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Robert Lewandowski x Marco Reus

Lewys Sicht

Wie jeden Tag packte ich nach dem joggen meine Tasche fürs Training ja ich spiele noch beim BVB.  Was das schlimme daran ist was heißt schlimme aber ich hab mich in meinen besten Freund Marco Reus verliebt ja genau der Marco Reus der vor genau zwei Tagen Vater geworden ist und überglücklich mit seiner Familie ist. Ich kann ja jetzt nicht einfach hingehen und sagen :" Hey jo Marco ich hab mich in dich verliebt." Wie steh ich denn dann da wie ein begossener Pudel.  Aber ja mit allen denen ich mit anvertraut hab haben mir gesagt das ich einfach mit ihm reden soll. Ja gut die sagen das so einfach sollen die doch zu einem gerade frisch gebackenen Vater hingehen und sagen das sie sich in ihn verliebt haben. Für sie mag es ja total einfach sein aber für mich ist das mega schwierig. Nach wenigen Minuten Fahrt war vor dem Trainingsgelände des BVB angekommen und ging auf direkten Weg in die Mannschaftskabine um mich umzuziehen. Doch was mich da erwartete erschreckte mich zu tiefst. Auf der Bank saß Marco tränen überströmt. Langsam ging ich auf ihn zu. Er schreckte leicht auf als ich meine Hand sanft auf seine Schulter legte. " Hey was ist los Woody?" fragte ich sanft. "Nichts." erwiderte der jüngere Dortmunder. " Marco wenn nichts wäre dann würdest du jetzt nicht hier sitzen und dir die Seele aus dem Lieb weinen also was ist los?" versuchte ich es noch einmal. " Du weißt ja das ich vor zwei Tagen Vater geworden bin und ich auch mega glücklich darüber war." fing er an. Diese Worte brachen mir das Herz aber ich nickte einfach nur. " Und jetzt hab ich herausgefunden das das Kind gar nicht von mir ist sondern von einem anderen. Scarlett hat es die ganze Zeit gewusst und hat nichts gesagt." schluchzte er. Ich zog ihn in eine Umarmung und flüsterte ihm die ganze Zeit über tröstende Worte zu. Nach einiger Zeit beruhigte er sich wieder.

Marcos Sicht

Wie konnte mir Scarlett nur sowas antun? Sie hatte mir die ganze Zeit verschwiegen das das Baby von einem anderen war und nicht von mir. Trotz dieser Nachrichten raffte ich mich auf zum Training zu gehen was aber anscheinend eine miserable Entscheidung war. Denn nachdem alle anderen schon auf dem Platz waren über vielen mich meine Emotionen wieder und ich weinte stark. Ich dachte er waren schon alle da bis ich eine Tür hinter mir hörte ich reagierte nicht weil mich niemand so sehen sollte aber wie es das Leben so will sah mich doch jemand und das ausgerechnet noch mein bester Freund Robert Lewandowski. Langsam kam er auf mich zu und ich schreckte leicht auf als er seine warme an auf meine Schulter legte. Er fragte was mit mir los ist doch ich antwortete ihn nur knapp. Als er aber nicht locker ließ typisch Lewy erzählte ich ihm die ganze Geschichte von vorne bis hinten. Doch meine Tränen konnte ich danach nicht unterdrücken und ließ ihnen freien Lauf. Lewy zog mich in seine starken Arme und flüsterte immer wieder tröstende Worte. Nach einiger Zeit hatte ich mich dann wieder beruhigt.  Nach kurzer Stille ergriff Robert das Wort:" Marco ich werde jetzt mit Jürgen reden das du heute nicht trainieren kannst. In deinem Zustand geht das nicht." Ich wollte protestieren aber Lewy hatte Recht bevor ich mir die dummen Kommentare dann anhören muss warum ich denn heute so einen Scheiß zusammen spiele ist es besser wenn ich es heute lasse. Nach wenigen Minuten war Lewy wieder da packte meine und seine Sachen und zog mich zu seinem Auto. "Bist du für heute auch freigestellt?" fragte ich." Ja ich hab Jürgen alles kurz erklärt aber kein Wort über deinen familiären Zustand gesagt und ja er hat gesagt das ich mich um dich kümmern soll das du schnell wieder der alte wirst also los steig ein." sagte er.

Lewys Sicht

Ich redete schnell mit Jürgen sagte aber das Marco ihn selber sagen solle was ihn bedrückt aber erst wenn es ihn besser geht. Er stellte mich und Marco für heute frei und sagte mir das ich gut auf ihn aufpassen soll. Ich ging in die Kabine schnappte meine und Marcos Sachen und ihn und zog in mit zu meinen Auto. Wir stiegen ein und fuhren zu mir ich wollte Marco nicht Heim zu ihm fahren weil sonst geht das ganze wieder von vorne los. Bei mir angekommen ging Marco erstmal duschen und ich gab ihn frische Sachen von mir. Ich selber zog mich auch um. Ich wartete im Wohnzimmer auf Marco der auch noch kurzer Zeit kam seine Haare waren noch leicht nass und er sah einfach nur süß aus. Ganz ehrlich sowas was er gerade durchmacht hat ein Mann wie er einfach nicht verdient. Marco kuschelte sich in eine Decke neben mich und starrte Löcher in die Luft.  " Willst du was trinken?" fragte ich. " Ja, ein Wasser wenn du hast." sagte er kleinlaut. Schnell lief ich in die Küche und holte zwei Gläser und eine große Wasserflasche. Dann setzte ich mich wieder neben den blonden Dortmunder und schenkte uns zwei Gläser Wasser ein. Kurze Zeit später wollte mir Marco irgendwas sagen aber ich verstand kein Wort weil er so leise redete.

"So Woody und jetzt noch mal laut und deutlich das ich es auch versteh was du mir sagen willst." setzte ich an. "Robert das ist nicht so einfach weil ich will nicht das du mich danach hasst oder nichts mehr mit mir zu tun haben willst." " Wie kommst du denn darauf ich könnte dich nie hassen dafür bist zu mir viel zu wichtig." Vielleicht verschaffte ihm das ja jetzt ein bisschen Kraft mir zu sagen was er sagen wollte.

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