Pov. Niko

"Niiiiiikooo?", kam es fragend von meinem Freund, welcher grade in der Küche aufgetaucht war. Ich drehte mich zu ihm um. Thomas stand nur in Boxershort und T-shirt vor mir, hatte eine Decke um sich gewickelt und sah mich mit schief gelegtem Kopf an. So wir er schaute war er einfach nur niedlich. Das niedlichste Wesen auf diesem Planeten halt. "Ja süßer?", fragte ich und musste schmunzeln als ich sah wie mein Freund bei dem Wort süßer leicht rot anlief. Er konnte nicht so gut damit umgehen, wenn ich ihm Spitznamen wie "Süßer" oder "Goldstück", nannte. Aber dabei waren alle Spitznamen die ich ihm gab nur die Wahrheit. "Guckst du mit mir einem Film?", er sah mich mit großen Kulleraugen an und hatte seine Lippen leicht vorgeschoben. Eins musste man ihm lassen, er wusste genau, wie er an das kam was er wollte. So süß wie er jetzt aussah konnte ich ihm gar nichts abschlagen. Also nickte ich und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. "Such dir schon mal einen Film aus, ich komme sofort." Glücklich grinsend watschelte Thommy wieder zurück ins Wohnzimmer. Ich lächelte, ich liebte es wenn er glücklich war. Mehr positive Energie als er konnte einfach niemand ausstrahlen.
Als ich kurz darauf das Wohnzimmer betrat, saß Thommy bereits auf dem Sofa und wartete darauf sich gemütlich an mich kuscheln zu können.  Ein Blick zum Fernseher verriet mir, dass er sich Inception ausgesucht hatte. Ein Seufzen entfuhr mir, es war ja nicht so, dass wir diesen schon um die 36 mal geschaut hatten. Aber ich lächelte, immerhin liebte mein Freund diesen Film und ich liebtr meinen Freund, deshalb würde ich diesen Film ihm zur liebe auch ruhig noch weitere 36 mal schauen. Ich gesellte mich zu meinem Freund aufs Sofa, welcher es sich sogleich auf mir bequem machte und den Film startete. Es dauerte nicht lange und mir wurde langweilig. Ich konnte einfach nichts dagegen machen, ich konnte die Charaktere mittlerweile nachsprechen und den ganzen Film bis auf jedes Detail erzählen. Gedankenverloren wanderte meine Hand in Thommys Hose und fing dort an seine Eier zu kraulen. Das wurde mir aber erst bewusst, als Thommy leise auf stöhnte. Peinlich berührt wollte ich meine Hand aus seiner Boxer ziehen, aber er hielt mich zurück. "Nicht", flüsterte er. "Das ist angenehm." Er küsste mich, ich erwiederte genüsslich,  bevor mein Freund sich seinem Film widmete und ich meine ganze Hingabe ins Eierkraulen von meinem Freund steckte. Es sollte ihm gefallen. So gut wie nur irgendwie möglich. Doch beim bloßen Eierkraulen blieb es nicht, schon bald war Thommys bestes Stück steinhart. Mein Freund sah mich fast schon flehend an "Mach was bitte" Der Film schien vergessen. Ich ließ ihn sich richtig hinsetzen,  dann zog ich ihm die Boxershort aus. Sein Schwanz stand sogleich kerzengerade. Lächelnd ließ ich meine Finger über sein bestes Stück streichen und genoss den leisen klang von Thommys stöhnen. Vorsichtig fing ich an sein bestes Stück mit meiner Zunge zu umspielen. Meine Bewegung war ganz langsam, ich wollte, dass es meinen Freund verrückt machte. Gaanz langsam also nahm ich ihn ganz in den Mund und fuhr auf und ab, während ich leicht daran saugte. Thommy war unterdessen nur noch ein stöhnendes Frack. Er genoss es wenn ich ihn in den Wahnsinn trieb, zumindest wenn ich es nicht zuweit trieb. Keuchend sah er mich an. Doch noch wollte ich ihm nicht die Genugtuung geben zu kommen. Ich löste mich von seinem Schwanz, sah ihn lächelnd an, während ich mit einer meiner Hände unter Thomas fuhr, bis ich zu seinem Eingang kam. Dort strich ich eine Weile an dem Rand entlang, bis ich mich schließlich entschloss einen Finger in ihm zu versenken. "Gott Niko", stöhnte Thommy und ich spürte wie er sich in meine Haare krallte. Unschuldig lächelnd sah ich ihn an, bevor ich meinen zweiten Finger in ihn schob und diesen dann bewegte. Ich merkte genau, wie sehr es Thommy gefiel und wie dicht er doch war über den Rand der Klippe zu kommen. "Gott fick mich Niko! Bitte. Ich halte das nicht mehr aus" Ich lehnte mich grinsend zu seinem Ohr. "Du weißt aber doch, dass ich dich nicht si einfach kommen lassen kann und wenn ich dich jetzt ficke, kommst du mir doch sofort, es sei denn natürlich, wir würden es verhindern.", säuselte ich und sah wie Thommy schluckte. Ich würde diese Spielchen nicht mit ihm treiben, wenn ich nicht genau wüsste, dass er es liebte, an seine völlige Grenze getrieben zu werden. Ich ließ meine Finger wieder in sein Loch gleiten und Thommy stöhnte laut auf. "Ist mir egal", keuchte er. "Leg mir den Ring an und fick mich endlich." Grinsend entfernte ich mich wieder von seinem Ohr, zog meine Finger wieder aus seinem Loch. Dann legte ich ihm wie verlangt den Ring um sein bestes Stück. Es war eine Art Bestrafung die wir miteinander ausgemacht hatten, wenn mein Freund die Reizungen nicht lange genug aushielt. Thommy liebte und hasste diese Bestrafung zu gleich. Er hasste sie, weil er dann noch länger warten musste, bis er in den Genuss kommen durfte sich zu erleichtern. Aber er liebte sie, weil er es liebte um den Verstand gebracht zu werden und die Bestrafung gut dazu bei trug. Weiterhin grinsend drang ich in ihn ein und ließ sein stöhnen in meinen Ohren klingen. So schön. Ich wurde schneller und stieß absichtlich unregelmäßig um meinen kleinen Schatz wirklich an seine Grenzen treiben zu können. Lautes Stöhnen war seine Antwort. "Niiiiiiiiiiiko~" Ich war mir sicher, dass das der Punkt gewesen wäre, andem er hätte kommen sollten, wäre da nicht der Ring. Auch ich spürte wie mich eine Welle von Hormonen überschwabbte und ich mein Sperma tief in Thommy hinein spritzte, welcher darauf nochmal laut auf stöhnte. Ich entzog mich ihm und wollte Thommy nun endlich befreien, doch machte er mir einen Strich durch die Rechnung, indem er sich auf mich warf. Nun funkelnten mich seine Augen lustvoll an. Und ich wusste, nun war ich dran...

So das war jetzt mehr smut als süß, statt andersherum wie eigentlich geplant, hoffe aber er gefällt dir trotzdem :)