biss mir auf die Lippe. Ich hatte ihm noch nicht von Eric und mir erzählt, ich wollte ihn überraschen. „Alleine. Mit niemandem."
„Echt jetzt?"
„Ja."
„Hat sich niemand zu dir gesetzt?"
„Nope."
„Hm, okay." Er zuckte mit den Schultern.

In der Mittagspause gingen wir zusammen in die Mensa. Schon beim reinkommen sah ich Eric und seine Freunde an deren Stammtisch sitzen.
Wir holten uns essen und Sonny wollte schon zu unseren Plätzen gehen, als ich den Kopf schüttelte.
„Lass uns mit Keiran und so essen."
„Wirklich jetzt? Mit Eric und seinen Freunden?" Skeptisch runzelte er die Stirn.
„Jap." Grinsend ging ich auf den Tisch zu und stellte mein Tablett ab, bevor ich meine Hand kurz auf Erics Schulter legte. Er schaute auf.
„Hey. Wollt ihr euch zu uns setzen?"
„Genau das hatten wir vor."
„Macht mal Platz", sagte er zu Danny und Winksy, jedoch winkte ich ab.
„Passt schon. Ich setz mich auf deinen Schoß und drüben ist eh noch Platz für Sonny."
„Was?!" Son schaute mich ungläubig an. „Okay, ich wusste, dass irgendwas faul ist. Ihr beiden redet miteinander, schaut euch quasi wieder mit Herzaugen an und du willst auf Erics Schoß sitzen, Del. Ich weiß nicht, ob ich mich freuen soll, dass ihr wieder zusammen seid, oder enttäuscht sein soll, weil du es mir nicht gesagt hast."
Ich grinste frech und ließ mich auf Erics Schoß nieder. „Ich wollte dich überraschen. Tu nicht so, als wärst du gestern krank gewesen. Nachdem ich dir gesagt habe, dass ich noch auf ihn stehe, warst du doch extra nicht da."
„Wer weiß." Er zuckte Mit den Schultern und setzte sich neben Keiran auf die andere Seite.
Ich drehte meinen Kopf zu Eric und lächelte breit. „Ich hatte heute noch gar keinen Begrüßungskuss."
„Und das wird sich auch nicht ändern", neckte er mich.
„Ich denke schon." Ich küsste ihn sanft.
„Und es fängt wieder an", meinte Danny. „Ich habe euer Rumgemache echt nicht vermisst. Wir wissen alle, dass ihr euch liebt, okay? Behaltet die Zungen in euren Mündern."
Lachend löste sich mein Freund von mir.
„Lass uns doch. Ihr hattet jetzt mehrere Wochen Pause davon, jetzt müsst ihr es halt wieder ertragen."
„Also mir gefällt es lieber, wenn ihr euch die Zunge in den Hals steckt und glücklich seid, als wenn das Gegenteil der Fall ist", meinte Keiran.
„Genau!", pflichtete ihm Sonny bei und auch Winksy nickte. Ich fing lächelnd an zu essen. Mein Freund legte seinen Kopf auf meine Schulter und schloss die Augen.

Nach der Schule ging ich mit Son aus dem Gebäude. Eric und ich hatten getrennt Unterricht gehabt, aber würden jetzt noch zu mir gehen.
„Ich fass es immer noch nicht, dass du mir nicht gesagt hast, dass ihr zusammen seid", murrte er und ich lachte.
„Ich wollte dich überraschen."
„Überraschung gelungen."
Ich erblickte Eric und sofort rannte ich grinsend auf ihn zu.
„Oh Gott, Del!", rief er noch, bevor ich ihm in die Arme sprang und meine Beine um seine Hüfte schlang. Er taumelte mehrere Schritte.
„Musste das jetzt sein?"
„Ja, musste es." Ich drückte meine Lippen auf seine. Selbstverständlich erwiderte er meinen Kuss und kaum bemerkte ich, wie Sonny uns fotografierte. Erst, als ich den Ton wahrnahm, löste ich mich.
„Dein ernst jetzt?"
„Ihr seid sowasvon Couple goals. Ihr könnt das auf Instagram posten", lachte mein bester Freund. Ich verdrehte meine Augen.
„Sicherlich werden wir das nicht tun."
„Warum nicht?" Eric grinste mich an.
„Haben wir es nötig? Es weiß eh jeder, dass wir uns lieben."
„Da hast du recht."
„Ich habe immer recht." Ich sprang zurück auf den Boden.
„Okay, ich gehe dann mal Leute." Son zeigte auf Harry, der etwas ungeduldig auf ihn wartete.
„Uhh, verabredet?" Ich wackelte mit meinen Augenbrauen.
„Wir sind nur Freunde, Delboy. Mehr nicht."
„Ist klar. Wir sehen uns morgen."
Wir verabschiedeten uns mit einem Handschlag, dann lief er rüber zu Harry. Ich selber griff nach Erics Hand und verschränkte unsere Finger.
„Gehen wir?", lächelte ich.
„Jap. Lass uns gehen."

Feedback gerne gesehen❤️

Schreibt mir mal wünsche, ich weiß nicht, was ich schreiben soll😴

Nächste Woche habe ich Geburtstag, keine Ahnung wieviel Zeit ich zum Schreiben haben werde

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