Brandt x Havertz
Auf den Wunsch von der lieben JungkookJiminBunny. Ich hoffe er gefällt dir trotz der Wartezeit 😊
Anmerkung: Der dirty Teil wird abgegrenzt.
POV Kai
Ich fuhr durch die Straßen von Dortmund oder eher ließ ich mich in einem Taxi durch Dortmund fahren. Die graue Stadt flog nur so an mir vorbei und ich verfolgte die verschiedenen Wohnhäuser und Geschäfte, die in sekundenschnelle an meinen Augen vorbei zogen. Die Stadt hatte mich mit einem dunklen Himmel, von dem immer stärker werdender Regen herab tropfte, begrüßt . Als wollte sie mir sagen, dass ich eigentlich gar nicht hier her gehörte, was zum Teil auch stimmte. Die Wolken hingen tief und fast schwarz gefärbt über der Stadt, sodass es mir vorkam alls wolle sie die schwere Last, welche auf meinen Schultern lag nur noch verstärken. Ich wusste doch selbst gut genug, dass ich Scheiße gebaut hatte. Und zwar nicht gerade wenig. Es war nur verständlich, denn ich hatte es nicht anders verdient dachte ich in Gedanken seufzend.
Mit meinem Blick beobachtet ich eine der Regentropfen, welche die Autoscheibe langsam herunterrann und endgültig in dem Schlitz zwischen Fenster und Tür verschwand. Mein Herz krampfte sich bei diesem Anblick schmerzhaft zusammen. Genauso waren wohl die Tränen über die Wangen meines Jules geronnen, wenn man Marwin glauben konnte. Das tat ich auf jeden Fall, denn wenn ich nur an seine ernsthafte und besorgte Stimme dachte, welche erst vor drei Tagen aus meinem Handy drang, lief mir jetzt noch ein Schauer der Gänsehaut über den ganzen Körper. Und ich verdammter Idiot war natürlich zu beschäftigt mit meinen eigenen Problemen gewesen, als dass ich bemerkt hätte, wie schlecht es ihm geht. Ich war nicht da gewesen um seine Tränen zu trocknen und seinen bebenden Körper lange genug hin und her zu wiegen, bis er einschlafen konnte. Was war ich nur für ein mieser Freund!? Ich biss mir so stark auf die Lippe, dass ich einen metallenen Geschmack wahrnahm.
Schuldgefühle waberten wie schwere Nebelschwaden um meinen Kopf herum, wie es des öfteren im Herbst zu tun pflegten. Deshalb saß ich hier auch schon in diesem Taxi keine drei Kilometern von dem Stadion entfernt, in dem mein Freund normalerweise auflief und ich es bis jetzt, seit er dort spielte nur aus der Entfernung mehrerer Länder hatte betrachten können. Zudem kam eine leichte bis sehr starke Nervosität in mir hoch. Was wenn er mich gar nicht sehen wollte, da er noch zu enttäuscht war? Verübeln konnte ich es ihm ja nicht wirklich. Aber was hatte meine Dummheit für eine Auswirkung auf unsere Beziehung im allgemeinen. Was wenn...nein den Gedanken verbot ich mir. Egal was passieren würde, ich würde für meinen Jule kämpfen egal wie viel Kraft es mich kosten würde. Ich konnte doch nicht ohne ihn. Er hatte mich getröstet, bestärkt und aufgebaut, als ich gerade dabei war mir in England einen Namen zu machen. Jetzt war ich an der Reihe seine starke Schulter zu sein. Auch wenn ich wohl viel zu spät dran war, hatte ich die Hoffnung darin noch nicht vollkommen verloren.
Gestört wurde ich nur von einem Blinken meines Handys. Als ich mir den Hintergrund ansah stahl sich ein leichtes Lächeln auf meine Lippen. Es war ein Bild, welches bei unserem ersten Urlaub als Paar aufgenommen wurde. Es zeigte mich und Jule abends auf einer Jacht stehend. Ich hatte meine Arme rücklings um ihn geschlagen, sodass man von ihm nur den blonden Schopf sah, der sich in meine Halsbeuge drückte. Nachdem ich mich aus meinen Tagträumen herausquälte, las ich Marwins Nachricht, mit der er mir mitteilte, dass mein Freund abgelenkt wurde und ich unbemerkt auf das Trainingsgelände kommen konnte. Ein Funke warmer Gefühle entfachte sich in meiner Brust, nur bei der Vorstellung meinen Schatz bald umarmen zu können. Marco war mit Antonio und Mason der einzige, welcher von meiner Ankunft wusste. Schließlich hatte er mich ja auch informiert und die anderen beiden mussten mich bei Tuchel entschuldigen. Ich musste ihnen zwar erst versprechen, die Grabstätten zu bezahlen, falls unser Trainer sie umbringen würde, doch das nahm ich hierfür gerne in Kauf.
In diesem Moment hielten wir auch schon vor dem Trainingsgelände an. Der Taxifahrer brummte irgendeinen Preis, welchen ich nur halb verstand und drückte ihm einfach ein paar Scheine in die Hand. Es war mir gerade sowas von egal ob ich zu viel bezahlte, alleine mein Freund beherrschte meine Gedanken. So stieg ich also aus, dick in eine schwarze, viel zu weite Regenjacke gehüllt, welche mein Gesicht fast gänzlich verdeckte. Ich hetzte schnell an die Stehplätze am Rand, während der inzwischen starke Regen auf mich niederprasselte und mich immer wieder in tiefe Pfützen treten ließ, die meine Sneaker gänzlich durchweichten.
So stand ich nun hier. Die Arme fest um meinem Körper geschlungen am Spielfeldrand und beobachtete die vielen in knalligen Gelb gekleideten Fußballer, welche von ihrem Trainer über das weitläufige Feld gehetzt wurden. Meinen Jule erkannte ich natürlich sofort. Oft hatte ich mit ihm trainiert und wusste genau in welchem Rhythmus er rannte. Zudem es war kein andere Fußballer auf dem Feld,der nur annähernd an das Aussehen meines Freundes heranreichte. Meine Augen kleben förmlich an ihm. Wie er konzentriert auf den Ball starrte und diesen mit der größten Leichtigkeit abluchste. Das ließ ihn für mich nur noch heißer aussehen und meine Sehnsucht nach ihm in ungeahnte Höhen schießen.
Doch dann verengt sich mein Blick zu einem verkniffenen Ausdruck. Was ich da gerade sah gefiel mir gar nicht. Mein Freund war gerade auf dem Rasen ausgerutscht und landete natürlich auf Marius. Auf wem auch sonst. Mit ihm hing mein Freund ja sowieso die meiste Zeit ab. Nicht, dass ich bis jetzt eifersüchtig gewesen wäre. Nein bis jetzt hatte ich auch keinen besonderen Grund. Nur jetzt hielt Marius meinen Freund viel zu lange an der Hüfte fest und legte seinen Arm viel zu nahe um meinen Jule. Als ob das noch nicht genug gewesen wäre flüsterte er ihm noch etwas ins Ohr woraufhin mein Freund laut lachte und leicht Rosa anlief. Meine Finger krallten sich vor Enttäuschung, Wut fest in die Ärmel meiner Jacke, sodass meine Gelenke weiß wurden und höllisch schmerzen.
Mein Blick brannte quasi auf den beiden, doch diese merkten nichts. Wieso denn auch? Weder Jule noch Marius erwarteten jemanden. Innerlich lachte ich bitter auf. Jedoch wurde dann der Kleinere von Marwin angestupst , welcher mit dem Kopf in meine Richtung nickte. Ich sah wie sich Jules Stirn verwundert kreuselte und er ungläubig in meine Richtung sah. Ich sah nun auf, sodass er mehr als eine schwarze Kapuzengestalt sah. Man konnte es beobachten, wie sich ein Grinsen immer weiter den Weg auf seine Lippen bahnte. Dieses Grinsen ließ tausende von Schmetterlingen in meinem Bauch zum tanzen bringen.
Mit immer schnelleren Schritten lief Julian auf mich zu und stand schon Sekunden später vor mir. Als mich seine hellblauen Augen so voller Zuneigung ansahen konnte ich nicht anders und legte meine Hände an seine Wangen und zog ihn zu mir. Kurz spürte ich seinen verführerischen, warmen Atem auf der Haut bevor ich meine Lippen auf seine Sanften legte. Süße Liebe überkam mich, als sich unsere Lippen berührten, doch lange hielt ich es nicht aus ihn nur so zu berühren und ich intensivierte den Kuss. Meine Zunge ließ ich über seine Lippen streifen und erlaubte mir so den Eintritt um unsere Zungen zu einen feurigen Spiel zu vereinen. Währenddessen bewegten sich meine Hände weiter runter von seinen Hüften zu seinem Hintern, welchen ich fest umfasste und ihn so leise in den Kuss stöhnen ließ. Ich wollte, dass jeder sah, zu wem dieser wundervolle Mann gehörte. Vielleicht, ja vielleicht sogar besonders Marius.
Als wir uns dann doch nach einer Weile lösten hauchte ich Jule ein leichtes "Hey." an die erröteten Lippen. Mit einem glücklichen Glitzern in den Augen erwiederte er meine Begrüßung. "Was machst du denn hier?" fragte er nun leicht nervös. "Endlich für dich da sein." war meine Antwort. Seine Augen wanderten immer wieder zwischen den Meinen und der Mannschaft hin und her. Das schien wohl auch Marius zu merken und rief uns "Kommt haut jetzt schon ab." entgegen, was die Mannschaft wiederum zum Lachen brachte. "Dann komm mit Schatz wir haben schließlich noch etwas zu feiern." raunte ich ihm zu, wobei meine Hand wieder in die südlichere Richtung wanderte. Hektisch nickte er nur. Vielleicht sollten wir erst reden, doch seine Reaktionen zeigten mir, dass er sich im Moment eindeutig etwas besseres vorstellen konnte.
Als wir nun im Auto zu Jules Haus waren legte ich sachte meine Hand auf dessen Oberschenkel und fuhr langsam mit kreisenden Bewegungen immer weiter nach oben. Sein zitternden Atem und der Fakt, dass seine Hose immer weiter ausgefüllt wurde ließ mich schmunzeln. Wenn er wüsste.
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Sein tiefes Ausatmen als wir bei ihm ankamen entging mir nicht und auch meine Vorfreude auf das Kommende wuchs stetig. Kaum fiel die Tür hinter ihm ins Schloss stieß ich ihn, wohl mit etwas zu viel Schwung dagegen, da er sein Gesicht kurz verzog. Dieses Mal war er es jedoch, der seine Hände in meine Haare schob und mich in einen leidenschaftlichen Kuss zog. Oh oh er wollte also spielen? Das konnte er haben. Fest drückte ich seine Arme wieder herunter. "Was hatten wir dazu gesagt, was passiert, wenn du ungeduldig wirst?" fragte ich rau und leise gegen seinen Hals, auf dem ich viele kleine Küsse verteilte. Sein unterdrücktes Stöhnen war mir Antwort genug. Meine Küsse wurden intensiver und blieben lange an der Stelle hängen, von der ich wusste, dass sie meinen Freund verrückt werden ließ. Daraufhin gab er auch seinen Hals weiter Preis, damit ich ihn mehr verwöhnen sollte. Ab diesem Moment konnte er sich nicht mehr beherrschen und sein Stöhnen wurde nun lauter. Ich liebte es dieses vibrieren seiner Lippen bei unseren immer ungeduldiger werdenden Küssen zu spüren. Aber ganz so konnte ich ihn nicht frei lassen.
Meine Hand schob ich unter seine Trainingshose und drückte meine Hand gegen seine Beule, was Jule nur mit einem noch lauteren Stöhnen kommentierte. " Na wer wird denn gleich so laut werden? Du machst keinen Laut bevor ich es dir erlaube!" zischte ich in sein Ohr und Strich nochmal fester über seine Mitte. Ein leises Wimmern konnte ich vernehmen aber ich war selbst zu erregt um so kleinlich zu sein.
Küssend und weiter mehr Lust verspürend stolperte wir in Richtung seines Zimmers. Dort angekommen drückte ich ihn näher an mich, sodass unsere Schwänze sich nur noch von unseren Hosen getrennt berührten. "Zieh dich aus Baby!" befahl ich ihm schon fast. Oh Himmel, wie er vor Erregung sich leicht schwankend von mir weg bewegte und sich das Trikot übertstreifte ließ die Temperatur um uns herum nur noch weiter ansteigen. Als er nun bei seiner Hose angekommen war konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und stieg aus meiner Hose, legte selbst Hand an. Mein Blick wurde leicht verschwommen und ich hörte mein eigenes Stöhnen, wie aus einer anderen Welt.
So wie er vor mir stand, komplett nackt, mit halberrigiertem Penis, dunkelrot geschwollenen Lippen und fast schwarzen Augen, die trotzdem noch einen fast unschuldigen Blick boten, sah er aus wie die pure Sünde. Mein Pullover abstreifend ging ich auf ihn zu. Ich spürte wie er mich abscannte und seine Hand ebenfalls anlegen wollte. Schnell war ich bei ihnen stieß ihn auf das Bett. Die Hände drückte ich ihm über den Kopf. "Das darf nur ich klar?" fragte ich ihn mit dunkler Stimme. Ein gequältes "Ja." folgte.
Sachte küsste ich mich über seine Brust herunter machte jedoch vor seiner Mitte halt aber nicht bevor ich noch zart über seinen Unterbauch leckte. Er wandt sich unter mir hin und her. Sein vor Lust verzogenes Gesicht zeigte mir, wie sehr er seine Lust herausschreien wollte, doch er blieb still. Hatte er es sich also doch gemerkt. Ich fing an mich über die Innenseite seiner Oberschenkel zu küssen und mich hier und da festzusaugen. Die Beine des Blonden fingen durch meine Berührungen an zu zucken und sich langsam um meinen Körper zu schlingen.
Jetzt wollte ich ihn aber noch etwas weiter anheizen. Der harte Schanz meines Freundes mit den Lusttropfen auf der Spitze, war einfach viel zu heiß. So ließ ich meine Zunge erst über die Spitze gleiten, saugte mich kurz an dieser fest entfernte mich aber wieder von ihm, da ihm ein lautes Keuchen entfleucht war.
Ich gab ihm einen Klapps gegen seinen Oberschenkel. Daraufhin biss er sich auf seine Unterlippe und wirkte nur noch attraktiver. Doch es dauerte nicht lange bis ich mich wieder zu seinem besten Stück herunter beugte und ihn leckte, saugte und zart mit meinen Zähnen darüber strich. Sein Schwanz zuckte nach nur kurzer Zeit in meinem Mund und ich sah wie nahe er daran war zu kommen. Ich war aber noch lange nicht mit ihm fertig. Noch als er enttäuscht aufkeuchte wanderte meine Hand zu seinem Eingang und stupste leicht mit meinem Finger dagegen, sodass sich seine Muskeln vorfreudig zuckten. Gleich drauf kramte ich die kleine Tube hervor und schmierte meinen Finger damit herein. Zaghaft drückte ich diesen in ihn hinein, verteilte leichte Küsse auf seinem Hals, da mir sein schmerhaftes Zischen nicht entgangen war. Unser letztes Mal war auch schon eine Weile her. Geduldig fing ich an ihn zu weiten. Seine Enge ließ meinen eigenen Schwanz nur noch härter werden, wenn das überhaupt möglich war.
Nach einer kurzen Zeit zuckten die Muskeln meines Freundes immer weiter zusammen und er fing sich an in meinem Takt gegen meinen Finger zu bewegen. "Ganz ruhig. Wir wollen doch nicht gierig werden?" stöhnte ich schon fast gegen seinen Hals und drückte seine Hüfte herunter. "K...Kai?" hauchte er erregt. "Was Baby? Willst du stöhnen, damit alle wissen, dass nur ich es dir so gut besorgen kann?" raunte ich und ließ den zweiten Finger in ihm verschwinden. "Ja." stöhnte er lauthals, denn ich hatte angefangen ihn weiter zu weiten und sanft meine Finger zu krümmen, sodass ich dauerhaft seine Prostata streifte.
Nun schien es bei Jule kein Halten zu geben. Er schrie schon fast bei jeder kleinsten Bewegung die ich tat. "Bitte....Kai b bitte...nicht so." wimmerte er nun. Ich war selbst zu erregt um ihn nicht das zu geben, nachdem er sich so sehr verzehrte. In leichten Schüben verband ich uns nun völlig. Obwohl es mir schwer viel ließ ich ihn sich an mich gewöhnen, küsste ihn gleichzeitig tief und liebevoll. Irgendwann fing er an unruhig zu werden und ich fing erst langsam und dann immer schneller in ihn zu stoßen. Als er dann noch seine Hüfte in unserem Rhythmus mitbewegte und ich seine Beine auf meine Schultern legte gab es keine Zurückhaltung mehr. Fast schon animalisch trieb ich mich unter stöhnen in ihn, während Jule nur noch lauthals seine Lust hinausschrie. Unsere nass geschwitzten Körper prallten unter diesen Geräuschen aufeinander und katapultieren uns in die größten Höhen.
Ich spürte wie sich der Körper meines Freundes immer mehr verengte und dass auch ich nicht mehr mehr lange würde durchhalten können, weswegen ich nun dazu überging seinen Schwanz mit meiner Hand zusätzlich zu verwöhnen. Mit geschlossenen Augen und vor purer Erregung zitternd, bebend und sich verkrampfend lag mein Freund nun unter mir. Ich spürte nur zu deutlich wie nah er war und keuchte ein "Komm!". Jule ergoss sich daher mit einem spitzen Schrei in meiner Hand und auch ich kam kaum zwei Stöße später unter dunklem Stöhnen, durch die starke Massage seiner Muskeln tief in ihm.
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Ich ließ unsere beiden Extasen ausklingen bevor ich mich aus ihm zurückzog und er sich an mich kuschelte. Mein letzter Gedanke bevor ich in das Bad ging um einen Lappen zu holen war, dass ich absolut nicht verstand mit welchem Glück ich gesegnet war, dieses Mann meinen Mann nennen zu dürfen.
Heyy people,
ja ein neues Update von mir wohooo🥳
Und vielleicht ganz vielleicht kommt schon morgen das Nächste
gewöhnt aber bloß nicht zu sehr daran😂
Naja ich hoffe euch gefällt der Os und ihr lasst vielleicht einen Kommentar da. Ist nämlich das beste Futter für Autoren 😁
Dann euch noch einen schönen Abend
Alles Liebe eure Elfe ❤
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