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Dybala x Messi [2/2] [spotted]

veröffentlicht am 26.11.2019

Pairing: Paulo Dybala x Lionel Messi
Genre: Drama/cute
Sonstiges: es spielt mehrere Monate nach dem ersten Oneshot

Lionels Sicht:

Wieder einmal bemerkte ich, dass Paulo dem Unterricht nicht folgte. Sein Blick lag auf mir und er kaute auf seinem Stift herum. Er verfolgte jede meiner Bewegungen ganz genau, das wusste ich.
„Paulo! Nach der Stunde zu mir!", gab ich laut bekannt und riss ihn somit aus seinen Gedanken. Zufrieden beobachtete ich, wie er rot wurde und den Blick abwendete. Jetzt wusste er, dass ich ihn bemerkt hatte. Natürlich war ihm das unangenehm.
Giovani flüsterte ihm leise etwas Zu, woraufhin er nickte. Ich kümmerte mich nicht weiter darum, sondern fuhr mit meinem Unterricht fort.

- -

„Langsam solltest du echt mal anfangen im Unterricht aufzupassen. Ich kann dir keine gute Note geben, wenn du dich nicht meldest und nicht aufpasst." Ich lehnte an meinem Pult und verschränkte die Arme. Pau knabberte schuldbewusst auf seiner Lippe herum.
„Wie kannst du so professionell bleiben, wenn wir miteinander schlafen?", brummte
er. „Sobald ich dich anschaue, wird mir heiß."
Ein Schmunzeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. Natürlich ließen mich die Bilder auch nicht ganz kalt, die er mit seinen Worten hervorrief. Im Gegensatz zu ihm konnte ich mich aber beherrschen.
„Ist das so?", grinste ich und zog ihn an der Hüfte zu mir. „Dann sollten wir wohl aufhören miteinander zu schlafen."
„Oh nein! Das kannst du vergessen." Er platzierte seine Hände an meinem
Nacken. „Darauf werde ich ganz sicher nicht verzichten."
„Hmm...dann brauchen wir wohl eine andere Lösung."
Der Jüngere näherte sich mir, bis er schließlich seine Lippen auf meine legen konnte. Sanft wurde sein Kuss von mir erwidert.
Insgeheim musste ich ihm zustimmen. Nicht nur die Sache mit dem Sex, sondern auch alles andere. Ich würde nicht auf ihn verzichten können.
Als wir uns lösten, lächelte er.
„Ich gebe mir mehr Mühe. Versprochen."
„Gut." Zufrieden ließ ich ihn los.
Hätte ich doch nur früher geahnt, dass wir beobachtet wurden.

- -

„Lionel! Ich würde gerne mit dir sprechen." Als der Direktor mich ansprach, wurde ich nervös. Was wollte er von mir? War irgendwas passiert?
„Ehm...ja klar. Ich habe nur gleich Unterricht", meinte ich etwas verwirrt.
„Das kann warten. Komm' doch bitte mit in mein Büro."
Ich schluckte und folgte ihm ins Büro, wo wir uns setzten.
„Also, was gibt's?", verlangte ich zu wissen. Meine Hände lagen verschränkt auf meinem Schoß.
„Du wurdest gestern morgen mit einem Schüler gesehen...sehr intim." Er blickte mich ernst an.
„W-Was? Das kann nicht möglich sein!"
„Doch. Außerdem wurdet ihr gefilmt. Es tut mir Leid, aber ich muss dich von der Schule verweisen. Das, was du getan hast ist inakzeptabel! Sowas kann und werde ich an meiner Schule nicht dulden!"
Es drehte sich alles um mich herum, als ich mich erhob. Meine ganze Welt brach gerade zusammen.
„Es tut mir Leid, ich werde wohl besser gehen." Mit wackelnden Beinen verließ ich das Büro und die Schule.
Als ich draußen an Paulo und Giovani vorbeilief, spürte ich den Blick meines Freundes auf mir.
„Herr Messi?", meinte er schließlich. Ich blieb wie angewurzelt stehen und drehte mich
um. „Haben Sie nicht noch Unterricht?"
„Nein. Ich werde ab sofort nicht mehr hier unterrichten."
Paulos Blick bohrte sich in mich. „Und was ist mit der Nachhilfe?"
„Die sollten wir wohl lieber lassen." Ich wusste, dass ihn diese Worte verletzten. Er meinte mit der Nachhilfe nicht nur die Nachhilfe sondern so viel mehr. Mit meinen Worten hatte ich unsere Beziehung beendet.
Es trieb ihm Tränen in den Augen. „Gio, kann ich kurz alleine mit ihm reden?"
Sein Freund nickte nur und verschwand.
„Was zur Hölle ist passiert, Leo? Du kannst mich nicht verlassen!" Verzweifelt raufte er sich die Haare.
„Wir wurden gesehen, okay? Wir wurden gesehen und gefilmt, als wir uns geküsst haben. Ich bin gefeuert worden!", brummte ich gereizt. „Weil du mich einfach nicht in Ruhe lassen konntest, als ich dich darum gebeten habe!"
Fassungslos schaute Paulo mich an.
Natürlich war es falsch ihm die Schuld zu geben, aber ich war so unglaublich sauer auf mich und ihn, dass wir diese Beziehung geführt hatten. Und genau diesen Ärger musste ich rauslassen.

„Ist das dein Ernst?", schnaubte er. „Du warst derjenige, der mich geküsst hat!"
„Weil du einfach nicht locker gelassen hast! Lass mich einfach in Ruhe. Hast du nicht schon genug zerstört?"
Er zuckte zurück und fuhr sich über die Augen. „Ich dachte, du würdest genauso empfinden wie ich."
Fuck, ja. Das tat ich. Und wie ich das tat. Ich wollte normalerweise nichts sehnlicher, als mit ihm in meinem Bett zu liegen und ihm zuzuhören, während er sich über irgendwas aufregte. Das war das süßeste an ihm. Wenn er so wütend über belanglose Dinge wurde und sich so sehr hineinsteigerte, dass ich ihn nur mit einem Kuss stoppen konnte.
Aber in diesem Moment spielten meine Gedanken mit mir verrückt.
„Habe ich nie! Ich habe doch von Anfang an gesagt, dass es einfach nur eine kurze Affäre ist!"
Nun herrschte Stille zwischen uns. Außer seinem zittrigen Atem war nichts zu hören. Mir war bewusst, dass ich ihn verletzt hatte, jedoch nicht, wie sehr. Ich wusste,  dass er mich liebte, aber hätte ich gewusst, wie verdammt abhängig dieser Junge von mir war, und ich auch von ihm, dann hätte ich es sicherlich nicht gesagt.

„Ich muss in den Unterricht", meinte Paulo mit brüchiger Stimme, drehte sich um und verschwand schnell. Ich konnte nur seufzen und meinerseits den Heimweg antreten

- -

Ein paar Tage später kam ich in die Schule, um meine restlichen Sachen mitzunehmen. Mir war bewusst, dass ich schlecht aussah und leider musste ich zugeben, dass es nicht wirklich an meinem verlorenen Job lag, sondern an meiner verlorenen Beziehung.
Ich hielt meinen Blick auf den Boden gerichtet, während ich den Flur entlang zum Lehrerzimmer lief.
„Herr Messi? Stimmt es, dass Sie etwas mit einem Schüler hatten?"
Die Stimme erkannte ich sofort. Es war ein Mädchen aus Paulos Mathekurs. Als ich sie anblickte, entdeckte ich meinen Ex-Freund hinter ihr, welcher mich musterte. Auch er sah nicht wirklich gut aus, vermutlich noch schlimmer als ich. Seine Augenringe waren nicht zu übersehen, die Haare schienen ungemacht zu sein. Schnell blickte ich wieder weg.
„J-Ja. Das stimmt. Aber es war ein Fehler", nuschelte ich, drehte mich um und lief weiter. Als ich gerade am Lehrerzimmer angekommen war, hörte ich seine Stimme.
„Können wir bitte reden?", fragte Paulo flehend. Ich seufzte nur und fuhr mir durch die Haare.
„Paulo...wir sollten nicht zusammen gesehen werden. Das könnte dir Probleme machen."
Als ich mich umdrehte und ihn aus der Nähe betrachten konnte, sah er noch viel schlimmer aus. Seine Augen, die sonst immer so fröhlich geglänzt hatten, waren nun matt und geschwollen. Ich bezweifelte, dass er die letzten Tage irgendwas getan hatte außer weinen und zur Schule gehen.
„Es ist mir scheiß egal, Okay?! Mir ist es egal, was die Leute über mich denken! Ich will einfach nur wieder mit dir zusammen sein, verdammt! Ich brauche dich, um glücklich zu sein..." Es klang so, als würde er jeden Moment anfangen zu weinen, was ich um jeden Preis verhindern wollte. Wenn er weinen würde, würde ich nachgeben und mitten auf dem Schulflur war das wohl eher eine schlechte Idee.
„Komm nach der Schule zu mir. Dann können wir in Ruhe reden." Und dann sagte ich etwas, was ich vielleicht nicht hätte sagen sollen.
„Ich liebe dich, Pau. Und ich vermisse dich."
Sofort stiegen ihm die Tränen in die Augen.
Nach diesen Worten konnte ich nicht mehr Schluss machen, das wurde mir bewusst. Ich würde sein Herz sonst noch mehr brechen, zusätzlich auch noch sein Vertrauen in Liebe.
„Wir sehen uns später."

- -

Paulo hatte versucht sich irgendwie noch frisch zu machen, das sah ich. Seine Haare waren nicht mehr ganz so verwuschelt und er wirkte einfach ein wenig...wacher.
Wir setzten uns aufs Sofa, wo er mich sofort konfrontierte. „Warum hast du mich so sehr verletzt, wenn du mich liebst?"
„Mir sind die Sicherungen durchgebrannt", murmelte ich. „Ich war so unfassbar sauer auf...naja, eigentlich mich. Das habe ich an dir rausgelassen und es tut mir leid, so sehr."
Er blinzelte langsam. „Du hast keine Ahnung, wie sehr mich das verletzt hat. Ich habe die schrecklichsten Tage meines Lebens hinter mir. Ich dachte, du hättest mich die ganze Zeit nur benutzt, um deinen Spaß zu haben und alles, was du gesagt hattest, war gelogen gewesen."
Ich schüttelte den Kopf und seufzte, als ich nach seiner Hand griff. Als er leicht über meinen Handrücken streichelte, kehrte die bekannte Wärme in mich zurück.
„Nein. Nichts von all dem war gelogen. Gott, ich liebe dich so sehr. Die ganze Zeit hat mir die Trennung von dir mehr wehgetan als die Entlassung." Jetzt lächelte ich ein kleines bisschen, weil ich realisierte, wie dumm wir ineinander verknallt waren. Vielleicht war das wahre Liebe. Sobald es um ihn ging, schien meine Welt stillzustehen, ich versank in meinen Gedanken. Als ich ihn jetzt anblickte, wollte ich am liebsten der ganzen Welt zeigen, dass ich ihn liebte.

„Vielleicht hat es ja auch was Gutes, dass ich entlassen wurde", meinte ich, während ich meine freie Hand an seine Wange legte. „Jetzt sind wir nicht mehr illegal zusammen."
Seine Augen fingen endlich wieder an zu strahlen. „Also willst du wieder mit mir zusammen sein?"
„Und wie ich das will." Sanft küsste ich ihn.

Als wir später im Bett lagen, fand er mal wieder ein Thema, über das er sich aufregen konnte.
„Die neue Mathelehrerin ist so blöd", brummt er.
„Hmhm." Lächelnd fuhr ich ihm durch die Haare.
„Nein, jetzt wirklich. Die will nach nichtmal einer Woche direkt, dass ich ein Referat halte, weil ich ja anscheinend keine Ahnung von der Mathematik habe."
„Hast du auch nicht wirklich, Babe", grinste ich. „Habe ich auch schon bemerkt."
Beleidigt schaute er mich an. „Das stimmt nicht! Bei dir war ich echt gut."
„Mit mir schläfst du ja auch."
„Apropos miteinander schlafen. Ich glaube, du bist mir noch eine übermenschlich gute Entschuldigung schuldig", kicherte Pau.
Schnaufend setzte ich mich auf. „Es war gerade so entspannt."
„Ich habe aber keine Lust auf entspannt."
Ich lachte leicht, als er mich am Shirt auf sich zog.
Das waren definitiv die Hormone, von denen er zurzeit viel zu viele hatte. Stören tat es mich natürlich trotzdem nicht.

Hier die gewünschte Fortsetzung👀

Als Nächstes James x Ronaldo, Ramos x Casillas oder Draxler x Kimpembe?

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