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Phillip Lahm x Kylie

Kylies Sicht:

Mein Leben ist nicht gerade einfach, ich kann nicht einfach wie normale Menschen auf jemanden zugehen und höflich sagen:" Hallo wie geht's dir, ich bin Kylie und du heißt?" Sowas geht bei mir nicht und ich wollt jetzt bestimmt wissen wieso oder? Nun dann werde ich es euch jetzt verraten, ich bin ein Vampir. Ich habe sehr bleiche Haut, das ist ja eigentlich meistens das erste wo mache einfach nur scherzhaft fragen:" Bist du ein Vampir?" aber das ist bei mir auch nicht so, im Gegenteil die meisten machen sich um mich eher Sorgen, weil ich so bleich in Gesicht bin und fragen immer ob alles in Ordnung sei, da ich ja so blass um die Nase aussehe. So war es auch an jenem Tag, von dem ich euch jetzt erzählen werde. Ich stand früh am Morgen auf und machte mich fertig, denn in der Welt der Menschen, muss man ja doch einen relativ normalen Anschein waren. Ich hatte mir einen Kaffee, was auch sehr untypisch ist für einen Vampir geholt und lief durch die verschlungenen Gassen von München, ich war so in Gedanken, das ich nicht merkte, das ich gegen eine steinharte Brust lief. "Entschuldigen sie bitte, ich war so in Gedanken vertieft, das ich sie gar nicht bemerkt habe." brachte ich im verzweifelten Ton raus. "Alles in Ordnung, aber geht es ihnen wirklich gut, sie sehen so blass aus?" fragte der junge Mann vor mir. "Das ist bei mir normal, das ist immer so ich weiß auch nicht was das ist." erwiderte ich locker. Doch als ich sein weißes Hemd so lief ich für meine Verhältnisse rot an, auf seinem vorher strahlend weißen Hemd, pragte  jetzt ein großer brauner Kaffeefleck. "Das mit dem Kaffee tut mir sehr leid, das wollte ich nicht, wie kann ich das wider gut machen?" fragte ich leicht verlegen. "Ist nicht so schlimm, aber vielleicht möchten sie ja mal mit mir einen gemeinsamen Spaziergang durch den Wald machen, sagen wir am Samstag um 15.00 Uhr? wollte er wissen. 

Ich nickte nur und ich sah plötzlich seine leicht pulsierende Halsschlagader. Ich musste mich zusammenreißen, ihn nicht an mich zu ziehen und ihm das Blut auszusaugen. Er war auch noch sehr attraktiv und sportlich, vermutlich Fußballer. Na toll wie sollte ich denn bitte einen gemeinsamen Spaziergang mit diesen attraktiven Mann überleben bzw. um mich mache ich mir keine Sorgen eher um ihn, was ist wenn ich die Beherrschung verliere und ihn töte? Was wenn ich sein ganzes Blut aussauge? Mir schossen sämtliche Szenarien durch den Kopf, es waren wie kleine Visionen die mir zeigten, was passieren würde, er würde umfallen, in seinem eigenen Blut liegen und was würde ich dann machen, das wusste ich auch nicht. Würde ich ihn liegen lassen, dann wäre die Polizei irgendwann mein bester Freund, wenn sie es herausfinden würden, aber wahrscheinlich würde ich mich eher um ihn kümmern, ihn pflegen, bis es wieder bei Kräften ist. Ja das war der richtige Schritt, noch besser wäre es allerdings wenn es erst gar nicht soweit kommen würde. 

Samstag:

Nun heute war es soweit, ich würde mich mit diesem jungen attraktiven Mann treffen, dessen Namen ich noch nicht einmal wusste. Aber was nicht ist kann ja noch werden. Ich zog mir was ganz normales an, eine legere Jeans und einen weißen Hoodie, dazu weiße Sneakers. Ich stand um Punkt 15.00 Uhr am Eingang des Münchner Waldes und erblickte ihn auch gleich. Fröhlich und gut gelaunt kam er auf mich zu ein begrüßte mich höflich. "Es freut mich sie wiederzusehen, wie heißen sie wenn ich fragen darf?" meinte er mit leicht rauer Stimme. " Ich heiße Kylie und sie, aber bitte duzen sie mich." erwiderte ich. " Ich bin Phillip, Phillip Lahm und ich wäre auch dafür das wir uns duzen. Wollen wir dann?" fragte er. Ich nickte nur und wir machten uns langsam auf den Weg in den Wald. Nun wusste ich das ich mit meiner Vermutung recht hatte, er ist Fußballer, deshalb ist er so durchtrainiert. Ich wünschte mir inständig ich könnte seine Freude teilen und gab mir auch größte Mühe so zu wirken, doch in den tiefen meines Gehirns hatte ich immer noch diese schrecklichen Visionen, was wenn es Wirklichkeit werden würde, würde er mir das jemals verzeihen, also ich weiß ja nicht aber wenn mir fast jemand bis auf den letzten roten Tropfen Blut aussaugen würde, wüsste ich nicht ob ich ihm oder ihr das jemals verzeihen könnte. Wir liefen immer weiter in das tiefe dunkle Dickicht hinein, bis es dann an einer verschlungenen Lichtung Wirklichkeit wurde, was ich die ganze Zeit gehofft hab das es nicht eintreffen wird. Als es sich zu mir umdrehte und  sich seine Halsschlagader anspannte, war es um mich geschehen.

Ich stürzte mich auf ihn und zwang ihn zu Boden, ich bis mit vollem Genuss in seinen Hals und seine Schreie erfüllten den Wald. Ich saugte ihn biss auf den fast letzten Tropfen sein Blut aus und stand auf. Meine Augen waren Blutunterlaufen und meine Lippen verschmiert mit der warmen roten Flüssigkeit. Da lag er nun blass wie eine Leiche, sein Gesicht zierte ein schmerzerfüllter Ausdruck und seine Körperfunktionen waren fast lahmgelegt. Ich musste ihm helfen und zwar schnell, ansonsten würde er sterben aber das wollte ich nicht, ich kannte ihn nicht ich wusste nicht mal wie er heißt, und trotzdem habe ich mich in ihn verliebt, das spürte ich tief in meinem inneren. Ich nahm ihn hoch und brachte ihn heimlich in meine Wohnung, wo ich ihn auf meinem Sofa ablegte. Ich suchte schnell nach einem Blutbildungstrank und ließ dann die klare Flüssigkeit seine Lippen benetzen. Er regte sich ein wenig und verfiel dann ihn einen tiefen Schlaf. In dieser Zeit, verarztete ich die Wunde an seiner Halsschlagader, ich hatte einen ordentlichen Biss hingelegt, das musste ich zugeben. Als das erledigt war, machte ich ihm was zu Essen, das er danach wieder zu Kräften kommt. Ich zog mich um, da auch meine Kleidung von seinem Blut benetzt war. Nach einer Stunde, entschied ich mich dazu ihn aufzuwecken um ihn die Wahrheit zu sagen. 

Ich ging langsam zum Sofa und rüttelte ihn sanft an seiner Schulter, sofort blickten mich seine wundervollen grünen Augen an, in den ich mich am liebsten verloren hätte, aber da gab es ja noch was zu klären. "Was ist eigentlich passiert, und wieso trage ich diesen Verband an meinem Hals?" wollte er noch mit leicht schwacher Stimme wissen. " Du wirst mich jetzt hochwahrscheinlich für verrückt halten, aber ja ich muss dir die Wahrheit sagen. Ich bin ein Vampir." sagte ich schließlich grade raus. Er schaute mich nur aus verdutzten Augen an, was ich mir jedoch schon hätte denken können. " Als wir an dieser Lichtung im Wald waren, und du dich zu mir umgedreht hast, konnte ich mich nicht länger zurückhalten, du warst einfach nur zum anbissen." meinte ich. Nun war er noch verdutzter, ich ließ ihn mal ein bisschen grübeln und holte in der Zwischenzeit das Essen. Ich gab es ihm und er aß, als wäre der Krieg ausgebrochen, gut verständlich wenn man jemand bis auf den fast letzten Tropfen das Blut aussaugt. 

Als er fertig gegessen hatte fragte er." Meintest du das vorhin ernst mit dem ich sehe zum anbeißen aus?" "Hätte ich es sonst gesagt?" stellte ich meine Gegenfrage. Wir saßen dicht nebeneinander und unsere Gesichter berührten sich fast, ich überbrückte den letzten Abstand der uns noch voneinander trennte und gab mich den wundervollen Gefühl hin, das Kuss war zuerst sanft und zurückhaltend, doch ich spürte wie er fordernder wurde und seine Zunge meine Lippen steifte, ich gewährte ihm Einlass und genoss es ihm einfach so nah zu mein. Mit einer fließenden Bewegung wurde ich auf seinen Schoss gezogen und hörte wie er zwischen all den küssen flüsterte:" Ich liebe dich Kylie, so sehr." "Ich liebe dich auch Phillip." Der Kuss wurde nie unterbrochen und ich spürte wie er meine Seiten entlangfuhr. Ich krallte meine Nägel in sein Shirt und zog leicht daran, ich spürte seine steinharte Brust unter seinem Shirt. So intensiv wie meine Gefühle für diesen Mann waren, hatte ich sie noch nie zuvor verspürt. Ich liebe ihn so sehr und genieße einfach diese wundervollen Moment so wir uns in den Armen liegen und uns küssen.



So Leute nach langer Zeit mal wieder ein Os ich hoffe er gefällt euch und ich hoffe er gefällt vor allem dir @sammy_xhi.

Es tut mir nochmal leid, das du so lange auf den Os warten musstest. Ich hoffe er gefällt dir und ich hoffe auch das du mir nicht böse bist.

Passt auf euch auf und bleibt gesund

Eure Celine


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