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Sergio Ramos X Toni Kroos

Irgendwie eines der wenigen spanischen Pairs, die ich shippe und ja hasst mich ruhig dafür. Das Freundschaftsspiel gegen Spanien ist ausgedacht ebenso wie der Rest der Handlung.

Toni's Sicht:

"Okay, da unsere Spanier jetzt auch mal da sind, können wir ja anfangen"
, ich verdrehte meine Augen und murmelte ein: "Ich verstehe nicht warum wir überhaupt nach Deutschland fliegen mussten nur um wieder nach Spanien zu fliegen."

Marc, der immer noch neben mir stand grinste mich nur belustigt an. Doch ich war im Moment nicht für Späße zu haben und außerdem ziemlich gereizt." Was? ", fauchte ich also nur als Jogi seine Rede beendet hatte.

" Ganz ruhig Prinzessin. ", Marc hob abwehrend die Hände und machte sich auf zu seinem Sitzpartner für den Flug, der in seinem Fall Marco war.

Dadurch, dass meine Gedanken mal wieder bei Sergio waren, hatte ich natürlich nicht mitgekriegt wer mein Sitznachbar sein würde, bis ich neben mir den leicht verunsicherten Julian Brandt, den genervten Bernd Leno und den ziemlich eingeschüchterten Kai Havertz sah.

Ich zog eine Augenbrauhe hoch und blickte die drei auffordernd an. "Kommt jetzt alle ab in den Bus, wir haben den einzigen vierersitz." Ich atmete noch einmal tief durch bis ich den dreien folgte.

Zwei Stunden, es sind nur zwei Stunden Toni, das schaffst du, sagte ich zu mir selbst. Ich schnaubte, zwei Stunden unserem "Traumpärchen" beim Turteln zuschauen, während ich am Mittwoch gegen meinen Freund, sorry ich korrigiere Ex-Freund spielen durfte.

Sergio hatte sich immer weiter von mir abgewandt als es bei Real nicht mehr so lief wie es sollte und dann nach der Sommerpause, in der wir uns ausgesprochen hatten und einen unfassbar schönen Urlaub auf Hawaii hatten, indem wir uns sogar verlobt hattrn, dachte ich eigentlich, dass alles wieder gut sei, aber dann hatte das Training wieder angefangen und Sergio verschloss sich wieder. Obwohl wir mit Real im Moment auf Platz eins standen.

Tja und dann hatte ich mich von ihm getrennt, ich war meine Situation also auch noch selber Schuld und ja, ich bereue es.

Niemand aus der Nationalmannschaft, außer Manu und Marc wussten überhaupt, dass ich Schwul war. Naja und Julian Draxler, aber der fehlte ja verletzt. Manu und Julian wussten allerdings auch nur, dass ich Schwul bin und nicht, dass ich mit Sergio zusammen war.

Marc wusste das allerdings auch nur weil ich mich Nächte lang bei ihm ausgeheult habe und selbst jetzt teilweise noch den ganzen Tag heule.

Falls ich es noch nicht erwähnt hatte Sergio hatte mehrfach versucht mit mir zu reden, doch ich hatte immer abgeblockt und das hatte ich jetzt davon. Ich bin ein Wrack.

Ach und übrigens Bravertz hatte sich heute wohl vorgenommen besonders niedlich und nervig zu sein. Die beiden neckten sich die ganze Zeit und küssten sich hin und wieder.

Als Julian dann rot wurde wegen irgendwas was Kai gesagt hatte und seinen Kopf in Kais Halsbeuge vergrub, floss die erste Träne meine Wange hinunter, weil es mich so sehr an Sergio und mich erinnerte bevor wir mit Real eine Krise nach der anderen durchmachen mussten .

"Toni ist alles in Ordnung du weinst ja?!", rief Kai auf einmal allamiert und ich blickte panisch auf, versuchte schnellstmöglich alle Tränen wegzuwischen und nickte hastig.

"Mir geht's gut", ich nickte weiter heftig, vielleicht auch um mich selber davon zu überzeugen.

Ich hatte nicht bemerkt, dass Marc zu uns gekommen war, doch kurz darauf wurde ich an eine Brust gezogen und auch wenn ich mich wehrte und immer wieder beteuerte, dass es mir gut gehe, wusste ich, dass Marc stärker war als ich.

"Ich hasse mich", schluchzte ich und ließ mich gegen Marcs Brust fallen, der mich einfach festhielt. Das war vermutlich auch gut so, denn sonst würde ich jetzt vermutlich zusammen brechen.

Nachdem ich mich einigermaßen beruhigt hatte, löste ich mich von Marc und wischte die wahrscheinlich nicht letzten Tränen weg.

"Toni?", Marc deutete mit seinem Kopf auf mein Handy. Mi Vida ❤️ stand dort als Kontakt den Marc anscheinend raus gesucht hatte.

Sofort wurden meine Augen wieder wässrig und ich sah Marc kopfschüttelnd an. "Ich kann das nicht", hauchte ich.

"Wir befinden uns im Flugzeug Leute, hier kann er sowieso niemanden anrufen außer du willst uns alle umbringen.", Bernd, der ebenso wie der Rest der Mannschaft bis jetzt Still gewesen war sah jetzt zu eben genannten anderen Teamkollegen und maulte diese einmal an ob sie denn kein eigenes Leben hätten.

Lediglich Manuel war zu uns gekommen und sah mich mitleidig an.
Ich sah vermutlich aber auch schlimm aus, verheult, tiefe Augenringe und total eingefallen.

"Was hältst du davon wenn du uns Vieren jetzt mal erklärst was denn passiert ist, Marc scheint es ja schon zu wissen.", sprach er mitfühlend und nickte Richtung Marc.

"I-I Ich... Ich", ich begann zu zittern so dass mir diesmal Bernd, der ja neben mir saß einen Arm um die Schultern legte. Ich atmete tief durch und sah dann Marc an.

"Die beiden haben mich so sehr an uns erinnert.", verwirrt sahen die anderen  Marc an, der jetzt seufzte.

"Was er meint ist, dass Kai und Julian", er sah die beiden kurz an, "ihn an Sergio und ihn erinnern."
"Sergio? Sergio Ramos?", flüsterte Julian leise, als hätte er Angst mich wieder zum weinen zu bringen .

Ich nickte lediglich und sah nach unten, jetzt wussten sie auf jeden Fall, dass ich Schwul war. "Aber ihr seid doch gerade erst aus Spanien gekommen und am Mittwoch siehst du ihn doch schon wieder. Vermisst du ihn wirklich so sehr?"

Manu bekam für die Aussage einmal den Ellenbogen von Marc in die Seite gerammt und ich? Ich fing wieder an hemmungslos zu weinen.

" E-Er.... Er h-hasst mich.", nachdem ich diesen Satz rausgebracht hatte, brach ich wirklich zusammen. Naja, insofern man halt im Flugzeug, auf seinem Sitz zusammen brechen konnte.

"Seid...", Kai schluckte, "Seid ihr naja,", er kratzte sich am Kopf, "Zusammen?"

Ich schüttelte meinen Kopf und rollte mich auf meinem Sitz zusammen. "Wir waren verlobt" stotterte ich vor mich hin. Erstaunt blickten mich Bernd, Julian und Kai an.

Manu schnappte kurz erstaunt nach Luft. "Wie lange seid... Äh wart ihr denn zusammen?", fragte er vorsichtig.  "F-Fast", ich schluckte "Vier Ja-Jahre." "Wow, okay das kam unerwartet." ich war ihm und auch den anderen dankbar, dass sie nicht weiter nachfragten, warum wir uns 'getrennt' hatten.

~Zeitsprung: im Hotel in Spanien~

Marc's Sicht:

Ich wusste nicht ob Toni mitbekommen hatte, dass ich sein Handy im Flugzeug hatte mitgehen lassen, aber ich schätze mal eher nicht.

Vermutlich starrte er jetzt wieder apathisch die Decke an oder weinte. Ich seufzte guckte nochmal auf Sergios Kontakt bevor ich mich dazu entschloss ihn wirklich anzurufen.

Er war der einzige der Toni helfen konnte und ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass es ihm nicht zumindest ein wenig schlecht ohne Toni ging.

"Toni?  Ich bin so froh, dass du dich meldest? Ich hasse dich. Verdammt, ich wünschte ich würde dich hassen. Aber ich kann nicht. Bitte sag mir, dass du umentschieden hast und wir reden können. In welchem Hotel seid ihr und... ?", ich glaube ich würde nicht mal an meinem ersten Tag bei Barca so viel auf spanisch zugetextet.

" Sergio hier ist Marc. Ich wollte dir nur sagen, dass es Toni scheiße geht. Er weint nurnoch isst kaum noch was und jammert die ganze zeit was davon, dass du ihn hassen würdest und er sich selber auch hasst.", ich hörte wie jemand scharf die Luft einzog.

" Toni... ", war das letzte was ich hörte bevor das Handy anscheinend zu Boden fiel.

"Hola Marc. Wenn du mir die Adresse eures Hotels sendest und ich Sergio aus seiner Starte kriege sind wir schätzungsweise so zwischen 10 und 30 Minuten da." "Si Gerri, mach ich. Es ist Zeit, dass die beiden sich aussprechen." "Das stimmt, die beiden brauchen einander noch viel mehr als sie denken."

"Wir sehen uns", verabschiedete ich mich und legte auf bevor ich Gerard noch schnell die Adresse unseres Hotels sendete und dann zum Essen ging.

~Zeitsprung: Sergio und Gerard erreichen das Hotel der Deutschen Nationalmannschaft ~

Toni's Sicht :

Ich starrte regungslos auf meinen Ring. Ich trug ihn immer, wenn Sergio es nicht sah, ich hätte ihn nie einfach achtlos irgendwo hinwerfen können.

Mir war bewusst, dass mich die anderen vier aus dem Zimmer immer noch besorgt und nachdenklich ansahen, aber es war mir egal. Ohne Sergio hatte mein Leben sowieso keinen Sinn.

Selbst als es an der Tür klopfte und Bernd aufstand um sie zu öffnen, reagierte ich nicht. "Toni ich glaube..."

Er wurde unterbrochen von der schönsten Stimme, die ich je gehört hatte. "Toni, Mi Angel..." es war nur ein Hauch, doch es reichte um mich aus meinem Bett hochfahren zu lassen und mir sofort Tränen in die Augen zu treiben.

"Sergio..", er war hier, er war wirklich hier. "D-Du bist hier. D-du... Wie... Warum... I-Ich.", mir war bewusst, dass uns gerade niemand verstand denn keiner meiner Kollegen konnte spanisch.

Er kam auf mich zu und ich sah ehrfürchtig zu ihm hoch, doch als er mich berühren wollte, rutschte ich auf meinem Bett zurück bis an die Lehne und kauerte mich zusammen.

"Fass mich nicht an. Ich bin nicht gut für dich. D-Du hast alles für mich getan u-und I-ich...", ich würde unterbrochen als ich sanfte Lippen auf meinen fühlte.

Der Kuss verleiten mich jedoch nur dazu wider hemmungslos anfangen zu weinen. Doch es waren nicht nur meine Tränen, die den Kuss salzig schmecken ließen.

" Mi Vida.. ", flüsterte ich Meise und strich Segio sanft die Tränen mit meinen Daumen von den Wangen. "Ich... Es tut mir so leid Sese. Ich wollte nie, dass es so aus dem Ruder läuft aber du warst immer so abwesend und dann... dann sind bei mir die Sicherungen durchgebrannt. Bitte, bitte vergib mir. Ich tue alles was du willst, aber nimm mich wieder zurück ich brauche dich. Mein Leben hat keine Sinn ohne dich. In den letzten drei Wochen habe ich ständig darüber nachgedacht meinem Leid einfach ein Ende zu setzen, aber Marc hat mich immer davon abgehalten. "

" Toni, Carino. Für mich ist meine Welt zusammen gebrochen als du mir gesagt hast, dass es vorbei ist ich habe jeden Tag darauf gewartet, dass du mit mir redest, mich anrufst, mir schreibst oder einfach vorbei kommst und sagst es sei ein Scherz gewesen. Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt und daran wird sich auch nie, nie etwas ändern, trotzdem tut es mir leid, dass ich so abwesend zu dir war. Es war nur so viel Stress im Verein und ich habe immer etwas gesucht was das Problem ist und du warst nunmal immer in meiner unmittelbaren Nähe und es tut mir so unfassbar leid, dass du darunter leiden musstest, aber ich verspreche dir es wird nie wieder vorkommen. "

Er zog mich in seine Arme, hielt mich so dolle wie möglich fest, lag beinahe schon auf, doch stören tat es mich nicht. Nein, ich genoss es endlich wieder in den starken Armen meines Traummanns zu liegen und ehe ich mich versah war ich auch schon eingeschlafen. So behütet und beschützt, wie bei niemand anderen.

Ich bin eigentlich recht zufrieden mit dem Oneshot, aber das Ende gefällt mir nicht so ganz. 🤷‍♀️ Lasst mir ruhig eure Meinung da.

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